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Jetzt Profil vervollständigen3 Werkstudent:innen bei eg factory haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,0 von 5 Punkten bewertet.
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Flexibilität mit den Arbeitszeiten
Um die Kundenzufriedenheit zu steigern, sollte man an der Mitarbeiterzufriedenheit ansetzen. Zeitdruck verringern. Mitarbeiter festeinstellen bzw. Mitarbeiter auch halten.
Flexible Stundeneinteilung.
Mindestlohn wird gezahlt
Es gibt Einmal pro Woche gratis Obst
Bemühte sich um gutes Klima unter den Kollegen. Gab Zeitdruck an uns weiter.
Großraumbüro. Schlechtes Klima. Wechselnde Arbeitsplätze und somit geringe Möglichkeit den Arbeitsplatz an Ergonomie anzupassen
Eintönige Aufgaben
zentral gelegen, Wasser wird kostenlos zur Verfügung gestellt, es gibt einen Raucherbereich (Balkon), vielen alleinerziehenden Müttern wird durch kindfreundliche Arbeitszeiten eine Chance geben, innovative IT-Entwicklungen
Unternehmensziele/ Kultur werden nicht kommuniziert, Führungskräfte (oberes Mgmt.) sind 'unsichtbar', kein konstruktives Feedback, keine Fehlerkultur, ungerechte Behandlung -- daher schlechtes Arbeitsklima
Einbindung der Mitarbeiter in operative Prozesse, effektive+effiziente Schulungskonzepte, Ausrichtung auf langfristige Beschäftigungsverhältnisse, Feedback durch Führungskräfte (auch kleine Erfolge sollten gelobt werden)
Man geht einfach nicht gern auf Arbeit.
Ist meines Wissens intern und extern sehr schlecht. Um das zu ändern, muss einiges bewegt werden.
In regelmäßigen Abständen wird einer ganzen Schar von Mitarbeiter gekündigt. Ein paar Wochen später werden genau diese Stellen wieder ausgeschrieben. Wie kann das sein? Es gab hin und wieder die Chance, die Abteilung zu wechseln. Ein paar Leute waren dann zufriedener. Kann ich nicht einschätzen.
Entspricht man nicht dem 'Profil', ist man schon mal 'raus'. Besonders Werkstudenten haben ganz schlechte Karten und sind schon von vornherein schwarze Schaafe.
Die Teamleiter verfügen aus meiner Sicht nicht über ausreichende Fürungskompetenzen. Fragen sind häufig unerwünscht, man wird maximal an den nächsten Zuständigen verwiesen. Macht man einen Fehler (weil man es einfach nicht besser weiß!), wird man vor allen bloßgestellt. Die Arbeit wird kontrolliert - mal mehr, mal weniger.
Wer in Großraumbüros zurecht kommt, ist dort gut aufgehoben. Ergonomie passt, die Technik soweit auch. Mir war es immer zu laut. Es gibt keine Möglichkeit, tratschenden MA aus dem Weg zu gehen. Es gibt kostenlos Wasser und einmal pro Woche einen Obsttag, wobei man sich da als Werkstudent nicht allzu großzügig bedienen sollte.
Informationen werden nur sporadisch oder gar nicht weitergegeben.
Es fehlt an Einarbeitung. Prozesse werden von heute auf morgen geändert und unzureichend erklärt. Man benötigt einfach ein gewisses Maß an energiewirtschaftlichen Hintergründen um zu verstehen, was man da eigentlich macht. Es sollten auch Infos zur Kommunikation mit Kunden angeboten werden.
kostenfreie Getränke (Wasser)
Obsttag
- Mitarbeiter werden ausgenutzt und wenn diese nicht mehr gebraucht werden, von heute auf morgen gekündigt
- schlechtes Arbeitsklima, da hinter dem Rücken viel erzählt wird
- schlechte Arbeitsatmosphäre -- Klimaanlage funktioniert nicht, kaum Frischluft, da sinnlosen Lüftungsplan
- Vorschläge und Wünsche werden nicht ernst genommen
- Teamleiter bevorzugt manche aus dem Team, was für ein schlechtes Klima unter den Kollegen führt
- Informationen werden nun halb weiter geleitet, sodass man selbst oft uninformiert bleibt -- ungeeignete Teamleiter
Prozessoptimierung!!!!
Teamleiter schulen und am Assesmentcenter teilnehmen lassen, sodass deren Eignung geprüft wird