4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Saubere Räumlichkeiten - gepflegtes Umfeld seit jeher .
Die arrogante und besserwisserische, sowie fast perverse und bauernschlaue Art und Weise , wie mit Arbeitnehmern und langjährigen Kunden umgegangen wird . Und hochtrabend !! (hatte ich vergessen)
Auf das Wesentliche konzentrieren - ohne Obrigkeits-Gehabe u. - Getue !
GL sollte unbedingt selber verkäuferisch tätig sein, weil sie ja keine Ahnung im Umgang mit Kunden und Verkauf generell haben. Dann nämlich kommen die erstmal von ihrem "hohen Ross" `runter !!! :-)) lach
Man spürt den täglichen Druck - und dem daraus resultierendem Unwohlsein wird mit einigem Humor ( als Ausdruck von Loslachen) entgegen gewirkt !
In der näheren Umgebung eher schlecht, weil der willkürliche Umgang mit Arbeitskräften negativ `rüberkommt. Sogar Kunden, welche selber Unternehmer sind, finden das unsozial und wenden sich ab !
Na ja , im AD kann man sich ja -Gott sei Dank - den Tag noch ein wenig selber einteilen. Jedoch wird selbst das immer schwieriger , weil ständige Kontrolle durch GPS ! Wo sind Sie ... Was machen Sie... Wo waren Sie... ??? (Einfach nur zum Erbrechen diese Kontrolle -- kein bisschen vertrauensvoll !!!
Diese Branche und Dienstleistung ist ähnlich wie z. B. der früheren großen Kaufhäuser "ausgelutscht". Es gibt keine rosigen Perspektiven mehr.
Für junge Leute ist es auf jeden Fall besser im Handwerk oder Maschinenbau ihre Zeit, Kraft und Geduld zu investieren als wie hier . (Punkt) !
s. o. Man weiß nie wie viel und ob man überhaupt Provisionen erzielt, weil Neukunden sind seeeehr rar geworden- alles ist bereits "abgegrast" ... Nicht einmal der Verdrängungswettbewerb greift noch ! Für Arbeitnehmer, welche Kredite abzahlen oder Familie ernähren müssen : FINGER WEG !! :-((
Umwelt entspricht voll den Gesetzesvorgaben - alles okay .
Aber "Sozial" ist was anderes ... ! Kleines Festgehalt und Rest muß auf Provisionsbasis erarbeitet werden ! Fazit : eher nicht lohnend - ohne Nebenjob geht`s nicht ! (Viel Aufwand - wenig Vergütung)
Wird überhaupt nicht gewünscht, weil GL sonst Angst bekommt ihren Respekt zu verlieren. Aber Respekt genießen diese ja schon seit geraumer Zeit nicht mehr ! (lach) :-)) Betriebsfeiern o. ä. sind eigentlich nur Makulatur oder Alibi-Veranstaltungen zu denen man vllt. nur noch gezwungenermaßen hin geht.
Respektlos !!! (s.o.)
Früher gab es sehr gute Führungspersonen . Jedoch ist die heutige Führungsriege unerfahren und schlecht , so wie auch überheblich ... Mitunter sehr merkwürdige Charaktere... !?!? (Sind wohl mit "Goldenem Löffel" im Mund zur Welt gekommen !?) lol :-))
Saubere Produktions- u. Sozialräumlichkeiten.
Aber für Vertrieb / Verkauf / Service / Fahrer UNTERIRDISCH , weil Einschnitt in die individuelle Arbeitsweise durch ständige Kontrollen u.a. GPS !
E-Mails , E-Mails und nochmals E-Mails ... als wenn eine menschliche Kommunikation nicht mehr zeitgemäß und rechtens sei .
GF steht meistens auf junge MA und nicht auf gestandene u. erfahrene Persönlichkeiten !
Grund : Letztere könnten ihnen durch konstruktive Kritik und diplomatischem Handeln zu gefährlich werden und somit ihre Unzulänglichkeiten aufdecken !
Klamotten waschen und sortieren eher nicht interessant.
Logistik normal, aber nicht weltbewegend.
Verwaltung öde.
Vertrieb frustrierend.
Durch den Mix aus Einzel- und Mehrpersonenbüros ist die Stimmung unterschiedlich, aber meistens locker. Auch bei überwiegend konzentrierter Atmosphäre, hört man des öfteren Lacher aus den Nebenräumen.
Die Branche ist durch gewisse Mitbewerber etwas in Verruf geraten, deswegen ist das Image ausbaufähig. Hierfür ist mit der "DBL Vison 2025" bereits der Grundstein gelegt.
Trotzdem genießt Fa. Eggers durch die Übersichtlichkeit der Region und "Mundpropaganda" aus meiner Sicht nicht den besten Ruf, was nicht zuletzt auch ein Grund dafür ist, warum ich diese Bewertung verfasse.
Für meine Jobbeschreibung gilt:
Tarifliche Arbeitszeiten mit Gleitzeitmodell. Ganztägiger Zugang zum CRM, was ein flexibles Arbeiten möglich macht.
Es werden Schulungen für die unterschiedlichen Unternehmensbereiche proaktiv angeboten.
Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie ein faires Provisonsmodell, bei dem man seines eigenen Glückes Schmied ist.
Abgesehen davon gilt: Mehr geht natürlich immer!
Soweit ich das beurteilen kann, gehören ein zeitgemäßes Umweltbewusstsein und die Auswahl von Lieferanten anhand von sozialen Gesichtspunkten zum Leitgedanken des Unternehmens bzw. der DBL. Gerade hier versucht man sich auch vom Wettbewerb abzuheben.
Natürlich entsteht Reibung, allein aufgrund der Zeit die man miteinander verbringt. Aus meiner Sicht spielt sich das aber im normalen Rahmen ab und viel mehr kann ich darüber auch nicht sagen.
Wenn man ein Problem oder Anliegen hat, kann man auch Arbeitsbereich übergreifend sicher sein, dass man Hilfe bekommt.
Flache Hierarchien und offene Büros erleichtern den Umgang miteinander. Wenn Probleme aufkommen, werden diese zumeist auf kurzem Dienstweg geklärt.
Sachverhalte und Unklarheiten werden allerdings manchmal zu ausufernd erklärt. Aus meiner Sicht aber lieber so als andersherum.
Bei der Geschäftsleitung ist eine starke Affinität zu modernen Arbeitshilfsmitteln, Standardisierung und der Vereinfachung von betrieblichen Abläufen spürbar.
Bei plus 30 Grad im Sommer ist die Verwendung einer externen Klimaanlage und eines verlässlichen Deo-Sprays im Verwaltungsbereich allerdings Pflicht!
Durch den Fokus auf ein strukturiertes und einheitliches CRM-System bekommt man Zugriff auf (fast) alle Informationen und weiß immer was Priorität hat und demnächst ansteht.
Abgesehen davon wird man über persönliche Ziele und monatliche Vertriebsergebnisse informiert sowie im Rahmen einer jährlichen Kick-Off-Veranstaltung auf die deutschlandweiten Ergebnisse der DBL Vertragswerke aufmerksam gemacht.
Falls man Informationen braucht, bekommt man diese entweder in Form diverser interner Mailverteiler oder durch die jeweils zuständigen Personen. Auch wenn letzteres ab und zu etwas länger dauert, kann man sich darauf verlassen.
Bedingt durch meine Tätigkeit, kann ich diesbezüglich wenig sagen. Mir ist allerdings nichts bekannt, was auf eine Ungleichbehandlung schließen lässt.
Natürlich müssen bestimmte Abläufe wiederholt werden und eine gewisse Monotonie ist deswegen normal. Trotzdem versucht man durch unterschiedliche Ansätze und Maßnahmen neue Wege zu gehen, was durch die Dienstleistung selbst auch gar nicht anders möglich ist.
Saubere Räumlichkeiten, Gehalt ist relativ ok und Kollegenzusammenhalt ist in manchen Abteilungen zwar recht groß, wird jedoch nicht gern von der GL gesehen.
Ca. 70-80% (!) der neuen Mitarbeiter überstehen die Probezeit nicht. Es herrscht schon seit einigen Jahren eine ÜBERDURCHSCHNITTLICH hohe Personalfluktuation, aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen, wie z.B. das Vorgesetztenverhalten. Die fachliche Inkompetz äußert sich oftmals in Ahnungslosigkeit, weshalb keine Kommunikation stattfindet, bzw. die Angestellten stets um "Lösungsvorschläge" erbittet werden. Auch gab es schon Kündigungen aufgrund harter Mobbingattacken seitens der Vorgesetzten. Sich immer wieder wechselnde Strukturen innerhalb kürzester Zeit sorgt für große Unsicherheit der Angestellten und große Probleme (= Personalfluktuation u. enormer Personalmangel).
Dieses Unternehmen ist ein familiengeführtes Unternehmen und das merkt man auch. Fühlt sich die GL in irgendeiner Art und Weise auf die Füße getreten, so werden die betreffenden Mitarbeiter mit sofortiger Wirkung freigestellt, Konflikte werden also ungerne aufgedeckt und geklärt, stattdessen herrscht Machtgehabe.
Organisation gleich Null. Bp.: ein neuer Mitarbeiter musste drei Monate auf einen Arbeitsplatz warten (Schreibtisch, Computer etc.) und konnte seiner Arbeit nicht nachgehen.
Vorschlag: Personalreferenten sollten sich zwingend mit den Arbeitsgesetzen auskennen und nicht bloß "googeln".
Das Unternehmen sollte von einem externen GF geführt werden, der dafür bezahlt wird, das Unternehmen voran zu bringen und nicht aufgrund der bloßen Familienabstammung.