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Der schlechtesten Arbeitgeber den ich erlebt habe

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In der Hoffnung, dass jeder bekommt was er verdient, macht genau so weiter Bitte! Der schlechte Ruf ist hier durchaus berechtigt.

Verbesserungsvorschläge

Sofern man überhaupt eine Schulung bekommt. Man wird klein gehalten wo es nur geht gepaart mit Aufgezwungener Unfug.

Arbeitsatmosphäre

Jeder für sich, getrieben von Zielerreichung, wenn möglich unter dem Radar um nicht zu sehr unter die Räder zu kommen. Es wird gelästert, gelogen, hinterm Rücken gelacht. Kollegen machen sich rar, am Ende steht man alleine im Regen. Mitarbeiter werden offensichtlich von Führungskräften vorgeführt. Aussagen wie "Krank werden in der Probezeit ist nicht, kriegt ihr gleich die Kündigung" würde ich als Chef nicht zu neu motivierten Mitarbeitern aus einer anderen Firma sagen und mir lieber sparen. Führungskräfte reden mit Mitarbeitern, als wäre man jahrelang befreundet und übertreten auch so manche persönliche Grenze.

Kommunikation

Der Buschfunk ist immer schneller. Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar.

Kollegenzusammenhalt

Mobbing und schlecht über andere reden ist hier durchaus normal.
Ganz normal das schlecht über Kollegen bei den Teamleitern gesprochen wird um selbst besser dazustehen. Hier sind sich viele selbst am nächsten.

Work-Life-Balance

Überstunden werden nicht verlangt aber es kann ganz schnell sein das du Aufträge bekommst und diese an dem selben Tag fertig sein müssen, und es dan nschon wieder hell draußen wird. Es gibt angeblich Kernarbeitszeit für alle, aber leider halten sich einige Vorgesetzte nicht daran, gutes Vorbild.

Vorgesetztenverhalten

Wirken durch Ihr handeln sehr unprofessionell. Vorrausschauendes Handel nicht möglich dank emser Wissenslückenmöglich und führt zum Versagen, das da mit Geschicken Lügen nach oben kaschiert wird.
Ein Wunder das das noch nicht aufgeflogen ist.
Man tut sich mit Entscheidungen sehr schwer, heute so, morgen so, und übermorgen wieder anders. Sehr schwer seine Arbeit dann richtig zu machen.
Es wird regelmäßig gelogen um den MA bei Laune zu halten.

Keine Aufstiegschancen, befördert werden kann man leider nur, wenn zu 100% nach der Pfeife tanzt und niemals kritisiert. Die eigene Leistung ist da irrelevant. Man trennt sich von qualifiziertem Personal, um lieber willenlose Ja-Sager im Team zu haben.
Hier verlässt man sich lieber auf externe Dienstleister mit gefährlichen Halbwissen.

Ausfallendes und herablassendes Auftreten der Vorgesetzten scheint normal. Hier werden im Umgang mit den Mitarbeiten oft Wörter gewählt dich ich noch nicht mal privat gebrauchen würde, in keinster Weise.
Kritikunfähig, Spricht man Vorgesetzte auf deren Fehlverhalten an, ist man sofort unten durch.
Immense Macht und Ränkespiele werden bei den Lieblingen der Führungskräfte unterstützt.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben gab es realtiv wenige, und wenn wurden diese an Günstlige vergeben.

Umgang mit älteren Kollegen

Dem Anschein nach gut, hinterm Rücken sieht es dann wieder ganz anders aus.

Arbeitsbedingungen

Relativ aktuelle Hardware, aber hiervon die minimal Ausstattung.Büros mit Stuhl und meist höhenverstellbaren Tischen. Keine Kantine.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mehr Schein als Sein.

Image

Man bemüht sich um Professionalität nach außen zukunftsträchtig und immer am Ball.
Intern ist man Bastelbude, und wundert sich wie man das ganz irgendwie am laufen hält.


Gleichberechtigung

Gehalt/Sozialleistungen

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