19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Hierarchen
Nichts
Verbesserungsvorschläge können bereits intern über diverse Mechanismen vorgebracht werden.
Start-Up Feeling trotz langjährigem Bestehen der Firma
Premium Brand
Sehr flexible Arbeitsmöglichkeiten, wichtige private Termine lassen sich jederzeit problemlos integrieren
Vielfältige Möglichkeiten zur Weiterentwicklung
Faire, angemessene Bezahlung
100%
Tolles Team mit viel "Hands On" Mentalität über den "eigenen " Tellerrand hinaus
Sehr gut
Absolut keine "Top down" Mentalität
Schöne Räumlichkeiten, große Schreibtische und Bildschirme
Offene, direkte Kommunikation
100%
Abwechslungsreicher Arbeitsalltag
Man merkt, dass das Unternehmen inhabergeführt ist und wie liebevoll der Geschäftsführer das Team und das Unternehmen führt.
Es gibt immer Personen, die den Fokus auf das legen, was nicht gut läuft. Gleichzeitig hat man hier alle Möglichkeiten, selbst aktiv etwas zu ändern. Dies ist kein Ort für konzernige Muffel, sondern für Menschen, die wachsen wollen und dafür auch bereit sind, sich reinzuhängen.
Ich wünsche mir hin und wieder mehr Strenge in der Formulierung von Erwartungen und Disziplin im Einhalten von Strukturen. Das hängt aber nicht allein am Arbeitgeber, sondern ist eine Aufgabe für das ganze Team.
Ich habe bisher in keinem anderen Unternehmen einen so hohen Anspruch an Transparenz und Augenhöhe erlebt. Jedes Teammitglied wird ermutigt, sich aktiv zu beteiligen, Meinung zu haben und diese zu äußern. Alle werden gehört, Input und Feedback wird gerne angenommen.
Leider kennen viel zu wenige das Unternehmen!
In einem kleinen Team gibt es immer reichlich zu tun. Hier ist jeder selbst gefragt, sich zu strukturieren.
Der Rahmen ermöglicht große Flexibilität (Gleitzeit, Möglichkeit, tageweise Home Office zu machen), wenn es zur Aufgabe passt und man sich selbst gut strukturieren kann.
Es gibt keine Standard-Fortbildungen oder ein festes Budget, aber wer sich selbst mit dem Thema auseinandersetzt und ein gutes Konzept hat, wird gefördert.
Verglichen mit anderen Arbeitgebern der Branche top.
Hier sehe ich am meisten Potenzial im Arbeitsalltag.
Ein tolles Team, das jedem, der selbst bereit ist, sich zu beteiligen und zu unterstützen, das Doppelte an Liebe und Support zurück gibt.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Soweit ich das beurteilen kann, geben alle Vorgesetzten im Unternehmen viel Raum, um Verantwortung zu übernehmen, geben und nehmen regelmäßig Feedback. Das Wohl der Teammitglieder ist sehr wichtig.
Hin und wieder könnte an der ein oder anderen Stelle ein bisschen mehr gefordert werden, aber wer intrinsisch motiviert ist, braucht das ja auch nicht.
Wenn etwas nicht läuft, wird sich zeitnah drum gekümmert.
Der oben genannte hohe Anspruch an Transparenz trifft auf ein dynamisch und schnell agierendes Unternehmen. Dabei kann es vorkommen, dass die Kommunikation nicht immer 100 % glatt läuft - aber wo ist das schon der Fall?
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen kann sicherlich verbessert werden. Hier ist manchmal nicht ganz klar, wer in der Hol- und wer in der Bringschuld ist.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
In unserem Team hat jeder die Möglichkeit, weit über den eigenen Tellerrand zu gucken und sich proaktiv einzubringen. Man kann seinen Aufgabenbereich mitgestalten und so mit den Aufgaben wachsen.
Nach über 10 Jahren im Unternehmen kann ich nur sagen, dass jeder der hier mit den Leuten nicht zurecht kommt eventuell auch mal bei sich schauen sollte..
Wir sind ein tolles Team welches sich gegenseitig unterstützt
Familie vor Arbeit! Sehr flexible Handhabung und kein starres Beharren auf Regelungen
Emphatische Vorgesetzte
Offene Kommunikation wird gelebt und gefordert
Die Roller genießen am Markt scheinbar einen ganz guten Ruf. Hier macht das Produktteam einen guten Job.
Und es gibt echt nette und coole Leute dort.
In der gesamten Bewertung ist schon viel wiederzufinden. Wenn ich es aber zusammenfassen müsste:
- Fehlendes Vertrauen
- Impulsivität
- falsche Unterstellungen und Vorwürfe
- An einigen Stellen fehlendes Fachpersonal/Kompetenz
- Überforderung
- Hire-Fire Mentalität
- Mikromanagement
- keine Einarbeitung
- Fehlende Professionalität an vielen Stellen
- ungesunde Feedbackkultur
- veraltete Führungsstile
Man könnte es mit einem toxischen Arbeitsumfeld zusammenfassen. Ich persönlich hatte den Eindruck, dass meine konstruktive Kritik, mein Hinterfragen und meine eigenen Ideen möglicherweise nicht besonders positiv aufgenommen wurden oder wenig Interesse fanden.
Es sollten die Aufgaben der Führungskräfte ausgeführt werden.
Nachdem ich krank war wurde ich direkt am ersten Tag meiner Rückkehr rausgeschmissen und sollte auch sofort gehen. Das hat einen sehr fragwürdigen Eindruck bei mir hinterlassen.
Recruiting-Prozess:
Probetage sollten eingeführt werden. Das lohnt sich für Egret und auch für Bewerber*innen. An Bewerber*innen kann ich nur appellieren auf einen Probetag zu bestehen und viele (auch kritische) Fragen zu stellen um einen realistischen Eindruck von Egret zu bekommen. So kann man prüfen, ob es wirklich zu einem passt.
An Egret möchte ich appellieren statt auf IQ und Persönlichkeitstest (die dann relativiert und kaum besprochen werden), auf richtige Erwartungshaltung und professionelles Recruiting zu setzen. So kann man Zeit sparen und sich auf das Wesentliche konzentrieren.
Onboarding:
Es sollte sich besser auf neue Mitarbeiter*innen vorbereitet werden. Ich hätte hier weitaus mehr von Egret erwartet. Es gab meiner Meinung nach zu wenig Einarbeitung.
Entscheidungen:
Sollten nicht auf Annahmen, flüchtigen Trends und/oder persönlicher Meinung basieren. Es sollten eher Fakten hinzugezogen werden. Sprecht mit den Kolleg*innen und findet heraus, was wirklich das Problem ist. So kann nachhaltig eine gute Lösung gefunden werden, die wirklich hilft.
Vertrauensvollen Miteinander schaffen:
Vor allem teamübergreifend. Ich habe erlebt, dass gerne mit Fingern auf andere gezeigt wird, statt sich an die eigene Nase zu fassen und zu reflektieren, was man selbst besser machen oder wie man helfen könnte. Gerade Führungskräfte sollten hier mit gutem Beispiel voran gehen.
Ich habe an keiner Stelle Vertrauen gespürt. Aus meiner Sicht wird hier Mikromanagement und Top-Down Mentalität gelebt. Es gibt unzählige Regeln und Guidelines, die man sich durchlesen muss. Ob sich dann dran gehalten wird, ist Auslegungssache. Die Stimmung im Büro schwankt. Es wurden einige Kollegen einfach in Aufgaben gesteckt, in die sie eigentlich gar nicht wollten, das sorgte spürbar für Frust.
Die Produkte sind am Markt recht beliebt, wobei es gute Mitbewerber gibt. Es wird versucht, sich als guter Arbeitgeber zu verkaufen, aber wenn man dort mal gearbeitet hat oder sich mit Ex-Mitarbeiter*innen unterhält, bröckelt das Image schnell. Die Fluktuation ist hoch.
In einigen Bereichen habe ich beobachtet, dass oft zeitig Feierabend gemacht wird. Andererseits habe ich auch erlebt, dass Vorgesetzte im Urlaub und am Wochenende arbeiten. Mir wurde auch erzählt, dass Führungskräfte gerne Mitarbeiter*innen anrufen, die krank oder im Urlaub sind. Es wurde sich auch gewünscht, dass ich am Wochenende mal etwas mache. Im Vorstellungsgespräch wird gesagt, Homeoffice (2x wöchtl.) sei kein Problem. In der Realität sieht es anders aus: „Die Geschäftsführung hasst Homeoffice“, „ja, Homeoffice ist hier so ein Thema“ oder „an Freitagen ist Homeoffice gar nicht gern gesehen“ sind Sätze, die ich nicht nur 1x gehört habe. Ich frage mich echt, warum da so ein großes Thema draus gemacht wurde.
Intern wird Umweltbewusstsein oder Sozialbewusstsein nicht thematisiert. Irgendwo gibt es einen Satz dazu in einer Guideline oderso, aber gelebt wird es nicht. (Ob E-Roller ein Umweltgewinn sind oder nicht, wird immer wieder in Frage gestellt. Das klammere ich daher an dieser Stelle aus.)
Ambivalent. Einerseits ein schönes Miteinander. Andererseits wird gelästert und ich hatte nicht das Gefühl, dass sich gegenseitig vertraut wird.
Wenn es darum ging die Entscheidungen und Aussagen der Geschäftsführung zu relativieren und ins lächerliche zu ziehen, waren sich allerdings viele einig. Wenn Entscheidungen oder Strategie vorgestellt wurde, fielen Sätze wie „ach, das ist morgen eh ganz anders“ oder „ja, mal sehen was dann wirklich passiert“. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Das erzeugte den Eindruck, dass die Geschäftsführung überhaupt nicht ernst genommen wird.
Allgemein wurde sehr viel auf die Geschäftsführung geschoben, wenn es um unangenehme Themen ging. In teamübergreifenden Meetings in die Stimmung angespannt. After Work Veranstaltungen wurden schlicht vergessen. Wenn mal was stattgefunden hat, war die Stimmung nicht ausgelassen.
Schwierig. Ich habe direkt am Anfang von meiner Führungskraft gehört: „Ich habe eigentlich gar kein Bock auf Führung“. Das hat bei mir viele Fragen aufgeworfen und ich habe mich nicht willkommen gefühlt. Es gab kein Onboarding und es wurden Erwartungen gestellt, die aber nie offen ausgesprochen wurden. Die „nicht erfüllten“ Erwartungen durfte ich mir dann als Vorwurf anhören. Krankheit wurde mir ebenfalls vorgeworfen. Ich sei ja zu viel abwesend und verliere den Anschluss. Zugriff auf relevante Informationen und Einarbeitung in die Themen des Fachbereichs wurden mir vorenthalten. Bei dem Thema moderne Führung hat Egret meiner Meinung nach sehr viel Aufholbedarf.
Moderne Bildschirme an den Arbeitsplätzen. Einige haben Glück und bekommen einen modernen Laptop. Andere beklagen sich über alte Laptops und wünschen sich neue.
Die Lampen sind viel zu grell und die Arbeitsplätze sind nicht ergonomisch. Es gibt einige wenige höhenverstellbare Tische.
Für Sauberkeit (z.B. in den Küchenzeilen) fühlt sich niemand verantwortlich und das sieht man auch. Allgemein sind die Räume eher dunkel gehalten, ist aber Geschmackssache. Ausstattung in den Meetingräumen funktioniert nicht.
Es gibt ein Meeting Format, welches in regelmäßigen Abständen abgehalten wird, in dem Teams über ihre Arbeit berichten (oder auch nicht). Ansonsten sollte die Kommunikation aus meiner Sicht stark verbessert werden. Wichtige Informationen verlieren sich in langen Chat Verläufen, es ist chaotisch. Informationen werden vorenthalten und es findet wenig offener Dialog statt. Es werden eher Ansagen gemacht. Allgemein wurde viel über Probleme gesprochen, statt über Lösungen.
Meiner Meinung nach zu wenig, immerhin wurde das Deutschlandticket bezahlt
Da ich im Fachbereich überhaupt nicht einbezogen bzw. eingearbeitet wurde, kann ich schlecht sagen ob die Aufgaben interessant sind. Das was ich mitbekommen habe wirkte eher trivial und aus der Luft gegriffen statt interessant und lehrreich. Auf den ersten Blick wirkten die Aufgaben interessant, aber das ist leider schnell verflogen.
Komplett offene Kommunikation wenn man Probleme oder Anliegen hat. Sowohl Anonym als auch direkt ansprechbar und es wird immer drauf eingegangen.
größtenteils alle locker
jeder Hilfsbereit
Eines der herausragenden Merkmale von Egret ist der ausgeprägte unternehmerische Mut der Geschäftsführung/Gründer. Dies zeigt sich besonders in der Fähigkeit des Unternehmens, schnell und effektiv auf Marktentwicklungen zu reagieren. Die Bereitschaft, neue Wege zu gehen und innovative Lösungen zu suchen, hat Egret zu einem dynamischen und zukunftsorientierten Arbeitgeber gemacht.
Schlecht finde ich hier nichts. Wie überall kann man sicherlich hier und da etwas verbessern, aber da ist man jederzeit aufgefordert aktiv daran mitzuarbeiten.
Wie in jeder Firma gibt es auch hier Raum für Verbesserungen, hier insbesondere in Bezug auf individuelle Entscheidungen. Es wäre wünschenswert, wenn in manchen Situationen mehr Mut zu maßgeschneiderten Entscheidungen gezeigt werden würde, anstatt alle Mitarbeiter nach einem einheitlichen Schema zu behandeln. Eine stärkere Berücksichtigung individueller Stärken und Bedürfnisse könnte das Potenzial des Teams noch weiter entfalten und zu noch größeren Erfolgen führen.
In meinem Arbeitsalltag bei Egret erlebe ich eine angenehme und unterstützende Arbeitsatmosphäre. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen und das Streben nach innovativen Lösungen schaffen ein motivierendes Umfeld. Die offene Kommunikation und der respektvolle Umgang tragen dazu bei, dass ich mich als Mitarbeiterin wertgeschätzt und wohl fühle.
Kann manchmal ein wenig auf der Strecke bleiben, muss man eben auch etwas selber drauf achten, dass man nicht unter die Räder gerät.
Es herrscht ein Geist der Zusammenarbeit, bei dem jeder bereit ist, sich gegenseitig zu unterstützen und Wissen zu teilen. Gemeinsame Projekte und Herausforderungen werden oft in einer kooperativen und lösungsorientierten Art und Weise angegangen.
Fühle mich als etwas "ältere" Kollegin nicht benachteiligt :)
Durch das konstruktive Feedback und die ermutigende Art fühle ich mich in meiner Arbeit bestärkt und geschätzt. Dieses positive und wertschätzende Verhältnis trägt wesentlich zu meiner Zufriedenheit am Arbeitsplatz bei.
Mit der neuen Heizung hoffentlich noch besser:)
Während die Zusammenarbeit innerhalb der einzelnen Teams gut funktioniert, könnten die abteilungsübergreifenden Kommunikationswege weiter optimiert werden, um einen noch reibungsloseren Informationsfluss und eine noch effizientere Zusammenarbeit zu ermöglichen.
Hier gibt es keine Unterschiede.
Viel Raum für neue und interessante Aufgaben.
Sehr offenen Kommunikation, respektvollter Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten. Erfolge und Misserfolge werden klar kommuniziert.
Weiterhin so agil und offen auf die Herausforderungen, des sich schnell ändernden Marktes reagieren.
offen
sehr transparent
Jobrad, Zuschuss ÖNV
Flache Hierarchie und für Verbesserungsvorschläge gibt es immer ein offenes Ohr
So verdient kununu Geld.