3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt wird pünktlich (vom Träger!) überwiesen.
Bewertungsaspekte lesen, da steht alles.
die einzelnen Kritikpunkte ergeben ne ganze Liste an Verbesserungsmöglichkeiten, einfach abschreiben, das ist ja sonst an Schulen auch nicht unüblich
Insgesamt schlecht: keine Wertschätzung; ungleiche Behandlung der Angestellten; völlig unbefriedigende Raumsituation, stellenweise fehlende Ausstattung, unbegründete, unnötige und unbezahlte Mehrarbeit in gesetzlich vorgeschriebenen Pausen; kein sinnvoller Schutz der Angestellten in der Corona-Pandemie
in der Eigendarstellung und der des Trägers "exzellent"; in der Umgebung guter Ruf; bei Teilhabenden der Schulgemeinschaft (Angestellte, Eltern) durchwachsen; kommt halt drauf an, wen man fragt
Nicht vorhanden.
Karriere machen die, für die extra Stellen geschaffen werden und sollten diese mal von anderen Bewerbern besetzt werden, wird halt einfach eine neue Stelle erfunden, damit der eigentliche Günstling sie doch noch bekommt
dasselbe wie überall, also ok
es gibt gute Ideen (initialisiert durch Kollegen)
sofern man nicht zu einer der vielen kleinen Grüppchen gehört oder privat Kollegen kennt, steht man allein da
für Günstlinge entweder gleichermaßen gut oder für alle anderen gleichermaßen schlecht
Keinerlei Wertschätzung; Im Krankheitsfall wird einem sogar gedroht, wenn man nicht wieder zur Arbeit zurückkehrt; Wünsche, Konzepte, Ideen, Vorschläge zur Weiterentwicklung und Verbesserung der Schule werden ignoriert und sogar konterkariert; Einsatz von Aufsichten und Vertretungsstunden als "Strafe"; Bevorzugung von Günstlingen, stellenweise Schikane von Nicht-Günstlingen
katastrophales Krisenmanagement in der Corona-Pandemie; dauerhafte Mehrbelastung; keinerlei Wertschätzung; ständig neue, völlig unausgereifte Anweisungen, die meist improvisiert oder grade erfunden wirken; unfassbar viele Konferenzen; überbordender Regulierungswahn
Absprachen werden nicht eingehalten, häufig wird auch noch das Gegenteil gemacht; mangelnde Informationskultur und Gesprächsbereitschaft; auf die Hierarchie des Beamtentums wird aber viel Wert gelegt, heißt, dass angeordnet und nicht kommuniziert wird; auch innerhalb des Kollegiums wird selten direkt miteinander gesprochen, eher hinter dem Rücken getuschelt
Wurde bereits vorher genannt: Nicht vorhanden, da Bevorzugung einiger Kollegen, Benachteiligung weniger beliebter Kollegen
gibt es, bedingt durch den Beruf an sich, nicht durch den nicht vorhandenen Gestaltungswillen
Zur Zeit leider nichts
Siehe oben
Kollegen und deren Arbeit wertschätzen! Die Kollegen mit Arbeit überhäufen und dann Kritik, Wünsche oder das Anzeigen von Überlastung mit einem Lächeln abtun hilft niemandem, vor allem nicht den betroffenen Kollegen
Ganz übel: zur Zeit Baulärm, Wände wackeln, Unterricht nicht möglich. Unterricht findet teilweise auf dem Flur und ohne Klassenräume statt, d.h. ohne Tafel, benötigtes Unterrichtsmaterial usw. Lehrer sind alle völlig überlastet. Ständige Mehrarbeit, seit Kurzem nun auch noch unbezahlte Pausenaufsichten
Kommt ganz drauf an, mit wem man spricht. ;-)
Work-Life-Balance? Muss gerade lachen. Dieser Begriff scheint an dieser Schule zumindest den Vorgesetzen völlig unbekannt zu sein
Gehalt ist wie überall, vorgegeben nach Besoldungstabelle, insofern ok
Es gibt gute Ansätze, die jedoch nur halbherzig umgesetzt werden (Müllvermeidung usw)
Nur wenn man sich auch privat kennt und mag. Sonst Grüppchenbildung
Auf ältere Kollegen wird genauso wenig Rücksicht genommen wie auf jüngere
Keinerlei Wertschätzung. Vorgesetztenverhalten grenzt an Mobbing. Wünsche werden ignoriert und dem sogar absichtlich entgegengearbeitet (Stundenplan, Unterrichtseinsatz, Vertretungsunterricht, Pausenaufsichten, Raumbelegung mit Kursen usw). Ist man mal krank, kann man sicher sein, dass man am nächsten Tag garantiert als "Strafe" zur Vertretung eingesetzt wird
Totale Überlastung, keine Wertschätzung, nur Lärm, immer wieder neue Aufgaben, immer wieder Konferenzen. Die Schulleitung scheint dem riesigen System nicht mehr gewachsen zu sein
Jeder ist sich selbst der Nächste
Das Kollegium spiegelt eine (pädagogisch schlecht geführte) Klasse wieder: es gibt einige Lieblingsschüler, die (vom Lehrer=Schulleitung) immer bevorzugt werden und dadurch leicht durchs (Berufs)Leben kommen, und es gibt den großen Rest
Gäbe es sicherlich, wäre man nicht auch so schon völlig überlastet