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Eickmeyer 
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Gehring 
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Gearbeitet in der Instandhaltung

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Traurigerweise kann ich keine guten Argumente bringen.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserung der Kommunikation im Unternehmen durch klare und offene Kommunikationskanäle sowie regelmäßige Meetings, um Missverständnisse zu minimieren. Etablierung eines respektvollen und unterstützenden Arbeitsumfelds durch Schulungen zum Umgang miteinander und Konfliktlösung.
Sicherstellung einer ausgewogenen Work-Life-Balance durch die Einhaltung der vertraglich festgelegten Arbeitszeiten und die Gewährung angemessener Erholungszeiten. Gleichbehandlung aller Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht oder Alter, um Diskriminierung zu verhindern. Überprüfung und Anpassung der Vergütungs- und Sozialleistungspakete, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen der Mitarbeiter entsprechen. Bereitstellung von Weiterbildungsmöglichkeiten und Entwicklungsperspektiven, um die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter zu fördern und ihre Fähigkeiten zu verbessern.

Arbeitsatmosphäre

Belastende Arbeitsatmosphäre durch ungünstiges Vorgesetztenverhalten, das das Arbeitsklima negativ beeinflusst.

Kommunikation

Schlechte Kommunikation im Unternehmen hinterlässt ein negatives Gefühl. Sie schafft Unklarheit, Frustration und untergräbt das Vertrauen und die Zusammenarbeit.

Work-Life-Balance

Samstagsarbeit war üblich, obwohl nicht vertraglich festgelegt. Urlaubsanträge wurden regelmäßig abgelehnt. Arbeitszeiten wurden ständig überzogen, ohne angemessene Kompensation.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten war schlecht, es wurde kaum Rücksicht auf die Arbeitnehmer genommen. Man fühlte sich zu vielen Dingen gezwungen und ständig unter Druck gesetzt. Zudem hatten die Vorgesetzten selbst wenig Ahnung.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren stets monoton und wenig ansprechend, es gab kaum Abwechslung oder interessante Herausforderungen.

Gleichberechtigung

Es herrschte keine Gleichberechtigung, insbesondere für Frauen. Obwohl vertraglich nur für 4,5 Stunden arbeitend vorgesehen, wurden sie täglich für 8 Stunden eingesetzt, oft für körperlich anspruchsvolle Aufgaben. Diese Ungleichheit führte dazu, dass sie unterbezahlt und überfordert waren. Viele Frauen waren bereits physisch am Limit.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen war äußerst problematisch. Sie wurden dazu gezwungen, die gleiche Leistung wie ihre jüngeren Kollegen zu erbringen, und bei Misserfolgen oft herabgesetzt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen waren aufgrund der häufigen Samstagsarbeit schlecht. Urlaub wurde nur zu bestimmten Zeiten gewährt und oft nicht vollständig, insbesondere im Sommer.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Solange die Produktion nicht drunter leidet spielt es keine Rolle.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt und die Sozialleistungen sind minimal, trotz der hohen Arbeitsbelastung und des geringen Stundenlohns. Anfragen nach einer Erhöhung werden abgelehnt, während die Vorgesetzten sich luxuriöse Immobilien und teure Autos leisten können. Mitarbeiter werden unten gehalten und unzureichend entlohnt.

Image

Oster- und Weihnachtsschokolade am Stiel in Supermärkten für günstige Preise.

Karriere/Weiterbildung

Es gab keinerlei Möglichkeiten zur Weiterbildung für die Mitarbeiter.


Kollegenzusammenhalt

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