2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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helles Büro
Innerhalb den Abteilungen wird nur das Nötigste kommuniziert. Einer interdisziplinären Arbeitsweise begegnet man eher zögerlich. Die Angst, die eigene Kompetenz beschnitten zu bekommen, ist sehr ausgeprägt. "Misch dich nicht ein" ist ein Satz, der ganz oft fällt.
Mehr Freiräume bei Entscheidungen, kurze und schnellere Entscheidungswege (besonders bei einfachen Aufgaben), wenig Hierarchie, wertschätzendes Miteinander, gelebte Wir-Kultur, Ideenmanagement fördern, weniger Meetings, dafür mehr echte Teamarbeit, Kontrolle ist gut, Vertrauen noch besser.
Wertschätzung wird hier mit Füßen getreten. Soziales Fehlverhalten seitens der Mitarbeiter/Führungskräfte wird nicht maßgeregelt, sondern stillschweigend hingenommen. Bei fachlichen Ausrutschern erfolgt jedoch prompt ein Donnerwetter. Die hohe Arbeitsunzufriedenheit wird erfolgreich ignoriert. Die Folge: hohe Mitarbeiterfluktuation. Das wohl einstige und schlagkräftige Kriterium einen krisensicheren Job im öffentlichen Dienst zu erhalten, zieht heute nur noch bedingt bei potentiellen Bewerber an. Die vielen Stellenausschreibungen sprechen Bände.
Es knackst und knistert ordentlich im Gebälk.
Es gibt zwar Rückkehrgespräche nach Krankheitstagen, doch eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Gründen erfolgt nicht. Im Problemfall wird nicht zeitnah gehandelt. Es muss oft der Ernstfall in Form von langen Ausfallzeiten eintreten bis eine Reaktion erfolgt. Solange der Mitarbeiter funktioniert, ist alles in Ordnung. Keine ernsthaften Bestrebungen ein gerechtes Work-Life-Balance im Unternehmen durch HR zu etablieren. Gesundheitsmanagement ist somit überflüssig.
Weiterbildung wird ausdrücklich gewünscht.
Öffentlicher Dienst mit Tarifvertrag. Gehälter sind mittelmäßig im Verhältnis zur Verantwortung und Arbeitsbelastung.
Nach außen ja, aber intern gibt es einige Schwachstellen.
Es gibt Gott sei dank auch Ausnahmen.
Hier muss die Rubrik lauten: Umgang älterer Kollegen
Hier muss ernsthaft die Frage gestellt werden, nach welchen Kriterien Führungsverantwortung übertragen wird. Leider ist es sehr verbreitet, dass Führungskräfte zwar ein fachliches Know-how vorzuweisen haben, jedoch keinerlei Sozialkompetenz besitzen oder jemals in der Lage wären, diese zu erwerben. Dafür wird Empathie und Selbstreflexion benötigt, die oftmals fehlen.
Laptop, Handy (gegen Gebühr) wird zur Verfügung gestellt. Homeoffice-Antrag kann gestellt werden.
Eine einzige Katastrophe. Proaktive Zusammenarbeit ist schwierig. Die Angst, plötzlich mehr auf den Tisch zu bekommen, ist verbreitet, deshalb wird hier Zurückhaltung geübt.
Nationalitätenvielfalt ist in vielen Bereichen vertreten. Wer sich engagiert und Verantwortung zeigt, hat Chancen.
Die gibt es.
Normal sicherer Job und gute Bezahlung
Mobbing wird geduldet. Verursacher (mehrere) werden geschützt.
Mobbing unterbinden, nicht wegschauen! Es ist bekannt! Mitarbeiter nach Qualifikation einteilen, nicht nach Wille von Chef
Unter Kollegen gut
Normal gut, Abteilungsleiter kommt auf die wildesten Ideen. Zwingt zu Gesprächen. Beweise liegen vor
Angst vor Abteilungsleiter, sagen nicht die Wahrheit um nicht auch gemobbt zu werden
Kein Stern!
Unter Kollegen gut, Vorgesetzter schlecht