=Home Instead, ein Franchisenehmer, Nicht zu empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die schnelle Einstellung, was bei der Fluktuation kein Wunder ist
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung ist miserabel ( den Kunden bzw Krankenkassen wird ein mindestens sechsfaches in Rechnung gestellt. Nichtbeachtung und Nichtbezahlung von: Arbeitszeit ( muss man alles selbst aufschreiben, ich hatte extra dafür eine Excel Tabelle) wie: Rüstzeiten, Wegezeiten, Schulungszeiten, Vorbereitung und Nachbereitungszeiten.
Man bekommt das Gefühl nichts wert zu sein ( nicht von den Kunden!)
Die Unternehmenskultur ist schlecht
Alles ist nur auf Geld schaufeln ausgelegt,
Usw
Verbesserungsvorschläge
Respektvolleres Miteinander pflegen (Büro!), Kunden ernst nehmen!!die Angestellten ordentlich vergüten, tatsächliche (!) Anfahrtszeiten, Pausenzeiten beachten und vergüten. Die Mitarbeiter nicht als reine Geldduckmaschinen betrachten, menschlich sein, richtigen Abeitsschutz beachten gerade zu Pandemie/ Grippe- Zeien ( nicht nur auf dem Papier)- Stichwort: Rüstzeiten
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit mit den Kunden ist super, die Planung der Einsätze muss von jedem selbst kontrolliert werden. Das Büro ist nicht gut organisiert.
Kommunikation
Wichtige Informationen bleiben im büro hängen und werden nicht zur PDL oder zur Unternehmensführung weitergegeben resp. wenn, dann falsch oder halbwissentlich weitergegeben,
Teilweise sehr respektlose Telefonate vom Büro an Mitarbeiter und Kunden
Kollegenzusammenhalt
Wir kennen untereinander nicht
Work-Life-Balance
Man soll sich Urlaub nehmen, da angeblich bei der Planung ( zeitlich) auf eigene Termine keine Rücksicht genommen werden kann, das einhalten der Pausenzeiten muss man sich erkämpfen, teilwe ewig lange Abfahrten von ca 1 h zum Kunden, die als "Freizeit" gelten
Vorgesetztenverhalten
Unehrlichkeit, kein Entgegenkommen bei schutzausrüstung,
Interessante Aufgaben
Leider wird man oft nur als von der Krankenkasse bezahlte und somit für den Kunden kostenlose Reinigskraft angesehen, was an der firmwnleitung liegt " wir machen zu ca. 80 % Hauswirtschaft"
Bei zwei von 13 Kunden findet echte Betreuung statt.
Gleichberechtigung
Sind ja nur Frauen angestellt, außer die zwei Männer, welche den Betrieb managen und gehaltsmäsig über allen schweben. Die wirkliche Arbeit an der Basis haben die Mitarbeiterinnen im Außendienst.
Behinderte Menschen arbeiten hier wohl nicht, da hier in den seltensten Fällen Betreuung, wie sie sein sollte, gemacht wird.
Arbeitsbedingungen
Kommt auf den Kunden an
Das ist aber nur eine Seite der Medaille...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man kann Öffies fahren, das war es aber auch schon. Nach Krankheit ist mit einer Kündigung zu rechnen.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Pflemindestlohn wird den Angestellten als dickes Bonbon verkauft. Mehr gibt es nicht für die, welche das Unternehmen finanzieren. (Außendienst, "Betreuungskräfte")
Image
Keine Ahnung.
Karriere/Weiterbildung
Arbeiten als Betreuung ohne Betreuungsschein. Online Schulung vorab, jedoch NICHT bezahlt. Bitte nur machen, wenn angestellt, da ca 7h kostenlos für das Unternehmen. Ist Grundwissen und bereitet einen kaum auf die anzutreffenden Probleme vor. Die PDLs lernen einen nicht ein und haben selbst keine Ahnung und/oder Zeit