10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
selbst nach langem überlegen, fällt einem nichts ein
alles
Insolvenz beantragen
Büros müssen mit Mäusen und Kakerlaken geteilt werden
mehr schein als sein
nicht vorhanden
wird nicht angeboten und nicht befürwortet
das mindeste vom mindesten
Umweltbewusstsein wird hoch bewertet, jedoch steckt da nichts dahinter. Die GL fährt als Beispiel, strecken von 10 Metern mit dem Auto.
Mobbing auf höchsten Niveau
ältere Kollegen werden gezwungenermaßen in Abteilungen gesteckt, in die diese nicht rein wollen
Verbesserungsvorschläge werden als Kritik angesehen und ignoriert
im Winter ist es kalt, im Sommer zu warm, Ungeziefer werden Monate lang ignoriert bis gehandelt wird, alle Mitarbeiter laufen lustlos durch die Gegend und „sitzen ihre Zeit bis zur Pension ab“
findet nur hinter dem Rücken anderer statt
bestimmte Kollegen oder Azubis werden bei der GL bzw der Personalabteilung bevorzugt und dementsprechend anders „besser“ behandelt
keine Abwechslung und nicht modernisiert
Feierabend
Den Rest
Jeder hat durchgehend schlechte Laune
Die GL interessiert die Freizeit der Mitarbeiter nicht
Existiert nicht
Es gibt nur die Meinung der GL, andere Meinungen werden nicht toleriert
Gibt Kakerlaken in der Küche
Es wird mehr übereinander statt miteinander geredet
Jeden Tag das gleiche
Mit Geschäftsführung sehr angespannt, keine Selbstreflexion
Normale Arbeitstunden, kein Home Office
Umweltbewusstsein nur nach aussen, es wird dickes Papier und dickes Auto benutzt.
Emails werden überwacht, keine Selbstreflexion, es wird angenommen, dass alle einen mögen, aber eigentlich reden hinter dem Rücken alle sehr negativ über die Vorgesetzten.
Ok, aber zwei Klassengesellschaft durch Ausstattung der Büros + sehr kleine Pausenräume
Den Blick aus dem Fenster
Beratungsresistent ist sehr hinderlich für den Fortschritt.
Umdenken
Es ist Stillstand und keiner merkt scheinbar, was falsch läuft. Alle
Kollegen sind unzufrieden, aber keiner traut sich, etwas zu sagen.
Ich habe in über 20 Jahren nicht so eine schlechte Arbeitsatmosphäre und -moral gesehen.
Viel zu gut meiner Meinung nach.
Man sieht es schon, die Fassade bröckelt.
Vielleicht bringt das ja den Wandel.
Ist nicht vorhanden. Man muss immer da sein, um keine Chance auf Veränderung zu haben. Deshalb sind ja alle unzufrieden, sie sehen keine Perspektive. Auf Arbeitspensumsveränderungen wird gereizt und mit Kündigung reagiert.
Man kann, wenn man sehr wendig ist, die Karriereleiter hoch, aber da will man erst recht nicht sein.
Gehalt als Einstieg okay, wenn der Rest funktionieren würde, wäre alles schön. Nur klappt das aus genannten Gründen nicht. Es verdienen immer die selben gut. Und das sind nicht die 'normalen' Mitarbeiter
Wasserwerk - WOW!
Dickes Auto - auch WOW!
Der Preis sollte aberkannt werden.
Die Kollegen akzeptieren keine neuen Kollegen, es wird einem das Leben schwer gemacht. Es wird größtenteils nicht gegrüßt, sogar regelrecht feindlich auf neue reagiert. Die kleinste Verfehlung wird direkt mit Anschiß von alteingesessenen Mitarbeitern bestraft.
Die wollen alle einfach nur noch in den wohlverdienten Ruhestand.
Die haben den Wandel ja live miterlebt und sind fassungslos.
Vorgesetzte sind inkompetent, vor allem in Führungsqualitäten.
Anders noch, die Vorgesetzten heimsen die besten Projekte ein, da zentral verteilt. Als kleiner Fisch in der Abteilung muss man die genervte Kundschaft zu begeistern versuchen.
Geschäftsführung ignoriert jegliche Kritik am Führungsstil.
Erheblich erschwert durch Gängelei und Beregelung der Geschäftsführung.
Findet vermeintlich statt, jedoch jedes Feedback wird weggefächert. Schließlich wissen sie besser, wie der Hase läuft.
Ein fataler Fehler, da sich die Welt des Handels in den letzten Jahren geändert hat, das muss auch auf dem Land stattfinden
Gibt es nicht, es wird keine (noch nicht mal konstruktive) Kritik akzeptiert.
Es könnte interessant sein, jedoch wird durch ein komplexes Regelwerk und Einschränkungen auf allen Wegen, vor allem der Kommunikation, der Flow im Kundenumgang und daraus resultierender Erfolge gebremst oder komplett verbaut.
Es wird vermeintlich auf Kreativität gesetzt, aber im Endeffekt geht es nur um die Zahlen.
Im ersten Anblick kommt es einem ganz gut vor. Jedoch wird nach ein paar Monaten klar das gegenseitiges anschwärzen zur Normalität gehört. Teilweise „verfolgen“ einen Arbeitskollegen bis vor die Toilette.
Sehr angesehen!
Feste Arbeitszeiten.
Es wird toleriert aber oft auf eigene Kosten.
Knapp durchschnittlich!
Geschäftsführung fährt jeden Tag mit suv und oder Sportwagen 200m ins Geschäft. Es wird aber trotzdem mit den Geschäftseigenen Kraftwerken geworben.
Wie oben schon genannt, Anschwärzen gehört zur Normalität.
Ältere Mitarbeiter werden sehr geschätz durch sterne system
Vorgesetzte greifen in jedes Fachgebiet ein auch ohne entsprechendes Fachwissen
Anweisungen der Geschäftsführung werden nicht ans gesamte Team weitergegeben. Man wird ins offene Messer rein laufen gelassen.
Vorhanden aber am Ende wird trotzdem die Idee anderst umgesetzt
Bei Problemen, egal welcher Art, kann man sich an seine Kollegen oder die Geschäftsführung wenden und in nahezu allen Fällen wird einem sehr familiär weitergeholfen
Die Gehälter sind sehr niedrig und leider kaum Wertschätzung seitens der Geschäftsführung vorhanden. Zu viel Einfluss der Geschäftsführung, die keinerlei Verantwortung abgeben möchte. Jede Mail wird geprüft, statt den langjährigen Mitarbeitern zu vertrauen.
Die Geschäftsleitung sollte sich aus dem Tagesgeschäft zurückziehen und dieses den leitenden Angestellten überlassen und für Rückfragen und die Lenkung des Gesamtunternehmens zur Verfügung stehen.
Leider ist die Arbeitsatmosphäre seitens der Geschäftsführung nicht sehr wertschätzend ausgelegt. Lob erhält man nur selten, Kritik dafür häufig
Das Außenimage von Einrichten Schweigert ist Top. Viele Menschen kennen es und halten viel davon. Häufige falsche Meinung bei den Außenstehenden ist, dass man sicher gut verdiene, weil das Haus so teuer ist. Die Meinung von den Beschäftigten ist häufig schlecht aufgrund einer harten Geschäftsleitung in Verbindung mit wenig Verdienstmöglichkeiten
Die Arbeitszeiten in der Verwaltung sind in Ordnung. Es herrscht Gleitzeit und man kann den Tag zumindest teilweise an seine Bedürfnisse anpassen.
Es werden zwar immer große Reden geschwungen, die Mitarbeiter zu schulen und besser auszubilden, aber umgesetzt wird hiervon kaum etwas. Viele Schulungswünsche, um in seinem Bereich kompetenter zu werden, werden jahrelang auf die lange Bank geschoben und dennoch stetig Schulungswünsche abgefragt, die anschließend wieder gekonnt ignoriert werden.
Es wird mit "überdurchschnittlichen Gehältern" geworben, tatsächlich reicht es kaum zum Leben. Gehaltserhöhungen werden nur sehr selten und mit großer Anstrengung genehmigt, auch wenn man mit dem Gehalt einer Vollzeitstelle kaum über die Runden kommt
Durch eigenes Wasserkraftwerk und stromsparende Einrichtung hohes Maß an Umweltbewusstsein, jedoch legt die Geschäftsführung die Entfernung vom Wohnhaus zum Geschäft (ca. 200m) mit großen SUV (Porsche und Jeep) zurück, daher leider hier keine konsequente Umsetzung des Umweltbewusstseins.
Je nach Abteilung ist der Zusammenhalt gut oder schlecht ausgeprägt. Es bewegt sich allerdings häufig in einem distanzierten Rahmen und häufiges Anschwärzen hinter dem Rücken gehört ebenfalls zum Tagesgeschäft.
Leider oftmals sehr schlecht. Die Vorgesetzten bzw. die Geschäftsleitung hat von dem Tagesgeschäft der Angestellten kaum Ahnung und konfrontiert dann mit harter, oft unberechtigter Kritik, wobei man hier nicht durch Darlegungen der Realität diese Kritik auflösen kann. Es wird dann weiter mit Unverständnis reagiert. Die Vorgesetzten bzw. die Geschäftsführung lässt sich nie aufklären oder eines Besseren belehren.
Keine Klimaanlage und teilweise sehr heiße Temperaturen im Sommer. Sanitäre Einrichtungen im Verkauf in Ordnung, die Personaltoiletten hingegen sehr alt und teilweise defekt.
Meetings gibt es reichlich, wobei dieses eher Monologe der Geschäftsführung sind. Getroffene Entscheidungen werden nicht überdacht und kritisch hinterfragt. Die Inhaberfamilie gibt den Ton an
Sehr eintöniges Aufgabenfeld. Dem Wunsch nach Weiterentwicklung wird nicht entsprochen
Kollegen, Zusammenhalt der Mitarbeiter, kreatives Arbeitsumfeld.
Führungskräfte sind überlastet, geben aber keine Verantwortung ab.
Den Mitarbeitern zuhören, Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten.
Gute Atmosphäre, guter Zusammenhalt.
In der Kundenbewertung gutes Image, beim Image als Arbeitgeber Handlungsspielraum.
Arbeitszeiten im Einzelhandel erschweren das Familienleben.
Keine Weiterbildungsangebote in der Verwaltung. Im Verkauf Weiterbildungen und Produktschulungen. Inhabergeführtes Familienunternehmen, kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehälter orientieren sich am Tarif Einzelhandel, keine Tarifbindung, Verhandlungsspielraum.
Eigenes Wasserkraftwerk, Unterstützung sozialer Projekte.
Teamplayer überwiegen, nur wenig Einzelkämpfer.
Der Eifer der Jungen kollidiert manchmal mit der langjährigen Erfahrung älterer Mitarbeiter. Meist ein gutes Zusammenspiel der Generationen
Entscheidungen der Vorgesetzten sind oft nicht transparent. Dadurch ist die Akzeptanz bei den Mitarbeitern eher gering.
Konzentriertes Arbeiten aufgrund des Dauerlärmpegels in Teambüros erschwert.
Teilweise mangelhafte Kommunikation zwischen GL/Führungsebene und Mitarbeitern.
In der Verwaltung mehr Frauen, in Technik und Führungsebene mehr Männer, im Verkauf Verhältnis ausgeglichen, ausgewogenes Verhältnis alt/jung, kranke/behinderte Mitarbeiter nicht benachteiligt.
In der Verwaltung wiederkehrende Aufgaben, auf Dauer eintönig. Im Verkauf kreative Projekte.
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