20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre insgesamt ist super! Ich fühle mich wohl und wertgeschätzt.
Ich finde es schade, was hier teilweise zu lesen ist, denn es entspricht einfach nicht der Realität. Ich gehe gerne zur Arbeit, habe das Gefühl etwas Sinnvolles zu bewirken und finde VME als Arbeitgeber top!
Die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, ermöglichen es mir, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Es gibt 30 Tage Urlaub + 1 Tag Sonderurlaub am Geburtstag.
Weiterbildungen sind möglich und werden gefördert. Teilweise für das gesamte Team organisiert + zusätzlich die Möglichkeit proaktiv weitere Weiterbildungen zu buchen.
Faires Gehalt, pünktliche Zahlung + Benefits wie private Krankenzusatzversicherung und Direktversicherung
Nachhaltigkeit ist in der Firmen-Vision verankert.
Ich arbeite gerne mit meinen Kolleg*innen zusammen, sowohl aus meiner Abteilung als auch aus anderen.
Hier ist mir noch nie aufgefallen, dass ein Unterschied aufgrund des Alters gemacht wurde!
VME ist ein hierarchisch geprägtes Unternehmen. Die Türen der Geschäftsleitung sind aber immer offen und wer ein Anliegen hat, kann es einfach direkt dort ansprechen (wer das NICHT macht, ist selbst schuld). Die Führungskräfte arbeiten sehr unterschiedlich. Während in manchen Teams sehr klassische Strukturen herrschen, gehen andere Teams moderne, neue Wege. Schön wäre, wenn die Grenzen der Abteilungen aufweichen würden und gemeinschaftliche Ziele formuliert werden.
Technik ist top. Beste Hardware und Software. Wenn etwas fehlt, meldet man sich bei der IT und bekommt es zur Verfügung gestellt.
Ja, es gibt den "Flurfunk", über den man hier in den vorherigen Bewertungen lesen kann. Aber ganz ehrlich? Den gibt es doch überall! Und ohne, wäre es doch auch langweilig ;-) Ich fühle mich sehr gut informiert über alles, was meinen Arbeitsbereich betrifft. Außerdem habe ich es noch nicht erlebt, dass ich mal KEINE Antwort auf meine Fragen erhalten habe. Also, wer sich hier über fehlende Infos beschwert, kann einfach öfter proaktiv FRAGEN.
Innerhalb des Unternehmens ist alle ok. Schön wäre, wenn auch im Aufsichtsrat mehr Frauen zu sehen wären.
Die Arbeit im Verbund ist sehr vielseitig. Es wird nicht langweilig!
Die offene Herangehensweise and Veränderungen: diese als Chancen auf dem Markt zu sehen und nicht an Traditionen festzuklammern.
Zusätzlich die Voraussicht bei Wandlungen, egal ob Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder Mitarbeitenden.
Ich habe stets das Gefühl, dass VME über seine Verbesserungspotentiale Bescheid weiß und diese auch angeht anstatt sie unter den Teppich zu kehren.
Anstatt unangenehme Kritik zu ignorieren oder abzuwerten wird sich damit auseinandergesetzt.
An dieser Stelle auch ein ganz großes Lob an die Geschäftsführung für die zentrale Infoveranstaltung im September!
So geht transparente Kommunikation, so holt man alle Mitarbeiter ab: indem man klar und transparent die Sachlage darlegt und das ganze mit ein paar unschlagbaren Goodies für alle versüßt (Stichwort neues Benefit BKV) Danke nochmal dafür!
Ich glaube so eine Veranstaltung ist genau das was VME braucht um die Firmenzugehörigkeit bei Mitarbeitenden zu stärken!
Verbesserungspotenziale gibt es immer, wie ich oben bereits beschrieben habe.
Aber wirklich schlecht macht VME meiner Meinung nach nichts, weil die Geschäftsführung offen und bereit ist für Veränderungen.
Ich könnte nur folgende Punkte nenne, die herausfordernd sein und zu Missverständnissen führen könnten:
Nicht alle Mitarbeiter sind Karrieremenschen und haben die Energie in einem hohen Maß autonom zu arbeiten. Eventuell wäre es sinnvoll sich auch auf die Lebensrealitäten von solchen Mitarbeitern einzustimmen und zu schauen wie man ein Maximum an Motivation herausholt.
Zusätzlich würde ich den Onboarding-Prozess vereinheitlichen und klarer gestalten. Ich hatte das Gefühl, dass einige Neueinsteiger etwas verloren waren und nicht richtig wussten wo sie anfangen sollten.
Und einheitliche Transparenz für alle Mitarbeitenden.
Teilweise werden Änderungen in einem kleinen Kreis besprochen und beschlossen (was in jeden Fall sinnvoll ist).
Jedoch fehlt dann oft eine offizielle Ankündigung an die komplette Belegschaft.
Dadurch entstehen Unsicherheiten und teilweise sogar Missmut bei Mitarbeitern: wird das gewollt nicht kommuniziert, steckt mehr dahinter als der Flurfunk erzählt, sollen einige die Infos einfach nicht bekommen?
Es ist super angenehm morgens ins Büro zu kommen! Alle Kolleginnen und Kollegen sind freundlich und bereit für einen kleinen Smalltalk. Besonders toll finde ich immer wie hilfsbereit alle sind.
Ich hatte es noch nie, dass ich abgewiesen wurde oder mir Jemand nicht weiterhelfen wollte. Wenn die Person es selber nicht weiß gibt es immer einen Tipp wer es wissen könnte
Natürlich gibt es auch kleinere Unstimmigkeiten zwischen Kollegen oder Lästereien. Ich glaube aber solange es nicht boshaft ist und den Betriebslauf stört ist ein bisschen Dampf ablassen gesund.
Bei größeren Missverständnissen sollte man ein persönliches Gespräch suchen. Nur sprechende Menschen können was an ihrem Umfeld ändern.
Leider um einiges schlechter als die Realität es vorgibt.
Ich weiß nicht, ob einige Personen einfach schon so lange im Unternehmen sind, dass es gar nicht mehr bewusst ist was für Arbeitgeber es auf dem Markt gibt, aber VME macht wirklich so vieles richtig.
Und vor allem: man merkt VME ist sich seiner Herausforderungen bewusst und möchte die Unternehmenskultur nachhaltig für alle Mitarbeitenden verbessern, damit sich alle mit VME identifizieren können.
Ich kann mir vorstellen, dass einige der negativen Bewertungen entstanden sind, weil die Kommunikation an einer Stelle nicht wirklich gegriffen hat.
Und man Unzufriedenheiten nicht mehr persönlich klären konnte.
Zusätzlich glaube ich, dass es für einige Arbeiter eine zu große Herausforderung sein könnte, in einem so hohen Maße autonom zu arbeiten.
Einige wünschen sich eventuell mehr Leitung/Führung von oben.
Dafür steht VME aber eigentlich gar nicht.
Wirklich top!
Es gibt zusätzlich zu den klassischen Urlaubstagen diversen Sonderurlaub (Umzug, eigener Geburtstag, Hochzeit, Todesfall in der Familie).
Zusätzlich gilt das Gleitzeitmodell, Home Office und es gibt eine digitale Zeiterfassung.
Dadurch kann man seinen Arbeitsalltag sehr flexibel gestalte (Arztbesuche, Kinderbetreuung ist nach Absprache mit der vorgesetzten Person eigentlich immer möglich)
Man hat sogar die Option sich Gleittage durch Mehrarbeit dazuzuverdienen.
Und die Empathie bei privaten Herausforderungen ist unbezahlbar!
Wie bereits oben erwähnt gibt es immer wieder Weiterbildungsangebote und Schulungen von VME selber.
Man kann aber genauso gut individuell nach etwas schauen, was die eigenen Kompetenten stärkt und einen karrieretechnisch nach vorne bringt.
Gute Gehälter mit Potenzial nach oben für Personen, die bereit sind überdurchschnittlich zu arbeiten.
Aber auch wenn man keine Karriere machen möchte sind die Gehälter mehr als fair.
Benefits: es gibt die Klassiker wie das Jobbike, gratis Getränke und Rabatte bei diversen Dienstleistern/Einzelhändlern.
Darüber hinaus gibt es eine betriebliche Rentenversicherung, die Option einer Auszeit und ein tolles neues Benefit: eine BKV! Zusätzlich gibt es zahlreiche Firmenevents, die wirklich groß und aufwändig organisiert werden. Auch bei Schulungen und Tagungen wird immer für die volle Verpflegung der Belegschaft gesorgt.
VME beteiligt sich an mehreren sozialen Projekten und auch im Bereich Nachhaltigkeit wurden große Schritte gemacht.
Man merkt, dass es im Interesse der Geschäftsführung ist sich grün auf dem Markt zu positionieren und die Umsetzung spricht Bände.
Da die Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen noch recht jung ist, gibt es mit Sicherheit noch Potenzial nach oben.
In meiner Abteilung eindeutig 5 Sterne! Man kann sich immer darauf verlassen, dass es auch bei privaten Herausforderungen Unterstützung von Kolleginnen/Kollegen gibt und sogar von dem Vorgesetzten!
Empathie findet sich hier überall.
Auch bei beruflichen Herausforderungen kann man immer nach Hilfe und Tipps fragen, ohne Angst haben zu müssen verurteilt zu werden.
Leider habe ich auch von anderen Abteilungen mitbekommen, dass es nicht immer so ist. An einigen Stellen gibt Personen, die sehr produktiv sind immer unterstützen und wo es geht VME unterstützen. Leider erwidern nicht alle Mitarbeitenden diese Hilfe und teilweise bleibt man auf mehr Arbeit sitzen, obwohl Andere gerade die Kapazität hätten mitzuhelfen.
Aber bei einer größeren Belegschaft, ist es wohl utopisch zu hoffen, dass alle Personen gleich für das Unternehmen brennen und einige haben einfach eine andere Herangehensweise an den Beruf, vermute ich.
Ich habe keine negativen Bemerkungen oder Ähnliches gegenüber der älteren Generation mitbekommen.
Ich hatte eher das Gefühl, dass es zelebriert wird wenn Jemand eine lange Unternehmenszugehörigkeit hat und man von der Erfahrung in jeden Fall profitieren kann.
Ich kann nur für meine Abteilung sprechen, bin aber sehr glücklich mit unserer vorgesetzten Person!
Es wird immer mit Wertschätzung und Empathie gesprochen, trotzdem gibt es bei Bedarf klare Ansagen, was ich als sehr wertvoll empfinde.
Zusätzlich habe ich immer das Gefühl, dass jeder Mitarbeiter gesehen wird und vor allem wird gesehen wo die Stärken und Schwächen einer Person sind.
Jeder hat seine Rolle bei VME und unserem Vorgesetzten ist es sehr wichtig, dass jede Person auch weiß wofür sie geschätzt wird.
Kritik wird sehr wohlwollend formuliert und wenn man nicht aufpasst, könnte man diese nicht wahrnehmen.
Dadurch ergibt sich ein angenehmes kommunikatives Umfeld, wo man sich gerne mit diversen Anliegen an den Vorgesetzten wendet.
Gute digitale Ausstattung mit Notebook, Headset, Maus und 1-2 Bildschirme je nach Bedarf. Es wird für alles gesorgt was man benötigt.
Wenn man Wissenslücken hat oder sich einfach verbessern möchte, kann man immer fragen, ob es Weiterbildungen in dem Bereich gibt.
Ich habe das Gefühl, dass das sogar erwünscht ist und weitere Qualifikationen von VME erwünscht sind.
Wirklich sehr freundlich und zuvorkommend habe ich meine Kolleginnen und Kollegen bisher erlebt.
Natürlich hat jeder mal einen schlechten Tag, aber das ist meiner Ansicht nach nur menschlich. Und wenn es zu arg wird, darf man die Kollegin/ den Kollegin freundlich und bestimmt darauf hinweisen. Meistens ist es den Personen selber gar nicht bewusst.
Hin und wieder habe ich das Gefühl, dass Aufgaben oder Ziele nicht mit der Klarheit kommuniziert werden wie ich es benötigen würde.
Ich habe aber schnell gemerkt, dass die Unternehmenskultur von VME sehr darauf ausgelegt ist die Autonomie der Mitarbeitenden zu fördern.
Man hat etwas nicht verstanden oder ist nicht sicher? Einfach kurz nachfragen.
Zuerst fand ich es gewöhnungsbedürftig, da ich von vielen Arbeitgebern eher das Mikromanagement kenne und soviele Freiheiten nicht gewohnt war.
Nun genieße ich es aber sehr, da das Arbeiten so viel selbstbestimmter und flexibler ist.
Man kann sich sogar selbständig an interessanten Projekten beteiligen wenn man viel mit Kolleginnen und Kollegen kommuniziert und sich eigenständig einbringt.
Tolles Umfeld für Menschen die gerne Chancen ergreifen und nicht nur nach Vorgabe arbeiten möchten!
VME ist ein spannender Mix aus traditioneller Möbelbranche und neuen innovativen Ideen.
Es ist zwar aktuell so, dass die höheren Positionen zum Großteil von Herren besetzt werden.
Man merkt aber einerseits, dass diese offen für neue Arbeitsprozesse und Veränderungen in der Arbeitswelt sind.
Alleine in diesem Jahr wurden viele neue Personen eingestellt und ein sehr großer Teil sind junge gut ausgebildete Frauen.
Das alleine zeigt den Transformationsgeist der Vorgesetzten und damit VME.
Zusätzlich habe ich stark das Gefühl, dass es gewünscht ist diese jungen Personen (und Frauen) an den Tisch zu holen und sich wirklich anzuhören was diese zu sagen haben bzw. welche Herausforderungen diese bei VME sehen und welche Lösungsvorschläge sie anbieten können.
Es wird zugehört und diskutiert.
Neue Ideen gepaart mit Branchenerfahrung:
so wird aus einem Generationen-Gap eine Symbiose
Hängt meiner Meinung nach stark von der Arbeitseinstellung ab.
Solange man viel mit Kolleginnen/Kollegen kommuniziert die Ohren offen hält oder sogar direkt fragt an welchen Projekten Jemand gerade arbeitet, bekommt man sehr viel von VME mit.
In vielen Fällen kann man sich in Projekte einbringen, die zum eigenen Arbeitsbereich passen. Oder einfach mal eine eigene Idee bei Kollegen/Kolleginnen ansprechen dadurch entstehen oft spannende abteilungsübergreifende Kooperationen.
Wenn man sich nur auf seine Aufgaben festfährt und nicht aus seinem Büro herauskommt, wird länger warten müssen. Dieses Verhalten gibt einem eher das Gefühl, dass die Person entweder gut ausgelastet ist oder kein wirkliches Interesse an neuen Aufgaben hat.
Was auch fair ist, jeder kann sich seinen Arbeitsalltag bei VME gestaltet wie man möchte. Aber darum geht es: selber in die Hand nehmen und nicht darauf warten, dass es einem auf den Tisch plumpst.
An der Basis arbeiten einige sehr nette Menschen.
Verhalten vom Führungskräften, Schuldzuweisungen, Mirkomanagement & Kontrolle, rauer Tonfall, unangenehme externe Kräfte, hierarchisches Denken,
Arbeitet an eurer Unternehmenskultur, schätzt eure Mitarbeiter mehr wert.
Unangenehm. Viele Freelancer, Druck in Projekten, sehr schlechte Fehlerkultur, Konflikte, Fehlverhalten von internen wie externen Führungskräften.
Viele Leute bleiben nur kurz, Weiterempfehlungsrate hier auf Kununu spricht Bände.
1 Tag Sonderurlaub am Geburtstag ist nett, Workload ist in Ordnung.
Teamintern super, organisationsweit schwierig. Ellenbogenmentalität, Machtspielchen, Prestigedenken.
Mikromanagement & Druck, Schuldzuweisungen, Niedermachen von Personen vor anderen
Homeoffice, gute Hard- & Software, ansonsten unspektakulär.
An sich ganz gut (alles über MS Teams), inhaltlich aber oft sehr schroff. Man ist aber bemüht, viel zu kommunizieren.
Hard- & Software sind gut, die Kollegen in der IT sind bemüht alles notwendige zu organisieren. Aufgaben sind abwechslungsreich.
Kollegenzusammenhalt
Konservative Strukturen, fehlende Offenheit und Authentizität
Im Jahr 2024 ankommen, neue Wege gehen und sich vom Wettbewerb absetzen.
Im Team sehr gut. Der Führungskraft fehlen leider die Qualifikationen und die Fähigkeiten für diese Position. Aufgaben ohne inhaltliche Zielsetzungenund Messbarkeiten. Mikro-Management ohne Vertrauen in das Know How der Mitarbeiter.
Konservativ und angestaubt. Bei Nachhaltigkeit und Digitalisierung weit hinterher.
Soweit okay, aber Luft nach oben.
Feste Strukturen und die Mitarbeiter werden zum teil "kleingehalten".
Das passt soweit.
Nachhaltigkeit wird nicht als Prio-Thema gesehen.
Auf der gleichen Hierarchieebene super.
Soweit okay
Durch das praktizierte Mikro-Management kaum anwesend oder erreichbar. Meetings dienen nur der Kontrolle, ein aktiver Austausch findet nicht statt. Verbesserungsvorschläge verlaufen im Sande. Sehr unsicher und wenig authentisch.
Gute Ausstattung und Räumlichkeiten.
Innerhalb des Teams gut, aber unter den Abteilungen unzureichend. Kommunikation von "oben nach unten" auch mangelhaft und konfus.
Führung nahezu nur männlich und konservativ.
Leider Fehlanzeige. Zu wenig Kreativarbeit, dafür zu viel Steuerung unzähliger und zum Teil unqualifizierter Dienstleister.
Ich habe auch hier gearbeitet und kann die negativen Bewertungen, die sich hier in den vergangenen Monaten gehäuft haben, leider nur bestätigen. Verwundert bin ich eher über die plötzlich aufgetauchten positiven Bewertungen von "langjährigen Angestellten", die sich zum Teil lesen wie aus einer KI generiert. Es wirkt ein bisschen so, als wolle man hier alles daran setzen den guten Ruf zu wahren, anstatt sich mit den Vorwürfen auseinanderzusetzen.
Am Ende muss sich jeder selbst ein Bild machen. Das ist ja mit kurzer Recherche in den bekannten Jobnetzwerken und Stellenplattformen auch kein Problem mehr. Hier wird die Fluktuation der Abteilung ja transparent.
Dass die negativen Kommentare "unfair" wären kann ich nicht bestätigen. Ich habe einiges davon in ähnlicher Form erlebt und es fällt mir schwer zu glauben, dass sich etwas geändert hat, so lange die gleichen Personen hier am Werk sind. Dabei geht es nicht um "enttäuschte Erwartungen" sondern um Existenzängste die geschürt und Karrieren die zerstört werden, ohne dass eine Selbstreflexion stattfindet. Bei mir hat das nachgewirkt und eine Art Trauma hinterlassen, die mich manchmal nicht schlafen lässt.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mich beim Einrichtungspartnerring VME rundum wohlfühle. Die positive Unternehmenskultur, die tollen Kollegen und die zahlreichen Benefits machen dieses Unternehmen zu einem großartigen Arbeitgeber. Ich kann es nur jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem positiven Arbeitsumfeld ist.
Ich arbeite nun schon seit einigen Jahren beim Einrichtungspartnerring VME und bin nach wie vor begeistert von meinem Arbeitgeber. Die positive Arbeitsatmosphäre und das angenehme Betriebsklima machen das Arbeiten hier zu einer wahren Freude.
Das Unternehmen legt großen Wert auf die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter und bietet zahlreiche Benefits, die das Arbeitsleben erleichtern. Dazu gehören flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten und regelmäßige Weiterbildungen, um sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln.
Dadurch fühle ich mich nicht nur als Teil des Teams, sondern auch als wichtiger Gestalter des Unternehmenserfolgs.
Auch die Work-Life-Balance wird hier großgeschrieben. Es gibt genügend Freiraum für private Belange und es wird darauf geachtet, dass Überstunden vermieden werden. Das sorgt für eine gute Balance zwischen Berufs- und Privatleben.
Zusätzlich gibt es regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen, um mein Fachwissen auszubauen und mich in neuen Bereichen zu spezialisieren. Dadurch bleibt meine Arbeit stets spannend und herausfordernd.
Die abwechslungsreichen Aufgaben haben mir geholfen, mich beruflich weiterzuentwickeln und meine Fähigkeiten auszubauen. Ich bin dankbar für die Möglichkeit, an interessanten Projekten mitzuwirken und kann das Unternehmen jedem empfehlen, der nach einer herausfordernden und spannenden Tätigkeit sucht.
Besonders hervorheben möchte ich auch das tolle Team, mit dem ich zusammenarbeite. Hier herrscht ein respektvoller Umgang miteinander und jeder wird wertgeschätzt. Es gibt regelmäßige Team-Events und gemeinsame Aktivitäten, die den Zusammenhalt stärken.
Die Führungskräfte sind stets ansprechbar und haben ein offenes Ohr für Anliegen und Ideen der Mitarbeiter.
Es wird viel Wert auf transparente Kommunikation gelegt, sodass man immer über aktuelle Entwicklungen im Unternehmen informiert ist.
Beim Einrichtungspartnerring VME habe ich das Glück, täglich mit interessanten und vielseitigen Aufgaben betraut zu werden. Die Arbeit hier ist alles andere als monoton und eintönig – im Gegenteil, sie bietet stets neue Herausforderungen und Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung.
Das Unternehmen legt großen Wert darauf, dass die Mitarbeiter ihre Fähigkeiten und Talente optimal einsetzen können. Dadurch bekomme ich Projekte zugewiesen, die meinen Interessen und Stärken entsprechen. Diese Vielfalt an Aufgaben sorgt dafür, dass keine Langeweile aufkommt und ich mich kontinuierlich weiterentwickeln kann.
Besonders positiv ist auch die Möglichkeit, eigenverantwortlich zu arbeiten und eigene Ideen einzubringen. Das Unternehmen schätzt Kreativität und Innovation und ermutigt seine Mitarbeiter dazu, neue Wege zu gehen.
Liebe „Alle“,
ich bin gerade wirklich irritiert/betroffen, von dem was ich hier lese …
Es ist nachvollziehbar, dass man enttäuscht ist, wenn die Dinge nicht so gelaufen sind, wie man es sich erhofft hatte, aber hier wird meiner Meinung nach hart und unfair geurteilt. Deshalb ist es mir ein Anliegen, die Dinge einmal aus anderer Sicht (langjährige Beschäftigung) wiederzugeben:
Jedes Unternehmen setzt eine angemessene und zumutbare Arbeitsleistung unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten/Kenntnisse seiner Mitarbeiter/innen voraus – und diese sollte man auch in Zeiten mit hohem Arbeitsaufkommen beherrschen, was oftmals in jeder Abteilung eines Unternehmens ja auch nur Stoßzeiten betrifft. Gerade in diesen Stoßzeiten treffe ich auf freundliche, verständnisvolle und hilfsbereite Kollegen/innen.
Es gibt viele Dinge, die ein gutes Arbeitsumfeld ausmachen: Eine angenehme Arbeitskultur, ein gutes Betriebsklima/Kollegialität, abwechslungsreiche Arbeiten/Tätigkeiten, Wertschätzung/Anerkennung, interne Jobmöglichkeiten und viele Möglichkeiten/Unterstützung bei der Weiterentwicklung, ein gutes, faires Gehalt, Altersvorsorge – nebenbei: All das findet man beim VME!
Man wird als Mitarbeiter/in wertgeschätzt! Der/die Vorgesetzte fordert und fördert und gute Arbeit/Leistung wird von Seiten der Geschäftsführung/Führungskräften anerkannt.
Im Übrigen war es mir bisher immer möglich, flexibel zu sein und Familie und Job unter einen Hut zu bekommen.
Es war mir ein Anliegen ...
I
Ich bin begeistert von der Work-Life-Balance und der Möglichkeit, sich fachlich weiterentwickeln zu können. Ich fühle mich wohl, auch dank meines Vorgesetzten und Teams.
Mich stören vereinbarte Abhängigkeiten zu Dienstleistern, deren Liebe zum Detail gänzlich fehlt.
Komplexe und abteilungsübergreifende Projekte sind fachlich präziser zu konzipieren und zu dokumentieren.
Der Jobwechsel hat sich für mich gelohnt. Durch das spürbare Vertrauen kann ich den Arbeitsalltag eigenständig organisieren und bei Bedarf auch flexibel von Zuhause arbeiten.
Zur Zeit absolviere ich eine Fortbildung, parallel zum Daily Business. Dafür sage ich: Danke!
Zufrieden. Die Erwartungen steigen sicher mit der Zeit.
Hier herrscht ein ehrlicher Austausch auf Augenhöhe! Probleme und Risiken können im Daily angesprochen werden, um potenzielle Konflikte im Keim zu ersticken.
Einen Unterschied zwischen Jung und Alt nehme ich nicht wahr.
Die Erwartungen meines Vorgesetzten sind bisher klar kommuniziert worden. Auf der Detailebene ist Freiraum für eigene Vorschläge.
Mein Team tauscht sich gegelmäßig aus. Komplexer wirken abteilungsübergreifende Projekte.
Die Aufgaben sind interessant und herausfordernd. Genauso habe ich es mir vorgestellt. Mit Mut für Veränderungen stelle ich mich in meinem Bereich der VUCA-Welt.
Das Unternehmen hat aufgrund seiner Thematik natürlich ein großes Potential ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Das unterstreichen auch gute Gehaltszahlungen, attraktive Pausenräume und sonstige Nebensächlichkeiten. Aber das ist natürlich alles nichts wert, wenn der Arbeitsalltag zu einer Qual wird weil mit den Mitarbeitenden umgegangen wird wie mit Berufsanfängern oder Kindern.
- Dass immer wieder Mitarbeitende in Bewerbungsprozessen gewonnen werden, indem die Nebensächlichkeiten hervorgehoben und Luftschlösser gebaut werden, die mit dem operativen Arbeitsalltag später nichts zu tun haben.
- Dass Kritik nicht angenommen wird.
- Dass Führungskräfte inkomptent sind.
- Dass "Hire&Fire" strukturell genutzt wird, um die Arbeitsplätze im Marketing zu füllen.
- Dass oftmals keine klare Aufgabenverteilung zwischen unterschiedlichen Abteilungen sichergestellt ist.
- Dass Fachkenntnisse von Mitarbeitenden nicht genutzt und oftmals gar heruntergespielt oder unterdrückt werden.
- Dass Überstunden eingefordert werden, statt die Strukturen nachhaltig zu verbessern.
- Dass kein Vertrauen gegenüber den Mitarbeitenden herrscht.
- Dass mit gut ausgebildeten Fachkräften umgegangen wird wie mit Berufseinsteigern.
- usw.
Es ist offensichtlich, dass die Probleme in der Abteilung in der Führung liegen, welche wiederum stark mit verkrusteten Strukturen im Unternehmen und einer Geschäftsführung zusammenhängen, die sich uneinig ist und oft gegeneinander agiert. Ständig werden neue Mitarbeitende gesucht (siehe Stellenanzeigen), weil die Abteilung strukturell von Dauerfluktuation durchsetzt ist (siehe weitere Bewertungen). Im Bewerbungsprozess werden dann Luftschlösser gebaut, die später in sich zusammenfallen. Die "Hire&Fire"-Linie, die man in der Abteilung offensichtlich konzeptionell leben möchte, wird ganz sicher auf Dauer weder zum Unternehmenserfolg noch zur Zufriedenheit der Mitarbeitenden beitragen. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es schon dreist, das anzunehmen. Diese Unruhe herrscht nicht exklusiv im Marketing, wird hier aber besonders deutlich und strahlt sich selbstverständlich auf alle Bereiche aus.
Anfangs oft gut und auf "Kuschelkurs". Wenn man dann im Arbeitsalltag angekommen ist, wird von oben herab geführt und stetig Druck ausgeübt.
Das Image des Unternehmens für potentielle neue Mitarbeitende kann man ja anhand der Kununu-Bewertungen hier ablesen.
Überstunden werden ohne Ausgleich vorausgesetzt. Home Office wird nur geduldet.
Über Karrieremöglichkeiten muss man sich gar nicht groß auslassen, wenn es im Unternehmen nur um "Hire&Fire" geht. Gut ausgebildete Fachkräfte werden seit Jahren in das Unternehmen gelockt, indem im Bewerbungsprozess Fantasiewelten geschaffen werden, die es im späteren Arbeitsalltag nicht gibt. Es oist offensichtlich, dass Mitarbeitende klein gehalten werden sollen und lediglich als "ausführende Kräfte" der Vorgesetzten gesehen werden.
Schlimmer geht es kaum. Die Vorgesetzten in der Abteilung sind mit ihren Aufgaben überfordert und picken sich die Rosinen aus dem Arbeitsalltag indem sie Home Office machen wie es gefällt, auswärtige Termine wahrnehmen, die nicht immer nachvollziehbar sind und alle operativen Themen per Mikro-Management an die Mitarbeitenden delegieren und ständig kontrollieren. Sachliche Vorschläge für Verbesserungen oder gar kritische Nachfragen sollte man tunlichst unterlassen. In diesem Fall kann man sich darauf einstellen, dass man "gesund geschrumpft", so weit gemobbt, bis man die Nase voll hat oder direkt rausgeschmissen wird. Außerdem sollte man sich genauso mit Fachkenntnissen zurückhalten, die man selbst mitbringt. Selbst banale Selbstverständlichkeiten, die zum Arbeitsalltag im Marketing gehören, hören die Führungskräfte oft zum ersten Mal. Wer denkt, mit diesen Kenntnissen gewinnen oder gar glänzen zu können, hat aber bereits verloren, denn das ist nicht gern gesehen und fürhrt dazu, auf der Abschussliste zu landen, die stetig neu gefüllt wird.
Mikro Management vom Feinsten. Ansonsten von oben herab.
Die interessanten Aufgaben, die in der Stellenbeschreibung stehen und im Bewerbungsprozess vermittelt werden, fallen im Arbeitsalltag hinten rüber. Einerseits weil die internen Prozesse vielmals so schlecht und veraltet sind, dass sie enorm viel Aufwand erfordern, der kreatives Arbeiten nicht zulässt und andererseits weil diese Dinge auch nicht von der Führung gewollt sind. Die machen sie im Zweifel dann lieber selbst und schieben die unbequemen Arbeiten auf die Abteilung ab.
Kritik annehmen und wenigstens auf Ebene der Abteilungsleitung für eine empathische Führungskultur mit etwas Wertschätzung sorgen.
Mal ist alles gut, mal kann es wirklich unangenehm sein. Die Arbeitsatmosphäre hängt von der Laune der Vorgesetzten ab.
In der Branche präsentiert man sich innovativ mit tollen Projekten…
Überstunden werden aktiv vorausgesetzt und sind mit dem Gehalt abgegolten. Ein Ausgleich der Mehrarbeit erfolgt dabei nicht. Im Bewerbungsprozess wird einem das aber ganz anders erzählt. Das böse Erwachen kommt dann leider hinterher.
Ich habe noch nie etwas Vergleichbares erlebt. Man wird ausgenutzt bis zum letzten Tag und Mitarbeiter, die berechtigte Verbesserungsvorschläge oder Kritik äußern, sind nicht gern gesehen und kriegen dies auch zu spüren.
Es wird viel kommuniziert…Effizienz ist aber was anderes.
Die Aufgaben sind schon interessant. Der Workload ist aber enorm. Wie auch hier bereits von Anderen beschrieben, wird es besonders vor Veranstaltungen extrem hektisch. Darunter leidet dann auch der respektvolle Umgang miteinander.
So verdient kununu Geld.