6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nur wenige Chefs wissen was sie tun
Wie mit Arbeitskollegen umgegangen wird wenn man etwas sagt oder wie wie man sie behandelt nach der Kündigung
Kompetentere Chefs einstellen
Früher besser
Naja
Hoteldirektor nicht tragbar
Kaum erreichbar
Professionalität und den Blick für das individuelle Wohlbefinden
Vor der Kündigung kam ich mit em Chef sehr gut klar und er holte mich sogar für Raucherpausen vom Arbeitsplatz weg und redete mit mir über privates. Nach meiner Kündigung wollte er nur noch meine Passwörter und redete dann nicht mehr mit mir.
Selfies mit Tablet machen um sich ein und auszustempeln. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Teilweise habe ich Früh-, Mittel- und Spätdienst übernommen und im Hotel übernachtet um nachts die Bereitschaft für Late Check-Ins zu übernehmen, weil der Direktor bei seiner Freundin übernachtet hat und alle anderen Miatrbeitenden Kinder haben.
Die damalige Besetzung war ein Graus. Gerade im Hotel, wo ich damals tätig war.
Katastrophe.
Halbgares Wissen wurde vermittelt. Wenn dann ein Fehler gemacht wurde, weil man die hausinternen Regeln beachtet, dann wurde man von einem der Geschäftsführer persönlich angerufen und angeschrien.
Der Druck von Chef wird an jeden Mitarbeiter weitergegeben. Das merkt man an meist schlechter Laune von Chefs und Abteilungsleiter.
Man kann wünsche eintragen für den Dienstplan. Aber meistens muss man spontan arbeiten.
Keine Möglichkeiten.
Schlechte Bezahlung, keine Zuschläge für Feiertage oder Wochenende. Keine Urlaub-Weihnachtsgeld.
Aber das Geld kommt regelmäßig und pünktlich.
Ist gut.
Sehr fair zu älteren Mitarbeiter.
Kommt drauf an welche Abteilung.
In WhatsApp Gruppe wird kommuniziert. Meistens nur, wenn etwas falsch war.
Es wird nach Sympathie entschieden.
Immer das gleiche. Keine Herausforderung oder neue Aufgaben.
Wenigstens ist das Essen lecker auch wenn man sich teuerer verkauft als man ist
Alles bereits genannte. Am meisten stört mich einfach dieses herab was bei jedem mal arbeiten deutlich wird. Ein bisschen mehr Menschlichkeit und Miteinander und dann könnte sich das irgendwann vielleicht sogar zu einem guten Arbeitgeber entwickeln. So wie es zurzeit und die letzten Jahre aber ist kann man nur den Kopf schütteln und sich fragen wo der Respekt bleibt.
Geben und nehmen. Bezahlt und behandelt eure Mitarbeiter ordentlich dann oh Wunder oh Wunder arbeiten diese auch deutlich motivierter und das Arbeitsklima verbessert sich, geht natürlich nicht wenn man nur auf Profit und den nächsten Ferrari aus ist, kann ja jeder für sich entscheiden ob man für solche Leute arbeiten will
Durch die vielen netten Kollegen herrscht oft eine annehmbare Atmosphäre oft herrscht aber viel Druck und Stress oft ausgelöst durch die Chefs. Wer alles verstehen will sollte türkisch können oder einfach immer ja sagen was dort am ehesten gewollt wird.
Nach außen hin sehr schick und eher gehoben (kein Wunder bei der der Einrichtung und Cola für 7 Euro) jeder der dort schon gearbeitet hat weis das das alles mehr schein als sein ist
Aus der Sicht eines Mini Jobbers ist die Work Life Balance sogar in Ordnung wenn man darauf achtet nicht zu sehr ausgebeutet zu werden. Arbeitszeiten kann man selber vorschlagen und diese werden meistens berücksichtigt. Wenn man bei Events aushilft kann es sein dass man bis 3 4 Uhr nachts arbeiten muss. Naja wer darauf Bock hat sollte sich bewerben.
Nicht so wirklich vorhanden
Kaum Karriere also Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden außer du gehörst zur Tayus Familie. Vetternwirtschaft ist gern gesehen
Der Zusammenhalt ist in Ordnung. Es wird viel hinter dem Rücken geredet und viele Arbeiten egoistisch für sich selber. Trotzdem gibt es auch wirklich viele korrekte Kollegen die einem helfen.
Aggressiv, rücksichtslos, auf Bedürfnisse wird nicht eingegangen, viel Manipulation, der Umgangston mit den Mitarbeitern ist häufig respektlos und oder anzüglich (gegenüber weiblichen Mitarbeitern wird es oft übergriffig),
Aber sie lächeln auch oft und nennen einen Abi als Ausgleich für die schlechte Bezahlung.
Naja … wer bockt hat schlecht behandelt zu werden sollte sich bewerben. Für seine Rechte muss man selber kämpfen, werden trotzdem oft nicht eingehalten. Jugendschutz generell gesetzliche Bestimmungen werden missachtet(nicht von allen). Frauen werden sexistisch angemacht (da ist es auch egal ob diese noch deutlich minderjährig sind). Man kann schlecht planen weil an dem einen Tag muss man 10 Stunden arbeiten am anderen nur 2.
Die Kommunikation untereinander also unter den Kollegen ist sogar ganz in Ordnung nicht perfekt oder gut aber ok. Die Kommunikation zwischen dem Personal und den Chefs ist katastrophal ich habe selten erlebt dass man so wenig gesagt bzw. erklärt bekommt. Bei Fragen bekommt man nur selten Antworten und wenn nur kurz und man wartet lange auf diese. Oft wird auf das Personalbüro verwiesen, dass aber entweder für einen anderen Betrieb zu arbeiten scheint oder vielleicht auch einfach gar nicht.
Gehalt kommt erst Mitte des Monats teilweise auch zu spät oder einfach nicht alles. Urlaub oft gestrichen. Unbezahlte Pausen, generell wird alles auf den Arbeitnehmer abgewälzt was eigentlich der Arbeitgeber zahlen müsste. Bezahlung ist ein Witz. Minderjährige, Schüler werden ausgebeutet nicht mal Mindestlohn. Danach nur Mindestlohn. Trinkgeld nur wenn Chef es sagt . Service muss vieles aus eigener Tasche bezahlen obwohl dieser dafür nichts kann. Profitorientiert. Service wird dazu angehalten dem Gast möglichst viel zu anzudrehen(Druck von oben). Keine Zuschläge egal ob Weinachtsgeld, Sonntage oder Feiertage.
Die körperlich schweren Aufgaben (Keller, Kühlhaus, bestand etc.) müssen Frauen nicht machen, das ist eigentlich kein Problem erst mal finde ich, aber wie ich schon geschrieben habe werden Frauen oft angemacht
z.T. Interessante Aufgaben aber oft ist man einfach nur die billige Aushilfskraft die die Drecksarbeit machen muss. Man kann aber schon ganz gut die Gastronomie kennen lernen und wies da so abläuft.
Relativ flache Hierarchie
Bessere Strukturierung der Dienstzeiten bei Veranstaltungen