Zweiklassengesellschaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsplätze sind in der Reegel sicher.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
sehr altbacken
Verbesserungsvorschläge
Der Wille sich der Situation ganzheitlich zu stellen. Die Organisation des Unternehmens entstauben und der gegenwärtigen und zukünftigen Situation anpassen.
Die Mitarbeiter als Team betrachten und wertschätzend in das Unternehemen
einbinden.
Arbeitsatmosphäre
Je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet
Kommunikation
findet fast gar nicht statt
Kollegenzusammenhalt
nur sehr vereinzelt
Work-Life-Balance
ist nicht die Philosophie des Unternehmers/Geschäftsführers
Vorgesetztenverhalten
Der Großteil hat keine Ahnung von Führung bzw. von ihrem Job
Interessante Aufgaben
Würde es sicher geben wenn sich das Unternehmen mal auf den Weg machen würde in die Zukunft zu planen
Gleichberechtigung
Gibt es nicht. Bist du in der falschen Abteilung - bist du am Ende der Nahrungskette
Umgang mit älteren Kollegen
Kommt darauf an ob sie für das Unternehmen bzw. für den Unternehmer noch hilfreich sind.
Arbeitsbedingungen
Alles oldschool-unfelxible Arbeitszeiten-kein Homeoffice-gar keine Wertschätzung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein in der Regel nur in die eigene Tasche
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Gewerkschaft - dadurch wird der Großteil der Mitarbeiter im niedrigen Gehaltsniveau gehalten.
Image
wer kennt schon die Firma - was für ein Image?
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung nur mit Eigeninitiative - bringt dich aber in der Regel im Job
nicht weiter