22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freitags hat man früh Feierabend wenn man nicht grade im Lager arbeitet.
Der Umgang mit Mitarbeitern, anfangs ist man noch nett und Verständnisvoll, nach kurzer Zeit erfolgt das Gegenteil.
Die Operative Leitung sollte abgelöst werden,diese bringt nur Unruhe in das Unternehmen.
man sollte 1x im Monat für 30 Minuten eine Telco machen und über Neuigkeiten informiert werden
ja sonst kommt die Blutgrätsche wenn jemand gemobbt wird
Es gibt Menschen die Sagen Laeppche ist nicht gut als Arbeitgeber und zahlt schlecht. ( Was nicht stimmt, jeder kann verhandeln) Diese Leute begreifen nicht das es nicht Ihre Firma ist und Sie auch nicht über die Firma bestimmen können. Sie Toben sich hier aus weil Sie wahrscheinlich selber mit sich selber unzufrieden sind.
sehr offen manchmal Überschneidungen beim Urlaub
hier ist Potenzial nach oben da
jeder bestimmt selber was er verdient . Leistung = Gehalt, Verhandeln = Erfolg, Wir sind doch im Vertrieb da wendet dieses Tool auch bei der Gehaltsverhandlung an. Umsatz!!!
alles nur noch Online Papier spielt keine Rolle mehr
Eine Hand wäscht die andere ( So wie es in den Wald hereinruft .....)
Es gibt klare Richtlinien und man bekommt volle Unterstützung und Rückendeckung
immer das modernste vom Modernen
Sehr vieles Schriftlich was man mit einem Gespräch vereinfachen könnte
Zahlt endlich vernünftig Löhne, dann laufen euch auch nicht andauern die Mitarbeiter weg! Selbst Mitarbeiter die 20 oder über 30ig Jahre da waren verlassen das Unternehmen. Mittlerweile haben wohl als mehr als ein viertel der Belegschaft in den letzten 2 Jahren
Gekündigt!( warum wohl) . Es ist soviel Wissen dadurch verloren gegangen das die Qualität auf ein sehr geringes Niveau gesunken ist, was auch die Kunden mitbekommen!
Merkt es die Führung im Unternehmen nicht!
Spricht man mit alten Arbeitskollegen, dann weiß man das es in anderen Betrieben deutlich besser für die Beschäftigten läuft wie
Hier!
Keiner traut sich Seine Meinung 8fen zu äußern
Nur sehr vereinzelt,
Bis auf ganz wenige Ausnahmen einfach schlecht
Welche Kommunikation
Die Preise sind seit Februar 2022 zu 2023 um 21,8 % gestiegen. Diesem Arbeitgeber ist das völlig egal, er gibt keine
Lohnerhöhungen, geschweige denn Urlaubs/Weihnachtsgeld,
Coronaprämie, das alles ist ein Fremdwort für dieses Unternehmen! Seit Jahren gibt es keine kontinuierliche Anpassung an die Inflation. Diesen Arbeitgeber interessiert das einfach nicht! Für viele Unternehmen sind die Mitarbeiter das wertvollste Gut. Hier sind die Mitarbeiter ein notwendiges Übel das auch noch Geld kostet! Wie traurig!
Hier gibt es keine
Modern
Wird dem Unternehmen nicht gerecht teilweise
Familienfreundlich
freundlich, kann jeder seinen Beitrag leisten im gemeinsamen Miteinander
Lösungsorient, zielstrebig, harmonisch, konstruktiv
Modern, sehr gut
Direkt - offen - ehrlich - sachlich - lösungsorientiert
Pünktliche Bezahlung. Sonst eigentlich nichts mehr.
Die derzeitige Art der Führung.
Bezieht endlich mal die Mitarbeiter mit ein und sorgt dafür das die Arbeitnehmer bleiben! Bei der begründeten Fluktuation in den letzen beiden Jahren gibt es bald keine Fachkräfte mehr, sondern nur noch Leute die keine Ahnung davon haben was sie tun. Gebt den Mitarbeitern endlich einen Wert und seht sie nicht als Ding an welches weggeschmissen wird wenn es nicht mehr richtig funktioniert.
Hat sich innerhalb der letzten 2,5 Jahre rapide verschlechtert. Die Geschäftsführung sorgt durch diverse Faktoren dafür, dass sich Mitarbeiter nicht mehr wohl fühlen.
Hat seit 2,5 Jahren sehr stark gelitten. In der Umgebung schweigt man gerne wenn man nach seinem Arbeitgeber gefragt wird. Denn auch hier sind schlechte Meinungen schon angekommen.
Quasi gar nicht vorhanden. Es besteht keine offizielle Möglichkeit Überstunden abzubauen oder sich diese ausbezahlen zu lassen. Begründet dadurch das man diese ja nicht machen müsse. Sollte man diese aber nicht machen, gibt es im Firmenalltag noch mehr Stress (Teufelskreis).
Es wird teilweise auf familiäre Verhältnisse Rücksicht genommen - das ist schön. Urlaub kann - solange es sich im Rahmen bewegt - oft spontan genommen werden.
Hier ist eine Karriere schlichtweg nicht möglich. Interessante Aufgaben übernimmt der Sekretär aus dem Osten gerne selbst.
Gehalt kommt pünktlich. Das war es aber auch schon. Urlaubs/- Weihnachtsgeld und Coronaprämie? Fehlanzeige.
Meines Erachtens nach nicht vorhanden. Durch die neuesten Erneuerungen in der Organisation noch viel unnachhaltiger geworden.
Bis auf ein paar Ausnahmen sehr, sehr schlecht. War mal vorbildlich. Durch das neue Auftreten der Geschäftsführung leider sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. Hier wird auch keine Feier helfen. Es sind viel, viel größere Eingeständnisse notwendig um hier wieder Zufriedenheit zu schaffen.
Realistische Ziele? Wurde hier noch nie von gehört. Gesetzte Ziele werden oft nicht einmal teilweise erreicht. Und das nicht erst seit gestern. Hier muss die Geschäftsführung endlich wach werden und den Mitarbeitern entgegen kommen!
Es gibt höhenverstellbare Tische und eine relativ gute technische Ausstattung. Hier gibt es nichts zu kritisieren.
Es finden „regelmäßige Meetings“ statt. In diesen werden lediglich bereits festgelegte Erneuerungen in einem Monolog vorgestellt. Diese Erneuerungen sind für den Arbeitnehmer oft nicht nachvollziehbar und verkomplizieren die Arbeit. Eine Abstimmung mit den ausführenden Kräften findet generell nicht statt und es ist auch nicht gewünscht.
Hier muss dringend etwas getan werden. Die Arbeitnehmer werden mit Aufgaben überhäuft und haben keine Luft mehr zum Atmen!!!!
Es gibt die Möglichkeit durch Verbesserungsvorschläge seine Arbeit etwas einfacher zu gestalten. Interessante Aufgaben gehen auf jeden Fall in anderen Unternehmen um einiges besser.
Es läuft ganz viel hinter dem Rücken anderer Mitarbeiter. Jeder hat seinen Spitznamen und das meine ich nicht positiv!
Das Image des Unternehmens war mal richtig gut, hat aber in der letzten Zeit mächtig gelitten.
Überstunden nach Feierabend in den Abendstunden oder am Wochenende werden immer gerne genommen. Aber wenn man diese abbauen möchte...sollte man sich schleichen.
Es gibt Onlineschulungen und einige in der Gunst bevorzugte Mitarbeiter fahren gelegentlich zu Lieferanten.
Jeder ist seines Glückes selbstverantwortlich und bekommt was er verhandelt hat.
Die Firmendächer sind mit Solaranlagen befüllt, spült wieder ordentlich Geld in die Bosskasse.
Jeder kämpft für sich alleine. Nach außen heißt es zwar Team, wird aber nicht wirklich gelebt.
Vom demographischen Wandel haben die vielleicht mal gelesen, mehr auch nicht.
Es handelt sich um ein inhabergeführtes Familienunternehmen. Allerdings ist der Macher ein Anderer.
Die Bedingungen sind gut. Moderne Büros, jeder hat einen höhenverstellbaren Schreibtisch, einmal die Woche gibt es Obst für die Mitarbeiter und gratis Wasser.
Man spricht nicht wirklich über die Arbeitsleistung oder Qualität mit den Mitarbeitern.
Findet nicht statt.
Die Aufgaben und vor allem deren Vielfalt sind interessant.
Arbeitsbelastung ist sehr hoch. Immer mehr Kollegen kündigen.
Lässt zu wünschen übrig. Viele sind nur auf ihre eigenen Vorteile aus
Büroausstattung und EDV
Seit Jahren werden ständig die gleichen Fehler wiederholt. Anstatt einer grundlegenden Reform im Führungsstill und Investitionen am wertvollsten Gut (die Mitarbeiter) wird genau das Gegenteil getan.
Was bezweckt ihr mit dieser Einstellung? Möchtet ihr den letzten guten Mitarbeiter vergraulen? Wird es nicht langsam Zeit aufzuwachen und etwas zu ändern?
Viele gute Kollegen und Kolleginnen haben in den letzten Monaten gekündigt. Das tut weh. Die Arbeitslast nimmt weiter zu und keiner aus der oberen Etage tut was dagegen!
Eine Lachnummer hier in Wilhelmshaven!
Eine sehr angespannte Lage. Aufgrund hoher Arbeitslast bei weiterhin mieser Bezahlung ist zu hoffen, dass die Kollegen nicht den Zusammenhalt verlieren
Zuckerbrot und Peitsche gibt es vom Sekretär aus dem Osten. Der Oberhäuptling hat weiterhin Spaß - obwohl ihm die Leute wegrennen. Dazu gesellt sich ein Vollhorst, der mal Verkaufsleiter war, das nicht mehr ist (weil er ein Vollhorst ist) und nun nicht genau weiss, was seine Rolle im Unternehmen ist.
Da gibt es ausnahmsweise mal nicht zu meckern. Obwohl: Was bringt einem eine Klimaanlage, wenn die Bezahlung schlecht ist und die Wertschätzung fehlt?
Wieviele Jahre ist her, dass wir eine Gehaltserhöhung erhalten haben? Wir haben aufgehört mitzuzählen.
Mehr als faires Gehalt in einer guten Arbeitsatmosphäre. Kollegen und Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr. Hier werden Zusatzleistungen ohne viel Tamtam angeboten, umgesetzt und erweitert. So macht Arbeit Spaß. Wünschte, das gäbe es öfter. :)
absolut
Wirklich mehr als fair mit Potential nach oben.
Sehr gutes Team. Klar gibt’s immer 1-2 Profilneurotiker, aber mit einem offenen Gespräch ist vieles beseitigt.
Ehrlich, fair und auf Augenhöhe
Hervorragend! Hier sind viele Dinge selbstverständlich um den Arbeitsalltag für uns zu erleichtern. Das hab ich bei vorherigen Jobs leider oft anders erlebt.
Offene, freundliche Kommunikation
Volle Punktzahl.
Meistens ja. Ja klar, halt im Rahmen meiner Tätigkeit.
Schicke klimatisierte Büros - allgemein netter und höflicher Umgangston - moderne Stempeluhr
Mündliche Zusagen beim Bewerbungsgespräch werden nicht eingehalten - schwaches Gehalt - keine persönlichen Ziele möglich - Handeln der GF nach dem Motto "Wasser predigen, aber Wein trinken"
Vernünftige Gehälter zahlen - Kurse für Personalführung belegen - Urlaubs- und Weihnachtsgeld - Mitarbeiter ernst nehmen
Die Atmosphäre ist sehr angespannt. Man hat ständig das Gefühl, überwacht und ausgehorcht zu werden. Niemand weiß, wie seine persönliche Zukunft im Unternehmen aussieht. War früher besser. Viele Kollegen haben innerlich schon lange gekündigt, und das jeden Tag auf's Neue!
Sehr viele junge Mitarbeiter verlassen das Unternehmen. Zurück bleiben die, die entweder noch nichts anderes gefunden haben oder örtlich gebunden sind.
Mitunter werden MA auch gerne mal ohne jegliche Vorwarnung willkürlich gefeuert, da sie angeblich nach vielen Jahren untragbar und schädigend für das Unternehmen sind. Aha!
Man fühlt sich bei vielen Dingen ungerecht behandelt. Null Motivation oder Wertschätzung von Seiten der Firma für die Mitarbeiter. Im Gegenteil! Ständige Belehrungen, wie man seinen Job zu machen hat.
Da hilft auch keine trotzige Firmenfeier, bei der die Angestellten ihre Gehaltserhöhung in Form eines netten Feuerwerks im Himmel verglühen sehen.
Man merkt, wie der ehemalige gute Ruf im Umfeld leidet. Man muss sich mittlerweile fast schon dafür Hähme anhören in Wilhelmshaven und Umfeld, wenn man hier arbeitet.
Da helfen auch keine künstlichen Positiv-Bewertungen in diversen Portalen, die das Bild nach außen aufpolieren sollen.
Keine Gleitzeit und fast keine Flexibilität. 40 Stunden Woche. Die Aussicht auf 30 Urlaubstage wäre schön, ist aber nur eine der vielen leeren Versprechungen beim Vorstellungsgespräch. Ausnahme: Führungskräfte! Und von den vorhandenen Urlaubstagen müssen auch noch einige nach Vorgabe des Unternehmens genommen werden. Unmöglich!
Trotz hohem Arbeitsdruck werden aber normalerweise keine Überstunden verlangt. Macht aber sowieso niemand freiwillig, da diese nicht ausgeglichen werden und verfallen.
Egal, wie man sich seine Entwicklung im Berufsleben vorstellt, hier kann man das komplett vergessen. Wenn man aber bis ans Ende seiner Tage nur einfachste Aufgaben auf unterem Niveau erledigen will, ist hier richtig.
Weiterbildungen werden nur zähneknirschend genehmigt. Sind aber eigentlich auch nicht notwendig bei den anspruchslosen Jobs.
Mitarbeiter sollen gefälligst nur funktionieren und sich nicht auch noch entwickeln! Vollmundige Versprechungen nach dem Motto "Wir haben Großes mit Ihnen geplant" sind in der Regel heiße Luft.
Extrem schwach! Das Gehalt ist weit unter dem, was andere Firmen (auch in der Gegend!) zahlen. War für viele ehemalige Kollegen ein Grund (neben vielen weiteren!), den Arbeitgeber zu wechseln, sofern sie in dieser strukturschwachen Region was gefunden haben (was der AG gnadenlos ausnutzt!). Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld! Ein Teil des Lohns wird mit allen möglichen "Nettolohnoptimierungen" aufgefüllt, um Steuern und Lohnkosten zu sparen und gutgläubigen MA als toller "Benefit" verkauft. Da freut sich der Arbeitgeber!
Die tolle "Betriebsrente" wird vom AG gefeiert. Dabei vergisst er schnell, dass er a) gesetzlich dazu verpflichtet ist und b) er sich die eingesparten Lohnkosten selber in die Tasche steckt. Das läuft in vielen mir bekannten Betrieben anders und fairer!
Keine tarifliche Bindung! Deshalb auch (trotz leerer Versprechungen beim Vorstellungsgespräch) seit Jahren kein Inflations-Ausgleich. Das verdiente Geld wird dadurch immer weniger wert durch die jährlich schwindende Kaufkraft. Betriebsrat, Gewerkschaft oder sonstige Arbeitsnehmervertretungen gibt es nicht und sind auch ausdrücklich unerwünscht! Man darf sich an dieser Stelle fragen, warum!
Es wird großspurig ein Job-Rad angeboten. Wen wundert's! So lassen sich ja bei einer geschickten Gehaltsumwandlung lästige Lohnnebenkosten für den AG sparen!
Solaranlage auf dem Dach. Nett, aber nur, um Stromkosten zu sparen.
Ansonsten nur das allernötigste, was notwendig ist um nicht gegen Gesetze oder Verordnungen zu verstoßen. Sozialbewusstsein praktisch nicht vorhanden. Warum auch, wenn das Humalkapital der Firma artig buckelt!?
Ganz gut, aber abhängig von den Abteilungen. Einzelne "Kollegen" und Vorgesetzte sind aber mit Vorsicht zu behandeln, da sie einem gerne mal in den Rücken fallen und bei der neugierigen GF interessante Geschichten erzählen und auch gerne mal Infos weitertragen, um sich selber in ein gutes Licht zu stellen und zu profilieren.
Alles gut
Teilweise Abteilungsleiter ohne jegliche Ahnung von Personalführung, was leider auch für die GF gilt, die in bedauerlichem Ausmaß am Kuba-Syndrom leidet. Dabei völlige Selbstüberschätzung diverser Vorgesetzter, die mehr belächelt als ernstgenommen werden. Dunning-Kruger-Effekt in Reinstform, der gewürzt wird vom Peter-Prinzip! Probleme werden gerne ignoriert oder schöngeredet. Teilweise willkürliche Entscheidungen und Zielsetzungen.
Alledings gibt es auch vereinzelt positive Ausnahmen, die ihre Untergebenen ernst nehmen und motivieren können!
Sehr gut. Es wird viel Geld in Büros, schicken Firmenwagen, großartigen Imagefilmen und Maschinen gesteckt. Leider aber nicht in die Mitarbeiter. Man wünscht sich zwischendurch schon mal, ein Schreibtisch zu sein, da hier bei Investitionen Geld absolut keine Rolle spielt.
Ist quasi nicht vorhanden. Die GF erzählt in jeder Abteilung zu gleichen Themen unterschiedlichste Geschichten und macht sich dadurch unglaubwürdig. Oder sie hüllt sich komplett in Schweigen. Keine Transparenz. Keine langfristige Zielsetzung.
Allgemein keine Unterscheidung bei den Geschlechtern oder Nationalitäten. Allerdings ziemlich unterschiedliche Bezahlung frei nach Nasenfaktor.
Einige spezielle Mitarbeiter werden von der GF stark bevorzugt trotz vieler Fehler, die sie machen, und sind praktisch unantastbar. Diese Fehler werden dann einfach ignoriert oder geschickt anderen Mitarbeitern in die Schuhe geschoben, die sich dafür dann chancenlos rechtfertigen müssen.
Gute Selbstdarsteller sind hier echt gefragte Leute!
Das spannendste an der täglichen Arbeit ist das An- und Abmelden an der Stempeluhr.
So verdient kununu Geld.