Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei eKomi ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen eKomi als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
- Arbeitsumgebung
- Atmosphäre
- Gegebene Hilfsbereitschaft
X
-Praktikum könnte ggf. direkt als Anstellung angeboten werden
unbekannt
Mir gefällt es rundum. Kollegium, Gehalt, Arbeitsplatz - Ich will lange hier bleiben
Garnichts
wenig Vorschläge - Vielleicht nocht etwas mehr außerberufliche Aktivitäten organisieren
Professionell und gleichzeitig angenehm
Vom Image her wird eKomi unterschätzt
Harte und viel Arbeit, doch sie entsteht aus einem Verantwortungsgefühl und nicht aus Zwang.
Viele Möglichkeiten
mehr als angemessen
effizienter Haushalt
Toller Team Spirit
absolut keine Diskriminierung
Großartige Visionäre mit viel Feingefühl für Management und Organisation
Tolles Büro - Frisches Obst, guten Kaffee, viel Licht, saubere Toiletten
Perfekte Vernetzung der Abteilungen
Fairness gilt überall
flexibel, fordernd - Kreativität gefragt
Nette Arbeitskollegen, die relativ flexiblen Arbeitszeiten und die grundsätzliche Idee
Wie mit Mitarbeitern umgegangen wird, die Räume, die Durchsichtigkeit der Firma, die SLA
Großraumbüro mit unfertigen Räumen und teilweise kaputten Gerätschaften
Leider stimmt das Image welches die Firma nach außen präsentiert, nicht im geringsten mit der Meinung im Inneren über ein.
Ganz gut :)
Nettes Klima, international, manche ein bisschen komisch, aber auch lustig
Kann ich nichts zu sagen, da ich nie Kontakt mit denen hatte
Alles im Rahmen aber nicht gut oder schön
War ganz ok, nur die Schichten waren sehr undurchsichtig
Klein Platz für Neuerungen, striktes Abarbeiten. Sehr merkwürdige SLA
Bessere Vergütungen für Mitarbeiter
Weniger Praktiken einstellen
Könnte besser sein - wenn man sich die Zeit nehmen würde.
Nach Außen trägt die Firma ein sehr gutes Image - intern würde ich dies als mangelhaft bezeichnen. Wobei auch die Aussage zu nett ist.
Urlaub wurde nur geduldet mit der Bitte um Home Office da es ja sonst zu einem starken Arbeitsausfall kommen würde.
Fortbildungsmaßnahmen wurden i.d.R. nur in-house getätigt. Externe Veranstaltungen wurden nicht bezahlt.
Unbezahltes Praktikum sagt i.d.R. ja schon alles.
Mit den Kollegen hat man sich bestens verstanden
Ich glaube kein Kollege war älter als 40.
Unrealistische Ziele und Entscheidungen die man nicht wirklich nachvollziehen konnte.
Die Lage in Berlin war super - recht zentral, so dass man einen guten Weg dort hin hatte. Das wars aber auch schon.
Absprachen könnte man verbessern. In der Regel war auch der Bereich mangelhaft.
Der eine wurde halt besser behandelt als der andere. Andere wurden trotzm guter Arbeiten nicht einmal übernommen. Wobei ich eher glaube, dass der Arbeitgeber (der Vorstand) sich nicht die Zeit genommen hat, den Mitarbeiter überhaupt korrekt in den Beruf einzulernen und man von Anfang an viel Selbstständigkeit für wenig Gehalt mitbringen sollte.
Die Arbeit wurde mehr oder weniger verhangen. Mit Zielen die teilweise nicht realistisch waren.