9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
angenehmes Arbeitsumfeld
alle verstehen sich sehr gut
hat ein offenes Ohr
immer ein offenes Ohr
sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten
Kaffeetrinker können Kaffee ohne Ende saufen. Aber bloß nicht vergessen die Maschine sauber zu machen! Wasser gibt es auch.
Verhalten den MA gegenüber. Und Kleinigkeiten.
Geduld für neue Mitarbeiter aufbringen und richtig einarbeiten. Auf Lästereien verzichten und ein gutes Verhältnis aufbauen. Generell die Kollegen auch unterstützen und nicht hinter dem Rücken fallen lassen.
Man arbeitet unter Druck. Aber generell wie man seine Aufgaben erledigt, es ist nicht richtig. Besuch beim AG im Büro vorprogrammiert. Man sollte sich dafür auf jeden Fall Oropax parat legen, bevor das Trommelfell komplett zerstört wird.
Die Firma wechselt schneller ihre Mitarbeiter als ich meine Unterhose. Schwer erkrankte werden raus geschmissen und die anderen kündigen weil das Verhalten dazu beiträgt.
Die Arbeitszeiten waren in Ordnung. Man hatte grad so was vom Tag. Freitag war der Lieblingstag - bezogen auf die Vorfreude auf das Wochenende.
Keine Chance.
Gehalt? Hungerslohn trifft es eher.
No comment.
Wer solche Kollegen hat braucht keine Feinde mehr.
Best friends mit dem AG.
Unterste Schublade, und die hat mehr Niveau. Unterstellungen, Schuldzuweisung und Drohungen von Abmahnung und Kündigung an der Tagesordnung.
Die neuen Fenster sind hübsch. Eine Klima gibt es auch.
Dieses Wort kennt dort anscheinend keiner.
Witz des Jahrhunderts.
Relativ eintönig.
Zunächst die positiven Aspekte. Ich mag hier deutlich sagen, dass alle aufgeführten Punkte meinem persönlichen und damit subjektives Erleben wiederspiegeln.
Aufgrund unseren tollem Grundgesetz Artikel 5 Absatz 1, kommt jetzt meine Meinung!
Einen wichtigen wirtschaftlichen Bereich am Unternehmen, der unmittelbar an der Umsatzbeteiligung mitwirkt - nicht die Wertschätzung zu geben, die die Abteilung verdient.
Eine Identifizierung zum Unternehmen braucht nicht nur Zeit, sondern auch dauerhaften persönlichen Kontakt mit Kollegen und der Anteilnahme an aktuellen Tagesthemen am Unternehmen.
Wichtige Einflussfaktoren wie Lob o.ä. werden stets mit Neutralität betrachtet. Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima steigt mit zunehmender Zeit leider nicht. Ruhiges Arbeiten dagegen ist möglich.
Diesen Punkt muss ich im bezug auf "Mitarbeiterbewertung und Realität" kommentarlos stehen lassen.
Urlaub kann jederzeit konsumiert werden. Arbeitszeiten sind Büro typisch. Rücksicht auf die Familie "kommentarlos". Brückentage sind machbar.
Man kann es als Sprungbrett oder Absprungbrett sehen. In jeden Fall ist eine Karrieremöglichkeit nicht gegeben.
Das Gute erstmal: Pünktlich kommt das Gehalt. Das Schlechte: Der Vertrieb lebt von hohen Gehältern, Provisionen, Motivation und Kommunikation. Definitiv ist hier eine äußerst Große, menge Luft nach oben.
Bemühungen werden angestrebt.
Thema Kollegen: zusammenarbeiten definitiv ein Fremdwort. Die Ehrlichkeit wird mit Mühe verfolgt. Ein Miteinander leider nicht vorhanden.
Jeder ist willkommen, aber dennoch ist man immer DER NEUE.
In Konfliktfällen ist Geduld eine Methode. Realistische Ziele sind leider nicht planbar. Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar, aber Entscheidungen der Mitarbeiter werden einbezogen. 0 Fehlerpolitik ist keine Lösung.
Die IT und EDV ist vorhanden. Gesundheitsschonendes Arbeiten leider nicht vorhanden. Die Technik lässt zu wünschen übrig. Die Belüftung und Beleuchtung ist Gut. Lärm ist aber leider immens.
Leider gibt es äußerst selten regelmäßige Meetings, um über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne informiert zu werden. Notwendige Informationen für die Arbeit nur mäßig vorhanden.
Einwandfrei.
Arbeitsaufteilung kaum überschaubar. Die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes nicht realisierbar, aber ist einfach gestrickt - schnelles Einfinden ist möglich.
Die Fenster, die im perfekten Einklang zum Winkel stehen.
Die dauernde Suche an neuen Fischen. Schade wenn man Nemo findet, Ihm aber das Leuchten wegnimmt.
Emotionen sind nicht nur ein Wort.
Minimalismus ist das richtige Wort. Nicht nur das Mobiliar, sondern auch die Stimmung. Wie sagte einst ein zu unrecht Verurteilter Mann im Gericht? "Öffnen sie bitte die Fenster, sodass wenigstens etwas Gerechtigkeit in den Raum kommt"
Image von Wish bestellt.
Work-Life? Wohl eher Work-Live! Ein nettes Wortspiel, was in Rätsel gesprochen wird, aber bei Lösung unglaubliches Enthüllt.
No Comment.
Corona hat nicht nur Schlechtes, sondern auch Gutes zum Vorschein gezeigt. Ein Arbeitsvertrag hat eigentlich 1 Aufgabe für jede Partei klar geregelt. Der AN muss zur Arbeit kommen und die Arbeit verrichten. Der AG muss die Arbeitsmöglichkeit schaffen und muss die Arbeit entlohnen. Ratet doch mal, wer zu Corona seinen Teil erfüllt hat und wer nicht!
Tag, Wetter abhängig. Umwelt? Womöglich aber auch sozial? Eins ist da zu viel.
Aquarium an Aquarium statt alle Fische in einem großen Teich.
Alte Stützpfeiler haben einen Wert.
In der Ruhe liegt die Kraft oder war es doch eher, In der Ruhe liegt der Krampf! Krämpfe sowie Geschwüre sollten medizinisch entfernt werden. ASAP
Es gibt Leute, die der Deutschen Mark hinterher Trauern. Es gibt leute, die nostalgisch sind. Aber alte IKEA möbeln- weder Alt haben sie Ihren Wert, noch sind sie nostalgisch. Man würde sagen, es sei ein Anzeichen von unerwünschter Veränderung in Zeit und Raum.
Sehr sprachgewandte Wortlyriker sind am Werk. Lügen getarnt als Bluff.
Links zwo drei vier, Links zwo drei vier. Klingt wie eine Bedienungsanleitung, ist aber eine Anleitung zur bedienung von Arbeitsprozessen. Where's the difference!
Ein Virtuose in der Verwaltung des Supergau.
Auch schon das Wasser wurde fast abgeschafft.
Hopfen und Malz ist schon vom Winde verweht.
Arktische Verhältnisse.
Greenhorn.
Unter 10 Köpfe und somit ist auch schon alles gesagt.
Es heißt Vertrieb, dennoch keine Gehaltsanpassungen geschweige Erhöhungen.
Wenn man nicht Kommunizieren kann, dann auch kein Zusammenhalt.
Insider sagen nichts Negatives aber auch kaum Positives.
Beachte die Storry mit dem Gau.
Möbel von 1997?
Erst nach dem Gau kommt das warum.
Work-Life-Balance
Gehaltsanpassungen kaum durchzukriegen.
Marketing- und Vertrieb ist nicht Dynamisch und somit wenig Erfolgreich.
Arbeiten kann man in Ruhe. Aber es ist ein Kaltes Umfeld.
Ist in der Branche Etabliert.
Das ist mehr als Perfekt.
Keine Chance.
Das was man Verhandelt bekommt man aber damit hat es sich auch schon für Jahre erledigt.
Je nach Situationen und Gemütslage.
Es gibt zwar potentielle Kollegen, aber wegen Spionen kaum Chancen.
Hauptsächlich ein junges Team. Keine Info dazu.
Je nach Gemütszustand und Situation.
Die Elementare Ausstattung ist veraltet.
Jedes Team kümmert sich um sich selbst.
Nur bei perfektem Krankenstand und Zugehörigkeit an Arbeitsjahren.
Kein wechsel des Umfeldes aber dennoch nicht Eintönig.