Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Kein Logo hinterlegt

ELABO 
GmbH
Bewertung

Geschäftsbereich Testsysteme dem Untergang geweiht?

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ELABO gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

leider nichts mehr

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

leider fasst alles

Verbesserungsvorschläge

die grauen Eminenzen, die für die katastrophalen Umstände verantwortlich sind, zur Verantwortung ziehen. Es gab in den letzten Monaten gute Vorgesetzte, die die Probleme erkannt haben und gnadenlos abgesägt wurden.

Arbeitsatmosphäre

keine Fairness, jeder gegen jeden, katastrophale Fehlermentalität. Das Unternehmen trägt lediglich dazu bei, dass die Spitzen des Unternehmens Ihren Arbeitsplatz halten. Dafür mussten andere (gute) Vorgesetzte in der Organisation herhalten die gehen mussten, wenn Sie am System etwas ändern wollten und die Schwachstellen aufgezeigt hatten.

Kommunikation

nur stark gefilterte Informationen werden weitergegeben und auch nur dann, wenn die Information bereits über inoffizielle Kanäle geflossen ist. Die Leitung agiert hier ad hoc und nur wenn es nicht mehr anders geht.

Kollegenzusammenhalt

eine Katastrophe. Man schaut hauptsächlich nur nach sich selbst, da die Unternehmenskultur das so vorlebt. Es dominieren die Ellenbogen und das Abteilungsdenken. Besonders eine Abteilung sticht hierbei heraus, die die Atmosphäre im Geschäftsbereich prägt. Ein Hauen und Stechen, massive Stimmungsmache, Verunglimpfung von früheren Vorgesetzten und unliebsamen Kollegen bis zu deren Ausscheiden. Die Leitung unterstützt das Verhalten bis zum Unerträglichen.

Work-Life-Balance

soweit ok, da hier die Zeit nur noch abgesessen wird. Demotivation und innerliche Kündigung und maximal Dienst nach Vorschrift stehen auf der Tagesordnung.

Vorgesetztenverhalten

Nach dem Motto, "es kann nur einen geben". Gute Vorgesetzte wurden aktiv bekämpft bis zum (unfreiwilligen) Ausscheiden. Es gibt weder Ziele, noch Rückhalt. Es werden letztendlich keine klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen getroffen, sondern nur noch, wenn überhaupt, reagiert. Trotz des massiven Einbruchs wird die Zeit nur abgesessen, keine strategischen Gegenmaßnahmen ausgearbeitet und eingeleitet. Der Kunde ist weiterhin "nicht" König, Kundenakquise findet weiterhin nicht statt.

Interessante Aufgaben

Arbeitsbelastung nicht gerecht aufgeteilt, da es Kollegen gibt, die dem Vorgesetzten wohl gesonnen sind und viele, die es nicht sind und dafür in Manndeckung genommen werden.

Gleichberechtigung

ganz klar nicht vorhanden. Das "schwächere Geschlecht" hat klar das Nachsehen und auch die Kollegen, die nicht wie ein Gorilla auftreten.

Umgang mit älteren Kollegen

nach dem Motto: Die können froh sein, dass Sie noch einen Job haben.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro, unerträglicher Lärmpegel, sehr alte Ausstattung (außer natürlich das Büro des Vorgesetzten). Geplante Umbaumaßnahmen wurden aufgrund der wirtschaftlichen Lage eingefroren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein? Wie schreibt man das?

Gehalt/Sozialleistungen

ausschließlich Nasenfaktor. Sie werden definitiv am langen Arm verhungern, wenn Sie nicht zum Netzwerk gehören. Der Betriebsrat versucht seit Jahren vergebens, ein faires Entlohnungssystem einzufordern.

Image

stimmt definitiv nicht mit der Realität überein. Das Image ist bei den meisten Mitarbeitern sehr schlecht.

Karriere/Weiterbildung

Perspektive gibt es definitiv nur bei einem anderen Arbeitgeber. Das Unternehmen und deren Vertreter sind nur mit sich selbst beschäftigt und deren Erhalt.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden