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Bewertung

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Viel Luft nach oben!

2,3
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lehrmaterial wird teilweise nicht bezahlt, auch wenn es eigentlich gesetzlich vorgeschrieben ist. Nach der Ausbildung muss man den Werkzeugkoffer wieder abgeben. Die Werkzeuge die in den 3,5 Jahren verloren oder gestohlen wurden, werden einem als Neupreis in Rechnung gestellt. Man selber hat nie dafür unterschrieben und dennoch wird man dazu genötigt. Ein Absoluter Scherz.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung an die Arbeitnehmer. Mehr Toleranz und Hilfe an die Mitarbeiter.

Die Ausbilder

Keine „richtigen“ Ausbilder. Man wird angelernt von den zugeteilten Monteuren auf der Baustelle.

Spaßfaktor

Es dauert eine Weile bis man in dieser Firma seinen Spaß findet. Gerade im 1. Lehrjahr wird man nicht gefordert und fühlt öfters ein wenig unnütz.

Aufgaben/Tätigkeiten

Sehr Tagesabhängig. Manchmal sehr zufriedenstellende arbeiten, jedoch sollte man sich in dieser Firma mit wochenlangem Kabelziehen anfreunden.

Variation

Sehr viele Arbeiten auf dem Rohbau. Die meisten Arbeiten die von einem hier erwartet werden könnte genau so gut ein ungelernter Laie machen.

Respekt

Vom Auszubildenden wird viel erwartet. Sei es die Höflichkeit den Vorgesetzten gegenüber, das Arbeitsverhalten oder die Pünktlichkeit. Leider kann man nicht immer behaupten das es auch andersrum genauso läuft.

Karrierechancen

Ab dem Gesellen kannst du in dieser Firma nur den Obermonteur anstreben. Dieser lohnt sich allerdings keines Wegs, da es der schmale € auf dem Konto auf gar keinen Fall wert ist.

Arbeitsatmosphäre

Du suchst dir nicht aus mit wem du auf die Baustelle fährst. Die meisten Mitarbeiter sind allerdings in Ordnung und man kommt mit einander zurecht.

Ausbildungsvergütung

Man bekommt nur die Tarifliche Vergütung. Von Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld keine Spur. Nur das nötigste und kein Cent mehr.

Arbeitszeiten

Arbeitstag beginnt ab dem Betreten der Baustelle. Geld für die Fahrzeiten gibt es hier nicht, auch wenn man meistens gut 2 Stunden seiner Freizeit durch die Autofahrt verschwendet. Privaten Terminen nachzukommen wird auf einmal ein großes Problem.

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