6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr gehalt, fahrtweg anrechnen,
Früher anfangen und früher zuende
Streng, aber wissen was sie machen
Er hört sich immer alle Seiten an, loyal
Es könnte immer mehr sein
Die hohe Erwartungshaltung, die egal in welchen Bereichen nicht mal von Vorgesetzten eingehalten werden kann, aber dennoch gefordert ist.
Den Monteuren einen entsprechenden Lohn für die Arbeit zahlen. Nur weil es keinen Tariflohn gibt, muss man sich nicht so nah am Mindestlohn bewegen für solch harte Arbeit oder sogar Helfer besser bezahlen als die Monteure.
Der „alte Kern“ der Firma hat natürlich auch nicht nur Lob für die Firma übrig. Aber im Großen und Ganzen ist das Image der Firma eher mittelmäßig, denn auch viele aus dem eigenen Personal ärgern sich häufig.
Es gibt die Möglichkeit, freitags durch einen Ausgleich an den restlichen Tagen weniger zu arbeiten. Da man jeden Tag die Fahrzeit zur Baustelle mitrechnen muss, kann so ein Arbeitstag gut und gerne 11 Stunden dauern.
Urlaub wird nach Sympathie genehmigt und man muss manchmal bis zum letzten Arbeitstag hoffen, dass er nicht doch abgesagt wird.
Spontaner Urlaub bei Notfällen ist kein Problem.
Solange man für die Firma auf der gleichen hierarchischen Ebene bleibt und maximal Arbeitserfahrung sammelt ist das gerne gesehen.
Will man aber in eine höhere Ebene wie Meister oder Techniker aufsteigen, so wird das klein geredet und die Chancen auf eine weitere Anstellung verringern sich deutlich.
Der Lohn als normaler Monteur ist ein Witz, das macht auch eine angebotene betriebliche Krankenzusatzversicherung nicht besser.
Hängt sehr stark von den Kollegen ab, mit denen man zusammen arbeitet.
Guten Umgang erfahren nur diejenigen, die von den Projektleitern auch gemocht werden. Eigene Fehler seitens der Vorgesetzten werden auf den Angestellten umgelegt. Respekt ist häufig nicht vorhanden.
So, wie man es von einer Baustelle eben erwartet.
Nach fünf Bier an der Weihnachtsfeier werden grob die Zahlen zum Besten gegeben und das Personal mit einem kräftigen „Danke“ belohnt.
Durch viele öffentliche Aufträge in verschiedenen Bereichen sieht man viele Baustellen und verschiedenste Tätigkeiten.
Lehrmaterial wird teilweise nicht bezahlt, auch wenn es eigentlich gesetzlich vorgeschrieben ist. Nach der Ausbildung muss man den Werkzeugkoffer wieder abgeben. Die Werkzeuge die in den 3,5 Jahren verloren oder gestohlen wurden, werden einem als Neupreis in Rechnung gestellt. Man selber hat nie dafür unterschrieben und dennoch wird man dazu genötigt. Ein Absoluter Scherz.
Mehr Wertschätzung an die Arbeitnehmer. Mehr Toleranz und Hilfe an die Mitarbeiter.
Du suchst dir nicht aus mit wem du auf die Baustelle fährst. Die meisten Mitarbeiter sind allerdings in Ordnung und man kommt mit einander zurecht.
Ab dem Gesellen kannst du in dieser Firma nur den Obermonteur anstreben. Dieser lohnt sich allerdings keines Wegs, da es der schmale € auf dem Konto auf gar keinen Fall wert ist.
Arbeitstag beginnt ab dem Betreten der Baustelle. Geld für die Fahrzeiten gibt es hier nicht, auch wenn man meistens gut 2 Stunden seiner Freizeit durch die Autofahrt verschwendet. Privaten Terminen nachzukommen wird auf einmal ein großes Problem.
Man bekommt nur die Tarifliche Vergütung. Von Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld keine Spur. Nur das nötigste und kein Cent mehr.
Keine „richtigen“ Ausbilder. Man wird angelernt von den zugeteilten Monteuren auf der Baustelle.
Es dauert eine Weile bis man in dieser Firma seinen Spaß findet. Gerade im 1. Lehrjahr wird man nicht gefordert und fühlt öfters ein wenig unnütz.
Sehr Tagesabhängig. Manchmal sehr zufriedenstellende arbeiten, jedoch sollte man sich in dieser Firma mit wochenlangem Kabelziehen anfreunden.
Sehr viele Arbeiten auf dem Rohbau. Die meisten Arbeiten die von einem hier erwartet werden könnte genau so gut ein ungelernter Laie machen.
Vom Auszubildenden wird viel erwartet. Sei es die Höflichkeit den Vorgesetzten gegenüber, das Arbeitsverhalten oder die Pünktlichkeit. Leider kann man nicht immer behaupten das es auch andersrum genauso läuft.
Arbeits Materialen für z.B. Tabellen Buch und Formel Sammlung müssen sich als azubi selber beschaft werden.
Mehr für die Auszubilden machen.
Das die Arbeitszeit erst auf Baustelle Beginnt also kann ein Arbeitstag auch schon mal 10 Stunden oder mehr betragen.
Nur Tariflichen.
Dadurch das es viele Öffentliche Baustellen sind kann man viel verschiedenes sehen und lernen.
Die Mitarbeiter sind Respektvoll.