15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Selbstständiges Arbeiten wird gefördert.
Kollegialer Zusammenhalt.
Vereinzelte Kollegen äußern rassistische Bemerkungen über andere Kollegen oder Kunden (Mieter).
Möglichkeiten zur Digitalisierung verschiedener Arbeitsabläufe überlegen.
Vermehrte Kommunikation unter den Abteilungen.
Abteilungsintern gut; leider viele Lästerein zwischen den Abteilungen. Möglicherweise wegen fehlender/wenig Kommunikation oder Missverständnissen
Übernahme möglich. Je nach Abteilung höhere Qualifikationen möglich.
bürotypische Kernarbeitszeiten.
Sehr genau durch sekundengenaue Zeiterfassung. Leider kommt es durch oft zum "Zeit absitzen", da Kollegen früher Feierabend machen/im Home-Office oder bei Terminen sind und man keine weiteren Aufgaben hat.
Durch eine eingeführte 4-Tage Woche wurden die 4 Tage sehr lang. (9 h +)
Für die Branche wenig.
Mal mehr, mal weniger erreichbar. Man muss selbst aktiv auf die Person zugehen.
Insgesamt eine vergleichsweise schöne Ausbildung gewesen. Viele nette Menschen kennen gelernt.
Teilweise jedoch sehr eintönig im Arbeitsalltag. Das ist aber auch dem Arbeiten in einer Verwaltung selbst geschuldet.
Man erhält mit der Zeit mehr und mehr Eigenverantwortung.
Nach einer Zeit ist die Vielseitigkeit der Aufgaben allerdings ausgeschöpft.
Bei "Exkursen" in anderen Abteilungen/Standorten wird man leider für die einfachsten Aufgaben ausgenutzt, z.B. Scannen, Rechnungskontrolle und Excellisten befüllen.
Viele Kollegen sind oft unterwegs und nehmen einen gerne zu verschiedenen Terminen mit.
Insgesamt ein respektvoller Umgang untereinander.
Sollte den Mitarbeitern und den Azubis gegenüber mehr Empathie zeigen. Mehr Praxis bezogene aufgaben für die Azubis haben.
50% gut /50% schlecht
Nicht gegeben, da keine Übernahme
Unbezahlte Überstunden
Das Minimum, in anderen Firmen bekommst du definitiv mehr
Erst sehr nett und dann das komplette Gegenteil
Nicht gegeben, kaum außer Haus Termine
Kannst deine Zeit dort absitzen, denn du bekommst keine aufgaben. Wenn du danach fragst hat keiner Zeit, weil alle mehr Arbeit haben als sie schaffen können
Nicht gegeben
Man wird null respektiert und schlecht behandelt ä
Großes Aufgabengebiet, viele Möglichkeiten etwas ausprobieren und zu lernen
Bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern und auch mit den Kollegen untereinander
Allgemein gut
Die Firma bemüht sich Anregungen zu schaffen u.a. Freie Arbeitszeiteinteilung, zwei Homeoffice Tage in der Woche
In den einzelnen Standorten gut, Unternehmensweit muss noch was getan
Moderne Büroausstattung, zentral gelegen, auf Wünsche der Mitarbeiter wird eingegangen, Essenzuschuss, Kaffeespezialitäten, Obst, Massagen Mitarbeiterevents, JobRad
Daran sollte mehr gearbeitet werden
Vielfältig, hauptsächliche Gewerbeverwaltung
Das freie Entscheiden und eigene Mitgestalten der Objekte über kurze Wege bringt eine tolle Verantwortung mit sich, die Freude am Beruf macht.
Die Spannungen zwischen den Abteilungen (Asset Management, Property Management, Personal und Buchhaltung) könnten sicherlich mit mehr offener Kommunikation reduziert werden und würden Arbeitsabläufe erleichtern.
Die Atmosphäre an sich ist sehr freundlich und respektvoll. Man kommt gern auf die Arbeit und versteht sich mit den meisten Kollegen gut. Es ist dem Mitarbeiter möglich, sehr frei zu arbeiten und es gibt kurze Entscheidungswege. Durch verantwortungsvolle Aufgaben in spannenden Projekten, macht das Arbeiten Spaß. Zwischen den verschiedenen Abteilungen ist die Atmosphäre phasenweise etwas schwierig, was aber auch teilweise selbstverschuldet ist.
Das Image könnte viel besser sein, was das Unternehmen durchaus verdient hätte, da das Know-How der Mitarbeiter definitiv vorhanden ist und das Unternehmen sehr kompetent in seinen Dienstleistungen ist.
Der Arbeitsaufwand ist dem Job angemessen. Die Mitarbeiter können 2x die Woche HomeOffice machen und es gibt ein Gleitzeitmodell mit festen Kernzeiten. Überstunden dürfen außerhalb der Kernzeiten abgebaut werden. Für private Termine wird auch nach Absprache eine andere Regelung gefunden.
Weiterbildungen werden gewünscht und gefordert. Mitarbeiter können sich zu Seminaren anmelden und bekommen diese als Arbeitszeit angerechnet. Aufstiegschancen gibt es eher weniger.
Dieser Punkt ist leider etwas schwierig. Es ist schon vorgefallen, dass Frauen weniger verdient haben, als Ihre männlichen Kollegen. Seitens der Verantwortlichen hat man das Gefühl, es wird nach Sympathie entschieden, welche Gehälter angesetzt werden und welche Kollegen Aufstiegschancen erhalten. Das sieht man leider auch anhand vieler Abgänge von Kollegen in der letzten Zeit. Das Gehalt ist nicht ganz branchenüblich, aber auf einem guten Weg dorthin.
Auf Digitalisierung wird wert gelegt. Vieles wird aber noch per Brief verschickt und in die Papierakte abgelegt. Der Müll wird getrennt und auf Recycling wird geachtet.
Innerhalb der Abteilungen ist der Zusammenhalt relativ groß. Es wird gern mal in der Pause zusammengesessen und geredet. Es gibt auch Mitarbeiter-Events. Leider gibt es immer wieder Kolleg*innen, die versuchen die gute Atmosphäre mit Lästereien, Vorurteilen und Neid zu stören. Leider fällt das meist erst auf, wenn es schon zu spät ist.
Ältere Kollegen werden mit Respekt behandelt und freundlich im Unternehmen aufgenommen und behandelt.
Die Vorgesetzten haben eine klare Vorstellung davon, welche Leistungen sie erwarten. Wird man dieser nicht gerecht, wird das klar kommuniziert. Zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitern herrscht ein sehr respektvoller und freundlicher Umgang. Mit der Geschäftsführung ist man wenig in Kontakt.
Die Büros sind sehr gut ausgestattet. Fehlendes Büromaterial kann jederzeit nachbestellt werden. Die Räume sind klimatisiert. Es werden Dienstwagen gestellt und es gibt warme Getränke, Wasserspender mit Sprudelfunktion, Obst und Büromassagen. Die Standorte sind allgemein gut ausgestattet. Der Berliner Standort liegt leider an einer sehr lauten Straße in einem etwas unangenehmen Umfeld.
Der Teamleader ist immer für ein Gespräch bereit und man hat für Probleme und Anmerkungen ein offenes Ohr. Feedbackgespräche könnten öfter durchgeführt werden. Die Wertschätzung oder Anerkennung von leistungsstarken Mitarbeitern fällt eher kleiner aus.
Im Berufsalltag werden alle Kollegen gleich behandelt. Es wird niemand diskriminiert oder außen vor gelassen. Mit den Auszubildenden wird seitens der Teamleader auf die gleiche Art und Weise umgegangen, wie mit den berufserfahrenen Kollegen. Es kommt vor, dass junge Kollegen unterschätzt, teilweise auch unfreundlich behandelt oder ausgebremst werden, was die Motivation dieser nicht gerade steigert.
Man arbeitet für interessante Gesellschaften und steuert und begleitet spannende Projekte. Es gibt immer was zu tun und etwas neues zu lernen. Das Arbeiten macht Spaß, wenn man sich für die Immobilienwirtschaft interessiert.
Das freie Arbeiten und kurze Wege. Dadurch kannst du schneller agieren u hält dich nicht in deiner Arbeit auf.
Man kommt jeden Tag gern ins Büro,weil das Team und das Arbeitsumfeld stimmt. Man ist mit allen per Du. Mit allen Kollegen kommt man gut aus. Es gibt Kollegen mit denen man sehr wenig zu tun hat (weil der eine im Asset ist u der andere in der Verwaltung). Jedoch gibt es keine Streitigkeiten. Es gibt immer gut zutun, was dann auch mit Überstunden einhergeht. Diese kannst du dann nutzen,wenn es mal ruhiger ist. Einmal im Jahr gibt es eine große Firmenfeier, wo sich alle Standorte treffen. Ansonsten gibt es je Standort kleine Events.
Es gibt die Möglichkeit 2x wöchentlich HO zu machen. Zudem gibt es gute Kernarbeitszeiten,sodass man auch mal einen privaten Termin wahrnehmen kann. Es wird regelmäßig von den Teamleitern
geschaut, in wie weit man hier noch etwas verbessern kann.
Es wird darauf geachtet möglichst Papier einzusparen,viel zu digitalisieren und den Müll zu trennen. Es gibt auch einen Zuschuss für E Bikes.
Man kann jederzeit an Schulungen teilnehmen.
Hier spielt Alter keine Rolle
Laptop, Handy, Firmenwagen, höhenverstellbar Schreibtische, Obst,warme Getränke, vergünstigte Massagen (einmal im Monat), zum Objekt frei wählbar Reisen(Zug, Auto, Flug) vorhanden. Fehlende Arbeitsmittel können jederzeit neu bestellt werden. Die Lage vom Büro ist eher nicht so schön. Jedoch weiß man das bereits bei der Bewerbung. Dafür ist die Verkehrsverbindung gut. Die Räume sind mit Klima ausgestattet.
Wenn man Fragen hat, steht dir immer ein Kollege zur Seite. Man unterstützt sich hier gegenseitig. Es gibt viel Austausch untereinander, sodass es für fast jedes Problem eine Lösung gibt. Vorschläge für Änderungen kann man immer anbringen.
Nach oben ist noch etwas machbar. Sonderzahlungen gibt es am Ende des Jahres.
Es ist sehr abwechslungsreich und vielseitig. Verwaltet werden Gewerbe, Industrie und Wohnobjekte. Was eine sehr interessante Mischung ist. Man lernt viel neues dazu. Zudem ist man nicht nur im Büro, sondern auch regelmäßig an der Basis.
Eigenständiges Arbeiten.
Der Mitarbeiter ist sich selbst überlassen. Mehr Unterstützung, auch fachlich, wünschenswert.
Aktive Führungskräfte, welche das Personal und dessen Entwicklung betreuen.
Gehaltsdurchschnitt anpassen.
Ruhiges, freies Arbeiten, allerdings auch Stress durch hohes Arbeitsaufkommen, wovon sich der Arbeitgeber nicht immer frei machen kann.
Eher schlecht, der Masse geschuldet.
Flexible Arbeitszeiten. HO möglich, könnte immer mehr und flexibler sein, aber in Ordnung.
Wer will, kann Schulungen besuchen. Weiterbildungen werden unterstützt. Personalentwicklung oder wirkliche Aufstiegschancen eher weniger.
Fahrrad usw.. werden bezuschusst, Gehaltsrange - Wohnungsverwalterbereich, obwohl hauptsächlich Gewerbeverwaltung.
Wenig Papier, Tendenz steigend.
In den Abteilungen relativ stark, außerhalb eher nach Sympathie.
Keine Unterschiede.
Eher passiv.
Alles was man braucht. Laptop, Handy usw.. Massagen werden bezuschusst. Büroausstattung zweckmäßig.
Themen und Fristen werden weitergegeben. Immer ein offenes Ohr, allerdings wenig Zeit für wirkliche Veränderungen.
Keine Unterschiede.
Sehr hohes Maß an spannenden Aufgaben, allerdings auch viel auf Masse abzuarbeiten.
sehr freies und selbsständiges Arbeiten ohne endlosen Papierkrieg
Mehr Wertschätzung und Vertrauen gegenüber den Angestellten
Sommerfeste (Strandfeiern) und Weihnachtsfeiern haben stets für eine super Wohlfühl-Atmosphäre und den stetigen Austausch der unter den einzelenen Standorten gesorgt.
Es gibt zwar flexible Arbeitszeiten, welche allerdings nicht auf Vertrauensarbeit beruhen, sondern getrackt werden.
Hier wird man angehalten die Überstunden abzubauen, was aufgrund des Arbeitsaufwandes und der Diensthandys leider nicht wirklich möglich ist, sodass man auch in seiner privaten Zeit öfter mal ein Telefonat annimmt.
Leider ist es im Gegenzug auch nicht möglich die gesammelten Überstunden ganztägig abzustottern, sodass sich im laufe der Zeit immer mehr Stunden sammeln.
Homeoffice wurde während der Corona-Zeit angeboten und auch dankend angenommen. Für die Zeit danach gibt es derzeit noch keine Information.
Es werden sämtliche Schulungen und Weiterbildungen (auch Studium) ermöglicht und gefördert.
ältere Kollegen sind komplett integriert
Keinerlei Berührungspunkte mit der Geschäftsführung. Die Teamleister machen zumeist einen sehr guten Job, hier gibt es allerdings auch Ausnahmen. Es gibt keine Zeilvereinbarungen, die gemeinsam festgesetzt werden - Dementsprechend auch kein Feedback zu den erbrachten Leistungen.
Es wird sehr darauf geachtet, dass man sich an seinem Arbeitsplatz wohfühlt und es wurden in der Vergangenheit auch Kritik und Änderungswünsche berücksichtigt und umgesetzt.
Es gibt einen Wasserspender, Obstkörbe, zwei Bildschirme, höhenverstellbare Schreibtische, Klimaanlagen und es werden Massagen bei der Physiotherapie bezuschusst.
Einziges Manko ist tatsächliche die Lage im "schönsten" Teil Berlins - dies weiß man aber, wenn man sich bewirbt und kann deshalb nicht als negativer Punkt angesetzt werden.
Leider lässt die Kommunikation gerade in der Personalabteilung sehr zu wünschen übrig - ein "Guten Morgen" oder generelles Blicken lassen in den Abteilungen ist meist schon zu viel verlangt.
Auch während der Corona-Pandemie wäre ein wenig mehr Engagement und frühzeitige Kommunikation nötig gewesen.
Leider wird in dem Unternehmen immer wieder betont, dass alle Arbeitnehmer gleich berechtigt werden sollen - dies schließt ebenfalls die Angestellten im Schwersterunternhemen (GV Nordost Verwaltungsges. mbH) und die anderen Standorte mit ein. Bei genauerem Hinschauen ist dies allerdings nicht der Fall, da die Sysmpathien teilweise anders gelagert sind und es sehr darauf ankommt wie sehr sich die jeweilige Teamleitung für einen ins Zeug legt.
Aufgrund fehlender Due Diligence beim Ankauf der Objekte, teilweise enorm hoher Arbeitsaufwand im Nachgang. Die zu betreuenden Objekte/ Projekte sind sehr vielseitig und abwechslungsreich - es wird unter Garantie nie langweilig. Man lernt jeden tag aufs Neue.
Es gab dort tatsächlich auch sehr kompetente Kollegen mit viel Erfahrung, allerdings kann ich nicht verstehen, was sie dort hält.
Die Lage des Büros.
Die Führung des Unternehmens und die internen Strukturen.
Die internen Strukturen überdenken und für die Verbesserung von internen Abläufen, eventuell Leute einsetzen, die auch schon in anderen Unternehmen Erfahrungen sammeln konnten. Die „Zickenkriege“ könnten sofort vermieden werden, wenn für die Hausverwaltung ein externer Dienstleister beauftragt werden würde. Dann müsste man über die Definition einer Dienstleistung auch nicht pausenlos diskutieren und könnte seinen eigentlichen Aufgaben nachgehen.
In welchem Unternehmen ist die Hausverwaltung dem Asset Management gleichgestellt bzw. aus welchem Grund ist der Eigentümervertreter gegenüber dem Dienstleister, in diesem Fall die Hausverwaltung, nicht weisungsbefugt? In welchem Unternehmen muss der direkte Eigentümervertreter dem Hausverwalter zuarbeiten? Dieser Umstand führt leider ständig zu „Zickereien“ und „Krisengesprächen“. Ich muss leider wirklich sagen, dass diese Situation bewusst von der Geschäftsführung hingenommen wird. Es gibt dort Mitarbeiter die immer wieder die Atmosphäre „vergiften“ und dennoch jahrelang mitgetragen werden. Die Hausverwaltung besteht fast gänzlich aus Frauen (jedenfalls in Berlin) und in diesem Fall muss ich wirklich sagen, ich habe die Zusammenarbeit mit Männern zu schätzen gelernt. Natürlich gibt es auch „Zicken“ unter Männern aber solch einen Zickenkrieg habe ich noch nie erlebt. Egal wie gern man seinen Beruf ausübt, diese Situation führt zwangsläufig dazu, dass die Motivation sinkt und man sich über jeden coronabedingten Home Office Tag freut.
Das ist schwer zu sagen. Meine Intention war es, die Objekte für einen interessanten Investor zu entwickeln. Da dieser Eigentümer die Projektentwicklung allerdings nicht intern abwickelt sondern an die Elgeti Brothers GmbH übertragen hat, bin ich auf diesen Arbeitgeber aufmerksam geworden und habe mich, trotz der negativen Bewertungen zu einem Wechsel dorthin entschieden. Aus meinem direkten Umfeld kann ich sagen, dass das Image nicht besonders gut ist und leider kann ich viele negative Kritiken bestätigen.
Es wurden zwar flexible Arbeitszeiten versprochen und die Flexibilität wurde, was den täglichen Arbeitsbeginn anging, auch nach mehrmaligem Nachfragen bestätigt, allerdings wurde dann doch erwartet, dass man im Grunde jeden Tag bis 17 Uhr bleibt bzw. wurde es einem negativ ausgelegt, wenn sich Kollegen die jeden Tag erst um 10 Uhr beginnen, dann beschweren, wenn andere früher gehen. Flexibel bedeutet für mich nicht, das ich ab und an mal früher gehen kann, weil ich einen wichtigen Termin habe, ansonsten aber Überstunden machen soll. Für wen flexibel allerdings 8-17/9-18 Uhr bedeutet, ist hier gut aufgehoben.
Den gab es im eigenen Team schon, allerdings nicht zwischen der Hausverwaltung und dem Asset Management. Das führt leider dazu, dass die Objekte nicht optimal bewirtschaftet werden können.
Ich bin es leider nicht gewohnt, dass die Geschäftsführung wortlos an den Büros vorbeiläuft ohne die Mitarbeiter zu grüßen. Generell habe ich seit dem Bewerbungsgespräch nichtmal mehr ein „Guten Morgen“ gehört.
Die Lage des Büros ist eine Zumutung. Die Büroräume selber, sind für die Arbeit ausreichend ausgestattet. Der Besprechungsraum wirkt wenig ansprechend und hat keine besonders professionelle Außenwirkung. Ansonsten gibt es für die Mitarbeiter eine Kaffeemaschine, Obstkörbe und eine Wasserfilteranlage (bis vor kurzem mussten die Mitarbeiter ihre Getränke noch selbst mitbringen). Es gibt einen Reinigungsservice der während der Arbeitszeit die Büros saugt und die WC Räume „säubert“. Dass diese danach nicht wirklich „sauber“ sind, wird kommentarlos hingenommen. Die Personalabteilung ist zwar vorhanden, allerdings nicht besonders hilfreich. Diese hat sich weder für die Belange der Mitarbeiter eingesetzt noch war sie vermittelnd tätig. Auf Nachfrage wurde eine befristete, coronabedingte Home Office Regelung eingeführt, unter normalen Umständen sollte man aber nicht damit rechnen, ins Home Office gehen zu können. Alles in allem und wenn ich den Vergleich zu anderen Firmen ziehe, wird hier sehr wenig für die Mitarbeiter gemacht. Getränke ( mindestens Wasserflaschen) sowohl für Gäste als auch für die Mitarbeiter sollten selbstverständlich sein. Stattdessen gibts Leitungswasser in Karaffen.
Es wird viel kommuniziert, allerdings noch viel mehr hinter dem Rücken.
Das Gehalt war für mich in Ordnung. Allerdings sollte man Sonderzahlungen wie beispielsweise Weihnachtsgelder oder ein 13. Gehalt von Anfang an festlegen. Es gibt zwar Sonderzahlungen zum Ende des Jahres, allerdings werden diese nicht nur leistungsbezogen sondern auch nach Sympathie verteilt, was manche, wenn die internen „Lästereien“ nicht hinterfragt werden, leer ausgehen lässt.
Die zu entwickelnden Projekte sind sehr abwechslungsreich und anspruchsvoll. Die Eigentümerseite war stets professionell. Die Aufgaben an sich haben viel Potenzial, welches aufgrund der internen Strukturen nicht ausgeschöpft werden kann.
Mitarbeiterevents
gute Verkehrsanbindung
Lage des Büros
Mehr Vertrauen in die Arbeit der Mitarbeiter
Leider kein Homeoffice
Weiterbildung und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung
noch etwas Entwicklungspotiential
Vielfältige Objekte
Hier ist Vorsicht geboten, wem man was erzählt.
Verbesserungsvorschläge sind nicht willkommen und werden kritisch ausgelegt.
Internet darf nicht privat genutzt werden.
Ankaufskriterien der Objekte haben ein sehr hohen Arbeitsaufwand zur Folge.
So verdient kununu Geld.