Übergangslösung Ja, Dauerlösung Nein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenig - man konnte einiges lernen und konnte sich weiterentwickeln und mit der Zeit mehr Aufgaben übernehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einiges - Schlechter Umgang mit dem Team durch die Geschäftsführung, wenig Wertschätzung, Persönlichkeit und Teamgeist blieb auf der Strecke.
Arbeitsatmosphäre
Man spürte immer den Druck durch die Geschäftsführung und es gab selten ermutigende Worte. Wenn Ziele nicht erreicht wurden, musste man sich dafür rechtfertigen, auch wenn die Ursache nicht bei einem selbst lag.
Kommunikation
Unter den Studenten gut. Je weiter nach oben man kam, desto Eisiger wurde die Kommunikation leider. Es spricht für sich, dass die guten Leute nach und nach gehen.
Kollegenzusammenhalt
Das Team selbst hält zusammen und gibt Tipps, gerade unter den Reseachern. Von einigen Beratern konnte man aber leider weniger Hilfe und Rückhalt erwarten.
Work-Life-Balance
Als Student war es ok - da man nur nach Stunden bezahlt wurde. Festangestellte gingen selten vor 18 Uhr, eher 18:30/19 Uhr. Und das täglich...
Vorgesetztenverhalten
Kleinste Fehler wurden sehr deutlich angesprochen. Ob der Fehler jetzt bei einem selbst oder mangelnder Kommunikation auf Seiten der Berater lag, dass war dabei egal.
Interessante Aufgaben
Anfangs sehr interessant, aber nach einigen Monaten hat man den Bogen sehr gut raus und es ist quasi jeden Tag das selbe: Ansprache, Ansprache, Ansprache.
Gleichberechtigung
Männer und Frauen war fast 50/50 verteilt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab neben dem Senior Chef (der wirklich noch sehr nett war!) einige ältere Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Schöne Lage in der Speicherstadt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein nach außen ja, nach Innen nein.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Student kann man wesentlich weniger verdienen, man konnte nach einiger Zeit auch nachverhandeln und das wurde meist gewährt.
Image
Bei den Kunden sehr gut.
Karriere/Weiterbildung
Wer viel arbeitete und sich gut anstellte konnte was erreichen.