12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hansefit, Jobrad, Arbeitszeiten.
Dafür reicht der Platz hier nicht aus. Es wurde oben hierzu bereits alles gesagt.
Der einzig richtige, und zwingend notwendige Verbesserungsvorschlag, ist der Austausch der Firmenleitung selbst.
Es herrscht ein ständiger Druck der Führung.
Bei Kunden und Lieferanten hat das ehemals gute Image der Traditionsfirma ELMESS schon stark gelitten.
Bei den Ortsansässigen, also bei den Uelzern, ist klar, daß bei ELMESS etwas nicht stimmt. Niemand würde jemandem empfehlen, sich hier zu bewerben.
Duale Studenten werden hier wie Praktikanten bezahlt und behandelt, obwohl sie doch die Zukunft des Standortes sein sollten. Nö Future.
Man hat sich über Jahrzehnte gute Arbeitszeiten erkämpft. Soweit ok.
Weiterbildung nur, wenn es dem Betrieb nützt. Meistertitel werden nicht honoriert.
Das Wichtigste zuerst: Das Gehalt kommt pünktlich und oft stimmt die Abrechnung. ELMESS zahlt deutlich unter Tarif, und Erhöhungen gibt's so oft, wie Schalke Meister wird. Es zählt absolut, auch, wenn die Führung das abstreiten, Nasenfaktor. Hast du nicht gespurt, oder mal etwas gesagt, wird dir das ewig nachgetragen.
Nur rudimentär vorhanden. Sozial ist hier vielleicht Hansefit und das Jobrad.
Seit etwas mehr als 2 Jahren ist der Zusammenhalt unter den Kollegen großartig geworden. Bis auf einige wenige mit vorauseilendem Gehorsam, und übermächtige Angst.
Es gibt Wertschätzung nur von den Kollegen, von der Führung nur zu Betriebsjubiläen oder runden Geburtstagen. Dann gibt's einen Tankgutschein. Keine Vorruhestandsregelung oder Betriebsrente.
Man möchte am liebsten gar keinen Stern geben. Die direkten Vorgesetzten, oder Teamleiter sind in Ordnung, aber absolut macht- und hoffnungslos gegenüber der Betriebsführung.
Es ist in der Produktion laut und meist dreckig. Im Winter ist es in den Hallen kalt, und im Sommer ab mittags kaum auszuhalten. Es wird nicht für Abhilfe gesorgt.
Zur Betriebsführung unangenehm, zu den unmittelbaren Vorgesetzten in Ordnung.
Hier werden die Damen genau so behandelt, wie die Herren, nämlich von oben herab.
Interessant sind allenfalls die zu fertigenden Geräte.
Das er sich nicht so oft sehen lässt
Das er die Anregungen der Belegschaft nicht ernst nimmt
Werden "gerne" gesehen aber unzureichende Wert geschätzt
Über das Know-how von Elmess kann man stolz sein und reden aber das Unternehmen tut nichts dafür um dieses zu vermarkten und voran zu treiben
Arbeitszeitverkürzung wurde nicht widersprochen
Für eine Weiterbildung muss man kämpfen. Habe nach 10 Jahren nachfragen erst eine Weiterbildung erhalten die dann nicht mal entlohnt wurde
Mit den Kollegen gibt es keine Probleme. Verstehe mich mit allen gut. Kleine Auseinandersetzungen sind nur kurzweilig
Keine Führung. Verbesserungsvorschläge verlaufen im Sand. Es bleibt so wie es seid Jahren läuft. Vorgesetzter werden von oben klein gehalten
Software wird auf dem nötigsten gehalten. Keiner weiß wirklich wie damit gearbeitet werden soll/muss
Gehälter sind weit unter dem Metall Tarif. Weiterbildungen werden nicht freiwillig entlohnt. Es muss für Erhöhungen gebettelt werden
Innovationen gibt es nicht. Veränderungen sind nichts erwünscht weil es ja "läuft" wie vor 20 Jahren
Leider immer weniger.
Launiges Verhalten der Führung, Micromanaging, schlechte Entlohnung, Vorherrschende Angstkultur (Mitarbeiter werden gerne unter Druck gesetzt)
Tarif für alle, Führungskultur auf Augenhöhe (nicht nur sagen, sondern auch leben), dem Mitarbeitern Vertrauen entgegenbringen (kein Micromanaging mehr)
Leidet sehr unter dem Micromanaging des Geschäftsleiters.
Leidet leider immer mehr.
Homeoffice nur an einzelen Tagen möglich und muss "erbettelt" werden, ausser man ist der Führung wohlgesonnen, dann sind plötzlich einige Dinge mehr möglich.
Weiterbildung nur so viel damit dem QM-System genüge getan ist.
Weit unter dem Tarif, Erhöhungen, wenn es denn welche gibt, werden nach Nasenfaktor verteilt. Gerne werden zusätzliche Aufgaben ohne Entgelt aufgedrückt.
Neue Energien oder Ideen der Mitarbeiter werden rigeros abgelehnt oder "überhört".
Im allgemeinen herrscht ein guter Zusammenhalt der Kollegen, leider gibt es einige Wasserträger.
Leidet sehr, da die Entscheidungsfreiheit von "Oben", beeinflusst wird.
Gute Klima, nette Kollegen und gute Vorgesetze
Nette Kollegen und guter Zusammenhalt
Flexible Arbeitszeit, Homeoffice und kurzfristige freie Tage sind möglich
Jobrad, Beteiligung am Betriebsergebnis, Hansefit
Nette und hilfsbereite kollegen
Also ich kann nicht klagen
Habe alle relevanten Information
Wertschätzend aber noch in der Unterzahl
Abwechslungsreich und Interessant
Gute Kollegen
Die ziemlich Lange Nase
Führungsriege muss raus
Unter den Kollegen eigentlich ganz OK, du weiß nur nicht wer dich anschwärzt und wer nicht. Kollegen nehmen auch gerne Gespräch auf. Wände haben Ohren
Nicht Modern...
Wenn man will gehts
Man hält nichts von erneuerbaren Energien
Schwierig oder auch super, man weiß es nicht
Es gibt Kommunikation die im Sande verläuft
Guter Zusammenhalt und Arbeitsbedingungen.
Gutes Klima, ein paar wenige Ausnahmen gibts immer
Flexible Arbeitszeit und Homeoffice ist möglich
Schulungsplätze und Fachkarriere ist möglich.
Gut. Aber Luft nach oben gibts ja immer.
Nette Kollege , die über die Jahre zu Freunden werden
Gut, ist aber abhängig vom Vorgesetzten.
Ist beschränkt auf das wesentliche.
Vielseitig, interessant und die Kollegen unterstützen im Bedarfsfall
Das Miteinander, den Umgang, die Unternehmensgröße und die Aufgabenvielfalt finde ich gut. Gleitzeit finde ich ebenso sehr angenehm für mich. Plus Hansefit nutze ich gerne.
Kommunikation und Führung könnten noch optimiert und geschult werden.
Das Unternehmen sollte auch die Leistung von gewissen Vorgesetzten genau unter die Lupe nehmen.
Vertrauen durch direkte Vorgesetzte ist zumeist vorhanden und es wird auch im Rahmen der Möglichkeiten versucht, von diesen auf Fairness zu achten. Dann gibt es jedoch auch Personen höherer Rangordnung, die ein Problem damit haben den ihnen unterstellten Vorgesetzten bzw. den Mitarbeitern zu vertrauen und ihnen ausreichend Spielraum zu lassen um ihren Job zu machen. Stichwort Mikromanagement.
Fairness? Schwer zu sagen, die meisten empfinden es nicht so. Man muss jedoch sagen, dass die meisten Kollegen gleich "fair" behandelt werden.
Tendenz: seit Jahren fallend.
Man kann in den allermeisten Fällen problemlos kurzfristig Urlaub nehmen oder das Zeitkonto nutzen. Die Arbeitszeitmodelle sind altertümlich mit langen Kernarbeitszeiten. Von diesen kann nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten jedoch ausnahmsweise abgewichen werden.
Homeoffice gibt es für diejenigen, die es nutzen, nur tageweise. Mehrere Tage Homeoffice am Stück oder gar 4 von 5 Tagen bzw. eine ganze Woche? Das ging zwangsweise zu Zeiten der Pandemie, aber dieses ist vorbei und wir können Homeoffice wieder als Leckerli an die Kollegen verteilen. Dankeschön.
Es haben alle die gleichermaßen geringen Aufstiegschancen, es sei denn, sie bilden sich extern aus Eigeninitiative und auf eigene Kosten weiter.
Vom Arbeitgeber gibt es nur kurze Schulungen/Unterweisungen, die man aufgrund von Zertifizierungen braucht.
Das Jahresgehalt liegt ein ganzes Stück unter dem üblichen Tariflohn. Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es nicht, dafür eine Beteiligung am Betriebsergebnis. Auf dieses hat man als Mitarbeiter aber nur wenig Einfluss - insbesondere nicht darauf, wer in einer Unternehmensgruppe welche Rechnungen stellt.
Erneuerbare Energien für den Eigenbedarf erzeugen? Nachhaltige Beheizung der Gebäude? Beides Fehlanzeige. Dachfläche ist ausreichend vorhanden für Fotovoltaik und auch eine elektrische Fußbodenheizung in den Fertigungshallen. Man müsste nur wollen.
Zusammenhalt unter Kollegen ist in den meisten Fällen gut, kommt aber auf den Kreis der Kollegen und die Abteilung an.
Werden wie alle anderen behandelt. Eine besondere Förderung gibt es nicht und auch die Form, wie man Ihnen zeigt, dass man ihre langjährige Betriebszugehörigkeit zu schätzen weiß, ist fraglich.
Abhängig vom Vorgesetzten, man merkt schnell, wer bemüht ist und wer nicht. Generell haben die Vorgesetzten ab einem bestimmten Punkt in der Rangordnung aber auch unter ihrem Vorgesetzten "zu kuschen". Der Spielraum, den sie haben, ist in gewissen Punkten sehr klein bis nicht vorhanden. Wenn der Vorgesetzte dann wiederholt von seinem Vorgesetzten zurechtgewiesen wird bzw. seine Fachkompetenz ignoriert wird, kann man die Resignation durchaus nachvollziehen.
Das Büro ist klimatisiert. Die Kollegen in der Fertigung arbeiten im Sommer bei Temperaturen, die auch mal über 30 Grad in den Hallen betragen. Aktiv an Abhilfe durch zusätzliche Lüfter wird nach dem, was man hört, nicht gearbeitet. Aber es wird immerhin eine Flasche Wasser pro Tag zur Verfügung gestellt.
Die Büros sind vorrangig Großraumbüros mit entsprechender Geräuschbelastung durch telefonierende Kollegen. Sich dabei zu konzentrieren fällt nicht jedem leicht.
Findet nur unzureichend statt. Die meisten Informationen erreichen einen durch Hörensagen und man muss sich weitere Details erfragen.
Diskriminierung aufgrund von Alter, Geschlecht, Glauben, Sexualität und Herkunft gibt es nicht.
Abhängig vom Arbeitsplatz besteht die Möglichkeit, sich seine Arbeitsabläufe so zu gestalten, wie sie einem am besten von der Hand gehen. Starre vorgaben gibt es selten. Man kann sich die Reihenfolge seiner Arbeiten so einteilen, wie es am sinnvollsten ist. So lange man dabei nicht die Terminvorgaben aus den Augen verliert. Sollte man grundlegende Abläufe verändern wollen, muss man weit oben in der Rangordnung stehen oder viel Geduld haben. Stillstand, so kommt es einem jedenfalls vor, ist der bevorzugte Systemzustand.
Flache Hierarchie, verlässliche Vorgaben der Unternehmensleitung, keine Konzernstruktur mit halbjährlich wechselnden Vorgaben
Kommunikation in Projekt-oder Entwicklungsgruppen verbessern
Kommunikation in Projekten könnte manchmal besser sein
Interessante oft internationale Projekte
meistens gut, mindestens "normal", es gibt Zeit für einen Spruch mal zwischen durch
Jeder in Uelzen kennt Elmess., ist als zuverlässiger Arbeitgeber bekannt.
flexible Arbeitszeit, direkte Absprache mit dem Abteilungsleiter möglich. Home Office kommt so langsam ins Rollen, find ich gut
interne + externe Fortbildungen, wichtig, denn der Geschäftserfolg basiert auf unserem know how. Stabsstellen oder Leitungspositionen werden oft von eigenen Nachwuchskräften besetzt
Gehalt kommt pünktlich, jährlicher Bonus hängt vom Geschäftserfolg ab, war in früheren Jahren mal klasse, hält sich in letzten Jahren in Grenzen, besser als nichts.
HanseFit Karte für 20 € lohnt sich voll. Neueste Idee ist wohl Dienstfahrrad, bin gespannt
Fahrradunterstände sind vorhanden, jährliche Aktion STADTRADDELN wird unterstützt, z.B. E-Ladesäule fehlt
von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, hängt von den einzelnen ab, grundsätzlich Zusammenhalt und Verständnis für den anderen
scheint gut, sieht man an guter Laune und Beteiligung an Firmenfesten
Meist ein offenes Ohr, aber die Umsetzung dauert. Manchmal wäre Klartext besser als keine Entscheidung
Großraumbüros sind verkleinert worden, und Klimaanlage im gesamten Bürobereich installiert, endlich nach 2 heißen Sommern
nicht schlecht, aber noch nicht überall gut, ist auf dem Weg der Besserung,
So verdient kununu Geld.