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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorsicht - lieber Finger weg
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alles, was ich geschrieben habe - übrigens realisiert man diese Zustände erst, wenn man ein paar Jahre alles mit verfolgt hat, anfangs wird man regelrecht umgarnt...
Verbesserungsvorschläge
lässt sich aus alles Kommentaren rauslesen, aber vor allem sollten sie keine entlassenen Mitarbeiter bei anderen Arbeitgebern anschwärzen, das ist unseriös und verbaut allen eine zweite Chance
Arbeitsatmosphäre
Druck Druck Druck und stromlinienförmige Anpassung, Mitarbeiter wie Autoren werden ausgepresst, Karriere machen nur Männer (90%Frauen sind Mitarbeiter) und Duckmäuser...
Bei den superguten Bewertungen hier, vor allem bei der mit durchgehend 5 Sternen überall, gehe ich davon aus, dass es Vorgesetzte selber waren, so völlig undifferenziert in allem, wirkt schon sehr seltsam
Image
unseriöse Veröffentlichungen, Ausbeutung der Autoren, Wissenschaftler und Mitarbeiter, Krake - schlimmer geht's nimmer
Work-Life-Balance
findet nicht statt, muss jeder selber schauen
Karriere/Weiterbildung
für Duckmäuser, angepasste Schleimer, aber nicht für Frauen, die evtl. sogar noch selber denken können
Gehalt/Sozialleistungen
Boni bekommen die Vorgesetzten, die nicht die Arbeit hatten, ansonsten im mittleren Bereich der Verlage
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wie gesagt, erinnert an eine sehr bekannte Sekte, die vorgeben sehr interessiert an dir zu sein, wehe du willst das nicht und verteidigst deine Privatsphäre....
Kollegenzusammenhalt
teils sehr nette Kolleginnen, werden aber gegeneinander ausgespielt, sollen sich gegenseitig beurteilen und anschwärzen. Trauen sich nicht miteinander gegen die Zustände aufzutreten, alle haben Angst vor Arbeitsplatzverlust. Bei den superguten Bewertungen hier, vor allem bei der mit durchgehend 5 Sternen überall, gehe ich davon aus, dass es Vorgesetzte selber waren, so völlig undifferenziert in allem, wirkt schon sehr seltsam
Umgang mit älteren Kollegen
verschwinden auffallend oft ab einem bestimmten Alter
Vorgesetztenverhalten
Ein Stern ist noch zu viel! Nicht nur die Knebelverträge für Autoren und die teils unseriösen Veröffentlichungen, sondern auch die Personalstrukturen, die an eine bekannte Sekte erinnern. Alle duzen sich, Führungskräfte wollen alles wissen, auch was sie gar nicht wissen müssen, kranke Mitarbeiter werden gemobbt und degradiert unter einer falschen Fürsorglichkeit, bis zur Entmündigung. Bei Leitungsgesprächen reden immer mehrere auf einen ein bis zur Gehirnwäsche. Eigenständig denkende kluge Köpfe sind nicht erwünscht. Haben sie geschafft jemanden bis zum krankwerden loszuwerden, treten sie nach und informieren andere potentielle Arbeitgeber, Verlage, und warnen vor diesen Personen, vor allem wenn die es gewagt hatten sich gegen eine solche Behandlung zu wehren. Die Menschen sind somit beruflich verbrannt, bekommen keine Chance mehr.
Und das hat Methode! Ein wirklich abstoßendes System und dabei meinen sie noch besonders nett zu sein, wirklich wie in einer Sekte, in der niemand quer denken darf, ohne dafür verrückt erklärt zu werden. Finger weg und liebe andere Verlage, spielt nicht mit!
Arbeitsbedingungen
Großraumbüros, Hektik
Kommunikation
intransparent, wollen alles wissen und verwenden es dann gegen dich.
Bei den superguten Bewertungen hier, vor allem bei der mit durchgehend 5 Sternen überall, gehe ich davon aus, dass es Vorgesetzte selber waren, so völlig undifferenziert in allem, wirkt schon sehr seltsam
Gleichberechtigung
also wirklich nicht
Interessante Aufgaben
gäbe es schon, teils mit Arbeit verbunden. Erfolge verbuchen aber die Vorgesetzten für sich...