3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts....einfach ein Witz . Dachte ich bin bei Versteckter-Kamera
Man könnte mal eine Putzfee einstellen !!!
Dunkel und dreckig . Ich sollte am ersten Tag erstmal meinen Tisch selber putzen. Der hatte das letzte mal 2000 Wasser gesehen.
Die "Kollegen" kümmern sich noch nicht mal am ersten Tag darum das man einen Stuhl bekommt. 8 Stunden gestanden !
Im Vorstellungsgespräch wird einem erzählt wie wichtig sozaile Werte sind , davon ist in der Firma aber nichts zu spüren !
Im "Labor" gibt es einen Computer . Keine Fenster . Dunkel.....
gar nichts
alles
Da ist leider nichts mehr zu retten. Der Grundstein, dass sich auch in der nächsten Generation nichts zum Besseren ändert, ist breits gelegt.
Da fühlt man sich fast wie im Straflager. So ungefähr stelle ich mir Teile einer Psychiatrie vor.
20 % der Belegschaft wird jährlich ausgetauscht oder geht von selbst.
Das Unternehmen hat (quasi) ein Monopol. Die Wettbewerber sind viel kleiner und handwerklich schlechter. Insofern gibt es kein Interesse, ein Image aufzubauen.
Wenn man so völlig nicht beachtet wird, kann man sich gut auf den Absprung vorbereiten. Die 20% Fluktuation wollen ja beibehalten werden.
Das git es nicht. Das würde ja Geld kosten.
Die Bezahlung ist unterdurchschnittlich.
Bevor man hier anfängt, sollte man eine Rechtschutzversicherung abschließen. Nur so ist man in der Lage, die vertraglichen Vereinbarungen durchzusetzen. Ohne rechtlichen Beistand wäre ich auch hier völlig ignoriert worden.
Die erzeugten Anlagen sind prinzipbedingt umweltschonend. Darüber hinaus wir aber nichts getan.
Jeder bleibt in seinem Büro und macht sein eigenes Ding. Im Sekretariat spricht man nicht, man raunzt sich an. Je nach Tagesverfassung wird sich sogar angeschrien.
Diejenigen, die diese miese Arbeitsatmosphäre aushalten, können dort alt werden.
Man nimmt sich nur im Vorstellungsgespräch Zeit. Danach ist man für keine Themen mehr empfänglich.
Drecking und unaufgeräumt. So, wie es außen aussieht, ist es auch innen und mit Allem.
Kommunikation gleich Null. 3 Gesprächstermine mit den direkten Vorgesetzten in 3 Monaten sprechen Bände. Im Sekretariat spricht man nicht, man raunzt sich an. Je nach Tagesverfassung wird sich sogar angeschrien.
Das ist überwiegend Männergeschäft.
Aufgaben gäbe es genug. Nimmt man sie in Angriff, werden sie komplett ignoriert und in keiner Weise unterstützt.