Auch in schwierigen Zeiten wird positiv in die Zukunft geschaut
Arbeitsatmosphäre
Gutes Miteinander, ab und zu ist es etwas laut in den Büros.
Man wird gelobt und wertgeschätzt. Gestritten wird auch, dabei geht es in den meisten Fällen um die Sache.
Kommunikation
Beinahe zu viele Meetings .
Oftmals zu viele Personen involviert.
Allgemeine Kommunikation ist typisch schwäbisch.
Kollegenzusammenhalt
In der Abteilung sehr gut.
Work-Life-Balance
Mobiles Arbeiten, von zu Hause aus möglich.
Im Schnitt bis zu 2 Tage in der Woche ohne Probleme.
Vorgesetztenverhalten
Ok aber ausbaufähig.
Ein positiver Wandel ist spürbar, seit der Umstellung vor einem Jahr, in sämtlichen Bereichen.
Hier sollte nichtsdestotrotz noch nachgebessert werden. Durch Maßnahmen, wie Schulungen und Workshops könnte man die leicht veralteten Muster/Führungsstile verbessern.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden besonders wertgeschätzt.
Arbeitsbedingungen
Keine Klima in den Büros.
Es gibt noch Telefone mit Hörer, am besten sollten diese durch Headsets ersetzt werden.
Kaffe, Kaba, Wasser gibt es umsonst.
Küche vorhanden.
Höhenverstellbare Tische mit viel Platz.
Laptops mit Docking-Station und genügend Bildschirme sind vorhanden. Bürostühle sind auch annehmbar.
Gute Besprechungszimmer mit großen Bildschirmen und guter EDV ausgestattet. Gutes Raum-Management.
Großraumbüro mit ca. 10 Personen.
Gleitzeit für alle. 30 Tage Urlaub.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Neues Management legt viel Wert darauf, jedoch wird die E-Mobilität im Fuhrpark noch nicht gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gibt bessere und schlechtere.
Keine Tarifverträge und 40 Stunden Woche für alle.
Sozialleistungen werden gut gefördert.
Image
Wertgeschätztes Unternehmen bei bestehenden Kunden und in der Umgebung.
Mediale Präsenz und Auftreten muss ausgebaut und verbessert werden, ansonsten bleibt man unsichtbar.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt attraktive Möglichkeiten zur Weiterbildung. Duales Studium, Ausbildung und ähnliche Modelle sind möglich.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es, aber nicht im klassischen Sinne.
Vorerst vor allem in der Position in der man einsteigt, durch den stetigen Wandel kann man dann aufsteigen.