20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein sehr angenehmes, harmonisches und lustiges Familienunternehmen.
Sehr harmonisch und angenehm.
Ist auf jeden fall vorhanden.
Es wird sehr darauf geachtet, dass man weitergebildet wird. Beispielsweise in Form von Schulungen.
Zufrieden
Die meisten Kollegen achten auf die Umwelt, das mekt man.
Die Kollegen haben immer ein offenes Ohr.
Immer freundlich und hilfsbereit
Alles ist auf dem neusten Stand und man kann sich nicht beklagen.
Wenn jemandem etwas auf dem Herzen liegt, wird es umgehend angesprochen.
Jeder Mensch wird hier Gleichberechtigt
Kommt selbstverständlich auf die Abteilung an. Im großen und ganzen, Ja!
Wenn man den Mund hält und stumpf das tut was gesagt wird, kann man gut überleben, mehr aber auch nicht.
Scheinheiliges "Familienunternehmen" , der Mensch steht leider an letzter Stelle.
Vertraut mehr den Angestellten und Ihrer Arbeit.
Kommt auf die Abteilung an, aber an sich wird sehr viel gelästert, egal wo. Das ist extrem! In manchen Abteilungen gibt es eine sehr unangenehme Atmosphäre, das merkt man schnell!
Sie brüsten sich damit, dass man für Arztbesuche frei bekommt. Erwähnen wie toll das doch ist und wie gut die Angestellten es doch haben..? Verlangen im gleichen Atemzug das man dementsprechend gibt!(Überstunden etc.)
Sie reden darüber, aber merken tut man nicht wirklich etwas.
Kommt drauf an, es gibt auch nette Menschen.
Kindliches unangemessenes Verhalten, Machtmissbrauch, Missachtung der Angestellten.
Zettelwirtschaft wie vor 20 Jahren. Arbeitsmaterial wie vor 25 Jahren. Wenn etwas angeschafft wird, dann möglichst billig.
Das Problem ist bekannt, aber außer es zu erwähnen, wird Nichts daran geändert.
Ok für die Branche.
Nein.
Ist ganz Ok, wird zwar viel gelästert aber sonst
Nicht vorhanden. Man arbeitet bis Abends und Überstunden dankt einem keiner
Es gibt keine Karriere und vor allem wird man NICHT! gefördert.
Wie bereits geschrieben, sobald man den Rücken kehrt geht es los mit dem lästern.
Machtkomplexe, komplett Überfordert und einfach unfreundlich.
Vorgesetzte bringen auch nichts bei, das machen dann die 'normalen' Arbeitnehmer
Nicht vorhanden, weil im nachhinein anschreien wohl besser gefällt.
Starke Identifikation mit der Firma von allen, eben wie in einer Familie. Jeder setzt sich ein.
Vorschläge werden diskutiert und angenommen.
Etwas moderner werden, alte Zöpfe abschneiden.
Die Firma leistet gute Arbeit, damit darf man ruhig mal angeben. Die Mitarbeiter sollten mehr am Erfolg beteiligt werden.
Da geht noch was
Wie in einer Familie
Flache Hierarchien, keiner bildet sich auf die Vorgesetztenposition etwas ein.
neue Büromöbel und frische Farbe an den Wänden wäre schön.
Ich bin Chef meiner eigenen Abteilung. Ich kann machen was ich will. Wenn ich nicht da bin läuft nix mehr. Aber da gibt es noch Backup-Dienstleister.- Natürlich kosten die extra Geld. Aber was soll's das Unternehmen hat es ...
Millionen-Umsätze je Monat.
Das darf ich nicht schreiben, weil mein Chef, es sonst sehen könnte. Wenn ihr euch hier bewirbt und eine Vorstellung habt.... checkt auf jeden Fall . . . ALLES.
Überlegt nur einmal. Bei dem geringsten Zweifel, hört auf euer Gefühl/Vertrauen.
Aber: Die Hoffnung stirbt zu letzt.
Vielleicht wird es noch besser!
KVP Programm einführen und Mitarbieter für Vorschläge belohnen!
Wenn alles läuft ist es ok,
sonst brennt die Luft und man fragt sich wo man gelandet ist.
wenn man das Unternehmen so kennen lernt....
Kann man sich ein Bild davon machen.
Macht es selbst.
Ich kann hier wenig gutes zu sagen.
Jedenfalls selbstgefällig.
Und rechthaberisch.
gibt es nicht.
nur für ausgewähltes Personal.
Alle anderen erhalten einen Abonierten Newsletter als E-Mail an alle.
Darin stehen dann sinngemäß Dinge drin, wo man sagen kann.
Das sollte jeder Wissen.
z.B. auf den Niveau Tischmanieren. etc.
sehr unter dem Durchschnitt.
Die Früchte werden nicht gerecht weitergegeben.
nicht bewertet.
Sozial sicherlich.
Umweltbewusst? Naja Mülltrennung gibt es hier nicht.
Sondermüll oder Müll den eine Firma kostenpflichtig zu entsorgen hat, da ist das Unternehmen sehr kreativ sich diesen Dingen zu entledigen.
Die Familie hält zusammen.
Der Rest ist nicht privilegiert. Letzten endes Mundtot.
Viele finden sich ab und sind am Ende des Tages froh den Job gemacht zu haben.
Manche reden wenig, bis garnicht.
Manche reden viel und wirken vertrauensvoll - doch hinterher hat man eine andere Auffassung und Meinung dazu.
es zählt nur die Firma und die Kapitalgesellschaft der Firma und deren Immobiliengeschäfte, ein Geschäftszweig, dem sich die Gesellschafter auch mit größter Intensität und eigenem Interesse widmen.
Der Größte Gewinn den die GmbH macht wird so zu sagen in die weitere Gesellschaft transferiert um hier entsprechenden Geschäften nach zu gehen. Zudem kann es auch sein, das Bestimmte Leistungen die extern bezogen werden über die "Kapitalgesellschaft" laufen, weil es hier wirtschaftlich gesehen mehr Vorteile bietet.
Je nach Bereich, schwer.
Besonders wenn man es mit einem Choleriker aus dem Führungskreis zu tun hat.
„Choleriker” stammt vom altgriechischen Wort cholē ab. Bedeute Galle oder Gallensaft. Damit sind negative Gefühle und Charaktereigenschaften wie Wut und Aggression verbunden.
Wenn ihr damit Umgehen könnt, traut euch ruhig.
Oder achtet auf Eure Gesundheut und sucht weiter.
Es wird nicht "richtig" kommuniziert.
Es wird im Hinterhalt über Personen gesprochen.
gute bis sehr gute Leute werden schlecht gemacht.
Leider darf man den Mund nicht aufmachen, sonst wird man selbst zur Zielscheibe.
Schon zu oft gesehen.
Mir tun die Menschen die hier Anfangen echt leid.
Nein.
Das spürt man hier sehr deutlich.
Nein, weniger.
Sehr stumpf.
Man macht irgendwann nur noch seine Arbeit "ohne groß nachzudenken".
Es ist nicht gewollt.
Verbesserungen werden zwar aus der verbalen Kommunikation gern gesehen. Doch kommen diese ... dann will man sich nicht dahingehend optimieren.
Das ist auch ein Grund dafür, warum junge Menschen das Unternehmen, wenn sie können - sehr gerne verlassen.
Gehalt ist pünktlich drauf. Ein sehr gutes Zeichen, das mindestens dieser Prozess funktioniert.
Der Arbeitgeber macht sehr guten Umsatz und Gewinn.
am besten schaut ihr mal auf Bundesanzeiger de nach da könnt ihr die Zahlen sehen.
Nichts, was schon gesagt ist.
Dies wurde sicher schon kommuniziert.
Aber: Der Mensch und die Firma ändert sich nicht.
Ruhig.
Teils rau.
"Fühungskräfte" die es durch Heirat wurden benötigen einen Exkurs umgang mit Kolleginnen & Kollegen und Angestellte. Wobei hier eher der Ton Arbeiter fällt.
das wird so gut es geht gepflegt.
Für Beginner .. immer schön einschleimen, gut stellen und alles und noch mehr tun. Wenn euch am Ende Fehler passieren seid ihr raus. Kritik nimmt das Unternehmen persönlich. Naja ist ja auch ein Familienunternehmen.
Urlaub ja. Überstunden sind normal, selbstverständlich.
Nur abbauen dürft ihr die nicht wollen. Es sei denn, ihr könnt sehr gut die Füße lecken.
Es ist immerhin ein Ausbildungsbetrieb.
Für die Ausbildungsgänge sicher gut!
Ihr müsst auch die Müll Runden gehen.
Teils sehr stumpfe Aufgaben für Azubis in der Groß-Außen-Handels-Branche.
Sucht euch für eine Ausbildung eine größere Firma oder macht das Fachabitur. oder arbeitet an den Vorraussetzungen dafür.
Wenn ihr schon in der Ausbildung seid, lernt viel - neben der Arbeit -.
Merke: Ausbildung bedeutet nicht Ersatz für Arbeitnehmer.
Es steht mehr dahinter.
Macht euch bei der IHK Industrie und Handelskammer ggf. schlau.
Für Menschen mit einen hohen Anspruchsdenken sowohl was die Arbeit & Qualität betrifft, ist das Gehalt zu gering. Auch wenn es Branchenüblich sein soll. Vielleicht auch regional bedingt.
Solange es dem persönlichen Anschein gut tut, wird gute Lobbyarbeit geleistet.
Das Kommt darauf an zu welchem Klientel du gehörst.
Es ist einen zwei Klassengesellschaft mit und ohne Privilegien.
Wenn du dein Mund auf machst bist du durch.
Immer schön das Wasser reichen. Ja Sagen ich mache alles ... ich bin ihr persönliche Dienerin. oder Diener.
Veränderungen werden nur sehr schwer angenommen.
Das Unternehmen könnte daran arbeiten, Wert zu Schätzen.
Wert was Kollegen sagen auch Wert schätzen, annehmen und in eigene Überlegungen einbinden.
Es hat den anschein, dass dies nicht gewollt ist.
Alle Bemühungen. Sind im Sand versickert. Es interessiert nicht.
Wenn ihr arbeiten auf Anweisungen wollt. Ohne selbst denken zu wollen.
Dann bitte feel free.
auch hier zwei Klassen.
Sehr unterschiedlich.
Es ist der Nasenfaktor.
Keine Zeiterfassung.
Schichtdienst.
Bezahlung unter dem Durchschnitt.
Mach euch ein Bild vom Vorgesetzten ob dieser Ahnung von dem Fach hat, das sie/er leitet. Falls das nicht der Fall ist.. seid auf der Hut.
Das Unternehmen weiß, wie raus-gemobbt wird.
Wenn es nicht not tut. Sucht weiter.
Und wenn dann nur für kurze Zeit anfangen und geich weiter bewerben.
nein. wie gesagt, zwei Klassen.
Aufgaben sind super.
Nur, das Unternehmen hat noch einiges zu lernen.
Leider ist das Unternehmen auf moderne Denkweisen nicht eingestiehlt.
Das anneignen ist für die Seniorigkeit sehr schwer.
Er behandelt die Mitarbeiter gut
Zu wenig Firmenfeiern. Weder Kantine, noch Essensautomat vorhanden
Stempelkarten würde ich gut finden, einen Essensautomaten und einen Getränkeautomaten
Das Geschäft gut führen und sich gut um die Mitarbeiter kümmern
Nichts. Im Großen und ganzen macht er alles top
Keine. Ich bin rundherum sehr zufrieden mit meinem Arbeitgeber und meinem Job
Super
Gut
Sehr gut
Sehr gut
Im Großen und Ganzen gut
Mal mehr mal weniger
Ich kann jeden sehr schnell erreichen!
Auch die Geschäftsführung!
Jede Meinung ist wichtig und wird gewertet.
Großes technisches Angebot.
Viele neue Techniken und gute Schulungen durch den Arbeitgeber!
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