25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Auch wenn sich unsere Wege trennen mussten, würde ich jederzeit gerne wieder zurückkommen. Man sollte die Dinge schätzen, die man hat – wie kostenfreie Parkplätze, frisches Obst, Erfrischungsgetränke, freundliche Mitarbeiter und vieles mehr. Das sind Dinge, die keineswegs selbstverständlich sind.
Wie in jedem Unternehmen gab es auch hier hin und wieder Streitigkeiten, aber insgesamt herrschte eine sehr harmonische Atmosphäre mit viel Spaß
Wenn ich Feierabend habe, höre ich nichts mehr von der Arbeit, daher kann ich mich nicht beklagen. Wenn man nach Hause kommt, sich direkt auf die Couch legt und einschläft, hat man nicht wirklich ein erfülltes Leben. Aber wenn man den Tag nutzt und produktiv ist, erreicht man eine gute Work-Life-Balance – das liegt in der eigenen Hand
Es finden regelmäßig Schulungen statt.
Es ist selten, einen Arbeitgeber zu finden, der nicht nur stets pünktlich das Gehalt überweist, sondern auch freiwillig Prämien auszahlt.
Respektvoll, sachlich und stets ein offenes Ohr
Man sollte im Leben lernen, das zu schätzen, was man hat, anstatt sich ständig auf das zu fokussieren, was einem fehlt
In der Regel offen und transparent
Jeder Mensch wird auf gleicher Ebene behandelt
Immer etwas zu tun und ständig in Bewegung
Zu viel
Vielleicht sollten die Führungskräfte lernen wie man menschlich mit Arbeitnehmern umgeht.
Was soll ich sagen.. Es gibt eine bestimmte Führungskraft die fast täglich in dein Büro rein kommt nur um alle die anwesend sind schlecht zu reden. Ist das erledigt geht es ins nächste Büro.
Es wird nicht nur über die Mitarbeiter untereinander gelästert, sondern auch über die Firma.
Urlaub konnte ich fast immer nehmen(wenn man es mindestens 2-3 Monate vorher angekündigt hat). Sonst kann ich da nichts positives zu sagen. ARBEITSBEGINN ist um 7:15, aber nein.. von dir wird verlangt du sollst um 7:00 da sein sonst gibt es Ärger. Die 15 Minuten die man früher da ist, werden selbstverständlich nicht als Überstunden gewertet.
Es gibt ab und zu Schulungen was ich gut fand. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es so gut wie keine.
Gehalt ist wirklich nicht gut.
Müll wird getrennt
Es gab Kollegen die wirklich zu einem halten, aber die wenigsten. Größten Teils wird einfach nur über einander gelästert.
Kann ich nicht viel zu sagen, jedoch hab ich mich mit den Älteren dort viel besser verstanden.
Sowas hab ich wirklich noch nie gesehen.. Wenn man eine Begrüßung zurück bekommt ist es echt ein Wunder.
Bildschirme, PC u.ä. ist in Ordnung. Klima ist auch vorhanden. Und wenn es stark regnet hattest du sogar ein kleinen Pool auf der Fensterbank, da die Fenster in meinem Büro nicht wirklich dicht sind.
Es gab in bestimmten Abständen Meetings wo man erfahren hat was alles Neues auf uns zukommt, wie es gerade der Firma geht usw.
Fragt mal wie die Frauen auf dem Lager behandelt werden.
Mega interessante Aufgaben! Vor allem wenn du Leute hast in deiner Abteilung, die schon länger da sind und sich denken „Die Aufgabe ist ja richtig nervig, die gebe ich einfach dem Kollegen weiter der sowieso nicht so lange hier ist wie ich“
Das Gehalt, die Mäckerei (insbesondere von oben nach unten), die Büroausstattung, das Verhalten der Führungskräfte gegenüber einzelnen Mitarbeitern und untereinanderr. Lieber mit dem Finger zeigen, als selbst in die Schussbahn gelangen. Nicht barrierefrei, zu traditionell. Man motzt lieber, anstelle Lösungen anzubieten.
Einigkeit in der Chefetage, wieder an einem Strang ziehen. Nicht den falschen Leuten eine Chance geben. Führungskräfte sollten Vorbild, kein Feindbild sein. Man kann auch freundlich führen. Offene Kommunikation, Pläne für die Zukunft und Risikominderung wären wichtige Punkte. Auf die Belegschaft setzen, der Kern ist kräftig und stabil. Erweckt die Familie, den Zusammenhalt und die Cooperation wieder zum Leben.
Führungskräfte suchen nach Fehlern, sehen die eigenen nicht ein. Keine Selbstreflektion. Und es wird übereinander geredet, nicht miteinander
Wird intern besser gesehen als es ist
Beim Thema Homeoffice wird man schräg angeschaut. Es gibt nur feste Arbeitszeiten. Gleitzeit? Warum? Hat doch schon immer so funktioniert
Die Kollegen untereinander sind toll.
Für die eigenen Teams setzt man sich ein. Übergreifend wird gemäckert. Und seit fast 2 Jahren bekriegt sich die Chefetage untereinander.
Traditionell, altbacken. Mit Lichtblicken
Man erfährt die meisten Sachen erst im Nachhinein
sind ja unbelehrbar
Naja
man bemüht sich
Das geht
kein kommentar
Geht gar nicht
Es gibt immer offene Türen und Ohren. Man kann über alles reden und wird auch angehört. Lösungen werden gesucht und auch gefunden. Geschäftlich, wie auch ggf. mal privat.
Es ist alles grundsolide und man hat immer die Chance etwas aus sich zu machen und/oder auch bis zur Rente zu bleiben.
Es gibt sehr viele langjährige Beschäftigte; auch von der Ausbildung bis zur Rente. (Von der Führungskräfte bis zum Lageristen ...)
Es könnte hier und da mehr Transparenz geben. Aber es interessieren sich auch nicht alle für alles. Dann braucht man sich anschl. nicht wundern, wenn man außen vor ist ...
Im Grunde sehr gut, es gibt Ausnahmen (wie überall)
Vielleicht nicht so bekannt, wenig SozialMedia.
Kein Homeoffice, keine flexiblen Arbeitszeiten, gibt aber auch das Tagesgeschäft nicht her. Aber sonst wird viel getan ...
Wer will, bekommt auch Möglichkeiten. Auch in anderen Häusern.
Handel, keine Industrie ...
Viele gute Teams
Gut, daß sie da sind! Von ihnen kann man viel lernen.
Klare, deutliche Vorgaben; immer sachlich, immer ein offenes Ohr
Kann mir nicht vorstellen, daß sich hier jemand nicht wohl fühlt.
Könnte hier und da besser sein
Hier werden gar keine Unterschiede gemacht!
Vielfältig
Ein sehr angenehmes, harmonisches und lustiges Familienunternehmen.
Sehr harmonisch und angenehm.
Ist auf jeden fall vorhanden.
Es wird sehr darauf geachtet, dass man weitergebildet wird. Beispielsweise in Form von Schulungen.
Zufrieden
Die meisten Kollegen achten auf die Umwelt, das mekt man.
Die Kollegen haben immer ein offenes Ohr.
Immer freundlich und hilfsbereit
Alles ist auf dem neusten Stand und man kann sich nicht beklagen.
Wenn jemandem etwas auf dem Herzen liegt, wird es umgehend angesprochen.
Jeder Mensch wird hier Gleichberechtigt
Kommt selbstverständlich auf die Abteilung an. Im großen und ganzen, Ja!
Wenn man den Mund hält und stumpf das tut was gesagt wird, kann man gut überleben, mehr aber auch nicht.
Scheinheiliges "Familienunternehmen" , der Mensch steht leider an letzter Stelle.
Vertraut mehr den Angestellten und Ihrer Arbeit.
Kommt auf die Abteilung an, aber an sich wird sehr viel gelästert, egal wo. Das ist extrem! In manchen Abteilungen gibt es eine sehr unangenehme Atmosphäre, das merkt man schnell!
Sie brüsten sich damit, dass man für Arztbesuche frei bekommt. Erwähnen wie toll das doch ist und wie gut die Angestellten es doch haben..? Verlangen im gleichen Atemzug das man dementsprechend gibt!(Überstunden etc.)
Sie reden darüber, aber merken tut man nicht wirklich etwas.
Kommt drauf an, es gibt auch nette Menschen.
Kindliches unangemessenes Verhalten, Machtmissbrauch, Missachtung der Angestellten.
Zettelwirtschaft wie vor 20 Jahren. Arbeitsmaterial wie vor 25 Jahren. Wenn etwas angeschafft wird, dann möglichst billig.
Das Problem ist bekannt, aber außer es zu erwähnen, wird Nichts daran geändert.
Ok für die Branche.
Nein.
Ist ganz Ok, wird zwar viel gelästert aber sonst
Nicht vorhanden. Man arbeitet bis Abends und Überstunden dankt einem keiner
Es gibt keine Karriere und vor allem wird man NICHT! gefördert.
Wie bereits geschrieben, sobald man den Rücken kehrt geht es los mit dem lästern.
Machtkomplexe, komplett Überfordert und einfach unfreundlich.
Vorgesetzte bringen auch nichts bei, das machen dann die 'normalen' Arbeitnehmer
Nicht vorhanden, weil im nachhinein anschreien wohl besser gefällt.
Starke Identifikation mit der Firma von allen, eben wie in einer Familie. Jeder setzt sich ein.
Vorschläge werden diskutiert und angenommen.
Etwas moderner werden, alte Zöpfe abschneiden.
Die Firma leistet gute Arbeit, damit darf man ruhig mal angeben. Die Mitarbeiter sollten mehr am Erfolg beteiligt werden.
Da geht noch was
Wie in einer Familie
Flache Hierarchien, keiner bildet sich auf die Vorgesetztenposition etwas ein.
neue Büromöbel und frische Farbe an den Wänden wäre schön.
Ich bin Chef meiner eigenen Abteilung. Ich kann machen was ich will. Wenn ich nicht da bin läuft nix mehr. Aber da gibt es noch Backup-Dienstleister.- Natürlich kosten die extra Geld. Aber was soll's das Unternehmen hat es ...
Millionen-Umsätze je Monat.
Das darf ich nicht schreiben, weil mein Chef, es sonst sehen könnte. Wenn ihr euch hier bewirbt und eine Vorstellung habt.... checkt auf jeden Fall . . . ALLES.
Überlegt nur einmal. Bei dem geringsten Zweifel, hört auf euer Gefühl/Vertrauen.
Aber: Die Hoffnung stirbt zu letzt.
Vielleicht wird es noch besser!
KVP Programm einführen und Mitarbieter für Vorschläge belohnen!
Wenn alles läuft ist es ok,
sonst brennt die Luft und man fragt sich wo man gelandet ist.
wenn man das Unternehmen so kennen lernt....
Kann man sich ein Bild davon machen.
Macht es selbst.
Ich kann hier wenig gutes zu sagen.
Jedenfalls selbstgefällig.
Und rechthaberisch.
gibt es nicht.
nur für ausgewähltes Personal.
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Darin stehen dann sinngemäß Dinge drin, wo man sagen kann.
Das sollte jeder Wissen.
z.B. auf den Niveau Tischmanieren. etc.
sehr unter dem Durchschnitt.
Die Früchte werden nicht gerecht weitergegeben.
nicht bewertet.
Sozial sicherlich.
Umweltbewusst? Naja Mülltrennung gibt es hier nicht.
Sondermüll oder Müll den eine Firma kostenpflichtig zu entsorgen hat, da ist das Unternehmen sehr kreativ sich diesen Dingen zu entledigen.
Die Familie hält zusammen.
Der Rest ist nicht privilegiert. Letzten endes Mundtot.
Viele finden sich ab und sind am Ende des Tages froh den Job gemacht zu haben.
Manche reden wenig, bis garnicht.
Manche reden viel und wirken vertrauensvoll - doch hinterher hat man eine andere Auffassung und Meinung dazu.
es zählt nur die Firma und die Kapitalgesellschaft der Firma und deren Immobiliengeschäfte, ein Geschäftszweig, dem sich die Gesellschafter auch mit größter Intensität und eigenem Interesse widmen.
Der Größte Gewinn den die GmbH macht wird so zu sagen in die weitere Gesellschaft transferiert um hier entsprechenden Geschäften nach zu gehen. Zudem kann es auch sein, das Bestimmte Leistungen die extern bezogen werden über die "Kapitalgesellschaft" laufen, weil es hier wirtschaftlich gesehen mehr Vorteile bietet.
Je nach Bereich, schwer.
Besonders wenn man es mit einem Choleriker aus dem Führungskreis zu tun hat.
„Choleriker” stammt vom altgriechischen Wort cholē ab. Bedeute Galle oder Gallensaft. Damit sind negative Gefühle und Charaktereigenschaften wie Wut und Aggression verbunden.
Wenn ihr damit Umgehen könnt, traut euch ruhig.
Oder achtet auf Eure Gesundheut und sucht weiter.
Es wird nicht "richtig" kommuniziert.
Es wird im Hinterhalt über Personen gesprochen.
gute bis sehr gute Leute werden schlecht gemacht.
Leider darf man den Mund nicht aufmachen, sonst wird man selbst zur Zielscheibe.
Schon zu oft gesehen.
Mir tun die Menschen die hier Anfangen echt leid.
Nein.
Das spürt man hier sehr deutlich.
Nein, weniger.
Sehr stumpf.
Man macht irgendwann nur noch seine Arbeit "ohne groß nachzudenken".
Es ist nicht gewollt.
Verbesserungen werden zwar aus der verbalen Kommunikation gern gesehen. Doch kommen diese ... dann will man sich nicht dahingehend optimieren.
Das ist auch ein Grund dafür, warum junge Menschen das Unternehmen, wenn sie können - sehr gerne verlassen.
So verdient kununu Geld.