Low Performer sind willkommen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Relativ freie Handlungsfähigkeit bis der Vorgesetzte an der Leine zieht und man merkt das man sich nur in einem gewissen Rahmen bewegen darf
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungspersonal ist von vorgestern
Es wird Unterstützung geheuchelt, für mache öffnen sich Türen die für Kollegen mit Rückgrat verschlossen bleiben .
Es werden bei längerer Erkrankung Gesundheitsprognosen erstellt und man wird dadurch gekündigt das geschieht nach Kriterien des Vorgesetzten
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht sollte man sich professionelle Unterstützung holen ,was das Recruting betrifft.
Arbeitsatmosphäre
Unterirdisch , keine moderne Technik von Home Office ganz zu schweigen ( nur für besondere Kollegen )
Kommunikation
Findet gar nicht statt bzw. über Dritte wird gerne geredet
Kollegenzusammenhalt
Es gibt gleich und gleicher
Work-Life-Balance
So gut wie nicht vorhanden ,manche können machen was sie wollen ,Überstunden sind an der Tagesordnung
Vorgesetztenverhalten
Wenn man von Pfeifen geführt werden möchte ist das die richtige Firma
Interessante Aufgaben
Wenn man im richtigen Winkel in den Po vom Vorgesetzten kriecht ,erst dann werden interessante Aufgaben vergeben
Gleichberechtigung
Frauenquote muss mit Low Performern Eindrucksmanagerinnen aufgefüllt werden .
Es ist von Vorteil eine Frau zu sein den das bringt extra Punkte und pusht das vorankommen
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn man in Ungnade gefallen ist spielt die Betriebszugehörigkeit keine Rolle
Arbeitsbedingungen
Einarbeitung schlecht
Kollegen müssen neue Mitarbeiter anlernen weil es keine Einarbeitungspläne gibt .
Es werden nicht mal Basics vermittelt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es sind die Zeichen der Zeit verpennt worden
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnitt man sollte ein Eindrucksmanager sein damit es auf der Gehaltsleiter nach oben geht
Image
Auch hier wird eine Fassade vorgegaukelt mit Image Film und Hochglanz Broschüren
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung soll zu Hause stattfinden