empatis ist unempathisch
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitgeber ist nicht ganz so
kritikfähig. Stellt man zu viele Nachfragen oder äußert konstruktive Kritik, so wird diese, von der Leitungsposition schnell auf der persönlichen Ebene als Kränkung gewährtet, was zur Folge die Kündigung, sowie einem nicht wertschätzenden Umgang zu den Angestellten hat.
Die Kündigung kommt dann auch aus dem Nichts, so dass man vor vollendeten Tatsachen gestellt wird und keinerlei Vorgespräche oder Klärungsgespräche geführt werden. Insgesamt, so bleibt der Eindruck, geht es bei empatis weniger um fachliche Qualifikationen und Motivation, sondern mehr um persönliche Sympathien. Die Leidtragenden sind die Kinder, da sie regelmäßig neues Personal kennen lernen müssen. Alles in allem fragt man sich mit Blick auf Bezahlung,Urlaub und dem Vorgesetzten Verhalten sowie dem Image wieso sich das Unternehmen empatis nennt. Denn einen empathischen Umgang erfährt man eher weniger, außer man ist in Leitungsposition.
Verbesserungsvorschläge
Flache Hierarchien und Professioneller sowie empathischer Umgang zwischen Vorgesetzten und Angestellten.
Bessere Bezahlung und wertschätzenderen Jahresurlaub. Gründung einer MAF/eines Betriebsrates.
Kommunikation
Zwischen den Mitarbeitern sind Gespräche sehr gut. Gespräche mit Firmenleitung sowie Teamleitung, in der Regel immer auf Vorgesetztenebene, bei der die Machtposition zum Ausdruck gebracht wird.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenverhalten eher unprofessionell. Es wird viel mit Hierarchie/Macht gearbeitet. Folge ist Einschüchterung des Arbeitnehmers.
Interessante Aufgaben
Kommt aufs Team und was dir die Teamleitung zutraut an
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird das bestmögliche unternommen ressourcenschonend zu arbeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
(Empathische) Wertschätzung in der Kategorie Gehalten/Sozialleistungen sieht anders aus.
Positiv hervorzuheben ist aber das Berufsjahre anerkannt werden.
Image
Eigenwahrnehmung der Firma und Außenwahrnehmung in der Trägerlandschaft scheinen stark unterschiedlich zu sein. Das merkt man relativ schnell- während und nach dem Arbeitsverhältnis. Das Image ist schlecht