19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alle ansprechbar, hilfsbereit
Echt viel Wissen notwendig
Thema Umwelt, gesunde Ernährung
Schichtdienst halt
Gut, aber manche Städte zahlen etwas besser
Umweltbewusstsein könnte noch besser sein, sozial ja
Merke keine Unterschiede
Viele weibliche Leitungskräfte
Junge Teams.
Kommunikation.
Eher Prinzip "Gesund-satt-sauber"-als pädagogische Arbeit.
Gebt den Arbeitnehmern eine Stimme. -Und hört zu!
Ohne motivierte Pädagogen funktioniert die Arbeit nicht. Entlohnt sie. Und haltet eure helfende Hand hin, wenn jemand nach Hilfe ruft.
Es war ein täglicher Kampf zwischen Aufgabe und Aufgeben. Betreuungsschlüssel fernab jeglichen Rahmens. Einzeldienst in einer Gruppe in der jeder einzelne Klient eine 1:1 Betreuung gebraucht hätte.
Unter den Fachkräften ist das Image des Trägers schlecht. Das Jugendamt schwärmt von Empatis. - Vermutlich weil es immer freie Plätze gibt. ;)
Die gab es nicht. Schichtdienst ist als solches schon belastend und anstrengend. Die Arbeit mit dem Klientel konnte man jedoch nicht abschütteln. -zumindest ich nicht (was immer zu meinen Stärken zählte)
Der Zusammenhalt im Team war gut. - Man saß ja im selben Boot.
Hatte bis auf das Bewerbungsgespräch keinen Kontakt mit der Leitung.- Er kannte bei der geringen Größe zudem nicht mal meinen Namen.
Eine wahrliche Katastrophe. Das Haus spiegelte die Klientel wieder. Dreckig (innen und außen), kaputt, runtergewirtschaftet. Abgesehen davon nicht angepasst auf das Alter und den Entwicklungsstand der Klientel.
Die Kommunikation mit Führungskräften gab es quasi nicht. Ein seltener Gast in Teamberatungen.- aber nicht zielführend bzw. Unterstützend. "Hilfeschreie" der einzelnen Mitarbeiter wurden nicht wahrgenommen.
Das Gehalt war "in Ordnung".- aber schlechter als viele anderen und in Anbetracht der extremen Arbeit wäre es angemessen gewesen, den Arbeitnehmer zumindest mit Geld zu motivieren. -Kein Weihnachtsgeld (obwohl im Bewerbungsgespräch besprochen, kein Urlaubsgeld)- Auch die Mehrbelastung durch Corona wurde nicht honoriert.
Die gab es. - aber in einem zu hohem maß. Praktikanten hatten dieselben Dienstzeiten wie Fachpersonal.- nicht selten auch alleine.
Das Klientel war durchaus interessant und vor allem spannend. Ich habe viel gelernt. Vor allem aber meine Grenzen. Und dass das System Kinder- und Jugendhilfe unglaublich schlecht ist.
Arbeitgeber ist nicht ganz so
kritikfähig. Stellt man zu viele Nachfragen oder äußert konstruktive Kritik, so wird diese, von der Leitungsposition schnell auf der persönlichen Ebene als Kränkung gewährtet, was zur Folge die Kündigung, sowie einem nicht wertschätzenden Umgang zu den Angestellten hat.
Die Kündigung kommt dann auch aus dem Nichts, so dass man vor vollendeten Tatsachen gestellt wird und keinerlei Vorgespräche oder Klärungsgespräche geführt werden. Insgesamt, so bleibt der Eindruck, geht es bei empatis weniger um fachliche Qualifikationen und Motivation, sondern mehr um persönliche Sympathien. Die Leidtragenden sind die Kinder, da sie regelmäßig neues Personal kennen lernen müssen. Alles in allem fragt man sich mit Blick auf Bezahlung,Urlaub und dem Vorgesetzten Verhalten sowie dem Image wieso sich das Unternehmen empatis nennt. Denn einen empathischen Umgang erfährt man eher weniger, außer man ist in Leitungsposition.
Flache Hierarchien und Professioneller sowie empathischer Umgang zwischen Vorgesetzten und Angestellten.
Bessere Bezahlung und wertschätzenderen Jahresurlaub. Gründung einer MAF/eines Betriebsrates.
Eigenwahrnehmung der Firma und Außenwahrnehmung in der Trägerlandschaft scheinen stark unterschiedlich zu sein. Das merkt man relativ schnell- während und nach dem Arbeitsverhältnis. Das Image ist schlecht
Es wird das bestmögliche unternommen ressourcenschonend zu arbeiten.
Vorgesetztenverhalten eher unprofessionell. Es wird viel mit Hierarchie/Macht gearbeitet. Folge ist Einschüchterung des Arbeitnehmers.
Zwischen den Mitarbeitern sind Gespräche sehr gut. Gespräche mit Firmenleitung sowie Teamleitung, in der Regel immer auf Vorgesetztenebene, bei der die Machtposition zum Ausdruck gebracht wird.
(Empathische) Wertschätzung in der Kategorie Gehalten/Sozialleistungen sieht anders aus.
Positiv hervorzuheben ist aber das Berufsjahre anerkannt werden.
Kommt aufs Team und was dir die Teamleitung zutraut an
Geschäftsführer hat immer ein offenes Ohr für Ideen, aber auch Kritik.
Nichts!!
Freie Entfaltung möglich.
Mein Team und meine Kolleg*innen waren toll und haben mich diese Arbeit länger durchhalten lassen als mir gut tat. Inzwischen haben fast alle dieser tollen Kolleg*innen gekündigt und dieses Unternehmen verlassen.
Wie der Geschäftsführer hier in den Kommentarspalten reagiert, zeigt deutlich den Umgang mit Kritik in diesem Unternehmen. Ich selbst war in diesem Unternehmen als Teamleitung beschäftigt und kann mich den kritischen Stimmen hier nur anschließen. Kritik und Vorschläge werden von der Geschäftsführung als persönliche Kränkung interpretiert. Ab diesem Zeitpunkt ist keine Zusammenarbeit mehr möglich, es wird manipuliert und gemobbt
da fällt einem einfach nichts ein
Nahezu alles, aber v.a. das Verhalten und die Psychospiele der Führungsebene gegenüber unliebsamen Mitarbeitern. Vorschläge zur Weiterentwicklung werden sofort als negative Kritik abgeschmettert und es besteht kein Reflexionsvermögen auf Führungsebene.
unter den direkten Kollegen ist der Zusammenhalt gut, allerdings ist mit der Führungsebene keine Zusammenarbeit möglich
Im Vergleich zu anderen wird eher im unteren Bereich bezahlt. Die Mitarbeiter erhalten Gehalt, je nachdem wie sehr sie bei der Geschäftsführung sich anbiedern.
Wertschätzung ist regelmäßig gegeben, jederzeit kann ich Verbesserungsvorschläge anbringen, Veränderungen vorantreiben. Auch bei Problemen abseits des Jobs stoße ich jederzeit auf offene Ohren
ist tatsächlich gegeben. Überstunden werden genau erfasst und können ausgeglichen werden.
gerade wird begonnen die anfangende e-Mobilität zu nutzen. Mitarbeiter erhalten Monatskarte
bei der Weiterbildung habe ich selber die Möglichkeit Anbieter zu suchen und die Möglichkeiten auszuschöpfen
natürlich arbeiten hier viele Menschen miteinander. Gerade deswegen ist es verrückt, wie gut hier das Team zusammen arbeitet. Auch bei privaten Problemen stoße ich auf offene Ohren.
offene und direkte Kommunikation auf Augenhöhe
Moderner Arbeitsplatz gepaart durch ständige Weiterentwicklung
es wird gut Kommuniziert und versucht alle Seiten zu beleuchten und auch alle Mitarbeiterwünsche zu berücksichtigen.
im Unternehmen steht der Mensch im Vordergrund. Nicht das Geschlecht
Aktuell bin ich aufgrund von Elternzeit und Wegzug nicht mehr im Unternehmen tätig.
Nachdem ich auf diese Bewertungen hier gestoßen bin, kann ich nicht anders als meine persönliche Sicht der Dinge hier zu hinterlegen.
Die Geschäftsführung hat das Herz am rechten Fleck und ist so nahbar wie ich es noch nie zuvor erlebt habe und das schreibe ich hier trotz oder gerade wegen der teils wirklich herausfordernden Zeiten und Aufgaben, welche immer wieder aufgetreten sind. Ich möchte an dieser Stelle auf einen Punkt, den ich in einer vorherigen Rezension gelesen habe, eingehen. Ich für meinen Teil, kann weder bestätigen, dass (negative) Kritik nicht gehört wird, noch dass man nur „aufsteigt“ wenn man diese für sich behalten würde. Ich selbst habe in der Betreuung angefangen, war anschließend in der Teamleitung und habe auf Leitungsebene das Unternehmen in die Elternzeit verlassen und ich verrate hier mal, wie ich dahin gekommen bin: durch offene, direkte und ehrliche Kritik sowie Kommunikation...
Es war nie mein Ziel, eine Führungsrolle zu übernehmen, der Führungsrolle wegen, sondern weil ich für die genialen Menschen bei Empatis – sei es für die zu Betreuenden, die Kollegen und dadurch natürlich auch für mich, das Bestmögliche rausholen und beeinflussen wollte. Die größte Herausforderung habe ich schon immer in den Rahmenbedingungen gesehen, die nunmal politisch, wirtschaftlich sowie gesetzlich geregelt und begrenzt sind. In diesen Punkten war die Leitungsebene immer sehr transparent, was es häufig nicht einfacher, aber für mich verständlicher gemacht hat. Ich habe sie sehr für ihr Engagement bei diversen Verhandlungen und die Bereitschaft, unkonventionelle Wege auszuloten, immer sehr geschätzt. Der Druck und die Enttäuschungen sind letztlich das Ergebnis der begrenzten Rahmenbedingungen im sozialen Bereich. Und ja, da erlebt man vor allem auch emotionale Höhen und Tiefen, weshalb ich diese auch absolut nachvollziehen kann und selbst erlebt habe. Zum Schluss kann ich in diesem Zusammenhang der Rezensentin vor mir nur beipflichten auf ein meines Erachtens sehr elementares Thema hinweisen: Eigenverantwortung.
Ein Sprichwort besagt: „Wem du die Schuld gibst, gibst du Macht“
inspirierend, authentisch, auch mal anstrengend, wie im echten Leben ;)
Im Rahmen des Möglichen, je nach Bereich.
in guten wie in schlechten Zeiten
Niemand ist perfekt, da darf man immer dran arbeiten.
Ansonsten insbesondere bei kritischen Situationen sofort erreichbar und absolut präsent.
ehrlich
findet man hier immer wenn man mit Menschen zusammen arbeitet
kommt auf das Team an
kommt auf das Team an; bei uns war es gut
(Geschäfts-)Leitungskompetenz und -habitus = -3
Kommunikation: ist mit Geschäftsführungsebene unmöglich(!), da spielen Beziehungs-, Verhältnis- und Verantwortungsgeflechte (für Kinder) sowie psychische Manipulationen eine zu große Rolle.
Ich bin mittlerweile im 8. Jahr als Sozialarbeiterin tätig und kam zu empatis nach meinen ersten 4 Berufsjahren und meinem Master-Studium. Das Vertrauen, dass mir die Leitung von Anfang an entgegen brachte, haben mich sehr beeindruckt. Ich wurde sehr in der Ausübung meiner ersten Führungsposition gefördert und mir wurde von Anfang an viel Gestaltungsspielraum ermöglicht. Fehlerfreundlichkeit und eine intensive Begleitung der ersten Monate als Leitung genoss ich ebenfalls sehr, weil ich diesbezüglich aus anderen Betrieben die "Friss-oder Stirb-Mentalität" gewöhnt war. Den Träger verlassen habe ich aus privaten Gründen und konnte somit wieder neue Arbeitgeber kennenlernen. Im Vergleich habe ich keinen Träger mehr erlebt, der sich so für die fachliche Weiterentwicklung einsetzt wie die Geschäftsleitung bei empatis, der sich aus Ermangelung an adäquaten Angeboten auch einfach mal selbst ans Schaffen gemacht und eine pädagogische Weiterbildung mit dem Schwerpunkt NLP/systemisches Coaching für die Mitarbeitenden durchgeführt hat.
Andere Arbeitgeber zeigen nach meiner Erfahrung auch viel weniger Interesse an den persönlichen Umständen der Mitarbeiter und kommen gar nicht erst auf die...
...kommen gar nicht erst auf die Idee, diese zu berücksichtigen. Bei empatis gab es im Rahmen der Möglichkeiten der harten strukturellen Bedingungen in der Jugendhilfe oft die Möglichkeit, für beide Seite passende Vereinbarungen zu treffen. Mein einziger kritischer Gedanke ist, dass es die Geschäftsleitung manchmal zu gut mit manchen Mitarbeitenden meint. Denn wenn manche Anliegen aus offensichtlich sozialpolitischen oder -wirtschaftlichen Gründen mal nicht berücksichtigt werden können, werden manche Angestellte einfach sauer auf den Träger. Wer in der Jugendhilfe arbeitet, braucht aufgrund der landesweiten Rahmenbedingungen für pädagogisches Arbeiten ein dickes Fell und eine hohe Frustrationstoleranz. Wer sich für diesen Job entscheidet und dann auf dem Boden der Realität aufschlägt, sollte aus meiner Sicht dann nicht den Arbeitgeber der freien Jugendhilfe dafür verantwortlich machen.
Die Erfahrungsstufen werden angerechnet- yeah!
auf Augenhöhe
So verdient kununu Geld.