Mehr Arbeit als Freizeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Die Kollegen waren alle echt super Nett und man kam sehr gut mit jedem klar
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Obwohl ich bereits im Bewerbungsgespräch gesagt habe das ich ausschliesslich Lichttechnik machen möchte, wurde ich als Aufbau Helfer eingesetzt.
-Arbeitszeiten bzw. Überstunden
-Die bezahlung ist eine Katastrophe
-Keine Weiterbildungs möglichkeiten
-Sicherheit wurde klein geschrieben
Verbesserungsvorschläge
-Sicherheitsstandarts einhalten
-Weniger Überstunden bzw. die möglichkeit diese fair vergütet zu bekommen
-Faire bezahlung auch für Azubis.
Spaßfaktor
Anfangs ging auch noch gerne zur Arbeit. Allerdings änderte sich das nachdem ich nur noch Überstunden machen musste.
Aufgaben/Tätigkeiten
Zeit zum lernen hatte ich sehr wenig bis keine, wie denn auch wenn man am wochenende Überstunden machen musste und keinen Ausgleichstag bekommt
Variation
Abwechslung gab es immer wieder. Auf einen Bereich spezialisieren konnte ich mich leider nicht.
Respekt
Das beste an der Firma waren die Kollegen. Die Vorgesetzen waren auch alle soweit nett, bis man am Ende bedroht wurde.
Karrierechancen
Wirklich aufsteigen kann man dort nicht.
Arbeitsatmosphäre
Andere Azubis gab es nur am Anfang(1 weiterer), dannach war ich der einzige. Für Private sachen war keine Zeit mehr da.
Ausbildungsvergütung
Andere aus meiner Berufsschulklasse haben mehr als das Doppelte bekommen. Überstunden wurden nicht ausbezahlt, sowie Urlaubstage nachdem gekündigt wurde(aufgrund von falschen bzw. rechtswidriege Abmahnungen). Ich würde am liebsten garkeinen Stern geben
Arbeitszeiten
7 Tage woche war schon fast der Standard. Anfangs hatte ich teilweise Montags frei, gefolgt von 2 Berufsschultagen. Am Ende habe ich meistens jeden Tag gearbeitet. Teilweise 24 Std oder länger, da ein Azubi ja viel günstiger ist dürfen die anderen eher gehen und als Azubi muss man dann auch 24Std oder mehr am Stück arbeiten.