25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vorgesetzte sollten besser und regelmäßig geschult werden.
An den Fortbildungen sparen hilft dem Arbeitgeber auf Dauer nicht Geld zu sparen.
Wenn das Gehalt nicht langsam das Niveau der Werft erreicht, wird es weiterhin so bleiben, dass gute MA jede Gelegenheit nutzen zu wechseln.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich und das Aufgabengebiet interessant.
Etwas eigenständigeres Image nach außen hin entwickeln, um das Unternehmen attraktiver für Bewerber zu machen.
Es herrscht ein sehr guter Zusammenhalt innerhalb meines Sichtbereichs.
Auf dem ersten Blick im Schatten der Meyer Werft.
Überdurchschnittlich
Es werden Kabinen für Kreuzfahrtschiffe gebaut. Deshalb schwer zu bewerten.
Wird besser
Wenn man nicht Produktionsgebunden ist super
Man kommt gut mit den Kollegen aus und kann gemeinsam lachen
Je nach Abteilung unterschiedlich
Ist auf dem Weg der Besserung
Tolles Endprodukt. Interessanter Werdegang
Der Arbeitsweg
Die überforderten Vorgesetzten und die passive Geschäftsführung. Beim letzten Wechsel ganz oben, hatte man Hoffnung das der "neue Besen" besser kehren würde, aber leider war das nicht der Fall.
Wenn man bei den Vorgesetzten mehr auf die Qualität/Qulifikation achten würde, dann wäre hier ein erster wichtiger Schritt gemacht
Leidet unter der Führung
leidet in der letzten Zeit unter der schlechten Qualität
Wenn keine Überstunden angesetzt waren, ist es Top! Viele Überstunden würden unter einer kompetenten Führung nicht anfallen
Mit Vitamin B ist was möglich. Ist man Verwandt oder man spricht die gleiche Sprache, dann hat man gute Chancen.
Als Tochterunternehmen kommt man nicht an die Gehälter der Werft ran
Es wird einiges gemacht, aber noch viele Ressourcen vernichtet
Der ist in den meisten fällen Top! Man leidet gemeinsam unter der Führung
Die Kollegen mit den man täglich die Arbeit verrichtet waren gut
Zwei waren wirklich gut, die anderen (Vielzahl) waren überfordert und das zeigte sich auch im Verhalten
Die Werft ist nicht für ihre Sauberkeit bekannt.
Von oben nach unten schlecht! Mit den Kollegen auf einer Ebene gut
Es war eine meist wiederkehrende Aufgabe, die je nach Ausstattung der Kabine auch mal höhere Ansprüche hatte
Man wird pünktlich bezahlt als Zeitarbeiter.
Die Vorgesetzten am Band. Den Vorarbeiter von der QS kann man noch gebrauchen.
Wie gesagt, die Vorarbeiter bzw. die Führungsriege (Vorarbeiter / Fachbereichleiter) muss an sich arbeiten. Viele Leben da einfach ihre "Macht" aus, weil die zu hause nichts zu sagen haben. Vielleicht sollten die mal so eine Ausbildung machen wie der Vorarbeiter von der QS, der scheint wenigstens Ahnung zu haben von dem was er da tut. Zudem kümmert er sich wohl um die Leute am Band sowie an Bord. Die anderen Vorarbeiter kriegen nicht mal das Band im Griff.
Mit den Mitarbeitern am Band versteht man sich super, solange die Vorarbeiter nicht mitkriegen das man "spaß an der Arbeit" hat.
So wie in den Bewertungen hier meist zu lesen, trifft vieles zu. Das größte Problem sehe ich zur Zeit bei den Vorarbeitern.
Arbeit geht vor Allem. Überstunden angekündigt, dann hat man zu kommen.
Weiterbildungen werden wohl angeboten. Betrifft aber wohl nur die Eigenen.
Je nach Abteilung am Band mal mehr oder weniger. Grüppchenbildung und in der Gruppe ist der Zusammenhalt stark.
Ist in Ordnung. Manche ältere Verhalten sich dann doch wie Kinder, von daher fällt das Alter gar nicht so ins Gewicht.
Die Vorgesetzten am Band kann man vergessen. Da muss ich wirklich sagen, dass der Vorarbeiter der QS wirklich zu den Mitarbeitern steht, wenn diese Probleme haben oder sonst was.
Im Sommer geht man um vor Hitze. Da sollte man wirklich mal über sowas wie "Hitzefrei" denken.
Vorarbeiter Richtung Bandarbeitern findet selten bis kaum was statt. Die Mitarbeiter von der QS sind da wesentlich informierter. Auch nimmt sich der Vorarbeiter wohl Zeit für die Belange von denen.
Hier steht der Nasenfaktor über allem. Bist du gegen die Vorarbeiter, hat man hier einen schweren Stand. Ob Zeitarbeiter oder Eigener. Sehr traurig.
Ist Bandarbeit. Man macht halt immer das selbe, aber was anderes kann man auch nicht erwarten. Außer man geht zur Werft rüber.
Vorgesetzte austauschen
Mann wird von den Kollegen herzlich aufgenommen.
Die Firma hat ein sehr gutes image
Überstunden sind bei Bedarf Pflicht
Hier zählt noch der Nasenfaktor
In vielen Abteilungen verdient mann zu wenig
Der Zusammenhalt ist in den meisten fällen sehr stark
Die älteren Kollegen werden wie jeder andere behandelt
Die Vorgesetzten haben keine Führungsqualität
Es sollte in allen Bereichen mehr kommuniziert werden
Es wird nicht immer jeder gleich behandelt
Die Arbeit ist abwechlungsreich
Nichts. Bin froh das ich weg bin
Das er bei Kununu versucht , durch gute Rezensionen, alles zu beschönigen
Vorgesetzte mit entsprechender Ausbildung. Ehemalige Türsteher haben dort was zu sagen, sagt alles.
Sehr sehr schlecht
*lach*
Man kann nichts planen
Hier wird nichts geboten. Mitarbeiter sollen aber auch auf dem Level bleiben
Mittelmäßig
Geht besser
War mal besser
In Ordnung
Man kann es gar nicht in Worte fassen wie ungebildet die Vorgesetzten sind
Halle im Sommer extrem heiß
Man wartet bis zu letzten Sekunde. Erst dann wird mit dem Mitarbeiter gesprochen
Geht
Fließbandarbeit
Kurze Laufwege
nichts
Nette Kollegen und verständnisvolle Vorgesetzte
Urlaubsanträge werden fast immer genehmigt und mit Gleitzeit und Home Office gibt es nicht zu meckern
Im Bereich Einkauf/Technik/Konstruktion ist alles in Ordnung, zur Produktion kann ich nichts sagen
Elektrisch höhenverstellbare Schreibtische, große Büros mit wenig Leuten, Wasserspender, kurze Laufwege, Klima
Verbessert sich stetig, natürlich sind immer ein paar Kollegen dabei bei denen man eine bessere Kommunikation erwarten könnte
Jeden Tag gibt es durch schlechtes Management, vor allem auf den Führungspositionen, Chaos. Man ist nur mit Feuer löschen beschäftigt. Es gibt kaum business as usual.
Grundsätzlich ist man als Mitarbeiter/in nur dann gewertschätzt, wenn man kurzfristig wieder die Kuh vom Eis holt, weil auf den Führungsebenen Entscheidungen getroffen werden, die völliger Käse sind.
Gibt keinen Weiterbildungs- oder Schulungsplan. Wenn man etwas machen will, muss man sich selbst kümmern. Solange nicht gesetzlich vorgeschrieben wird’s meistens abgelehnt. Befördert wird nicht nach Fähigkeiten, sondern i.d.R nach Nasenfaktor.
Kommt stark auf die Abteilung an. Abteilungsübergreifender Zusammenhalt ist praktisch nicht vorhanden. Im Gegenteil, in diesem ganzen Chaos machen sich die Abteilungen gegenseitig verantwortlich. Dieses Verhalten wird durch die Führungskräfte sogar noch befeuert. Anstatt sich gemeinsam Gedanken zu machen, wie etwas gelöst werden kann, verbringen die Bereiche die meiste Zeit damit Fehler bei anderen zu finden oder sich Ausreden zu Überlegen warum ist es nicht möglich ist Verbesserungen umzusetzen.
Alle einmal austauschen. Diese Personen sind für das Missmanagement im Grunde verantwortlich. Keinerlei Bereitschaft Änderungen vor- oder anzunehmen.
Wie oben schon erwähnt. Ein Unternehmen, in dem man nicht gerne arbeitet und das man nicht weiterempfehlen kann. Das war vor Jahren noch anders.
Wenn es eins nicht gib, dann offene, transparente, ehrliche Kommunikation. Die meisten Informationen werden unter Kollegen getauscht aus Basis von Hören sagen.
Die Aufgaben sind tatsächlich interessant, würde es ein strukturiertes Tagesgeschäft, ohne regelmäßige Hiobsbotschaften geben.
nix
so ziemlich alles
Die Konzernmutter sollte sich die Verhältnisse mal ansehen und bewerten.
Eigentlich kein Stern
Alle guten sind inzwischen weg
Eigentlich kein Stern. Führungskräfte sind auch noch miteinander verheiratet. Unglaublich
So verdient kununu Geld.