11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen waren ganz nett und lustig.
Allerdings auch wiederum nicht ganz verständnisvoll, als es darum ging, dass man darauf bestand pünktlich zum Ende des Monats das Gehalt überwiesen zu bekommen. Kommentare, wie „leb halt bis das Geld kommt mit deinem ersparten Geld“ (welchem groß ersparten Geld als Studentin) oder „frag deine Eltern um Unterstützung“ (keine Option) helfen da nicht wirklich weiter.
Als Werkstudent ist es überschaubar gewesen. Überstunden kamen aber auch häufiger vor.
Leider enttäuschend. So nett die Kollegen als Menschen waren, so alleine hat man sich mit dem Problem gefühlt, dass der Vorgesetzte mehrere Monate stark verspätet das Gehalt überwiesen hat und man dadurch mit der Krankenkasse, der Miete und anderes in Probleme geraten ist. Kein Verständnis dafür.
Nach ständigem Nachfragen nach dem anstehenden Gehalt (bereits Mitte des nächsten Monats), hieß es von der Leitung man sein nicht loyal gewesen, dass man dem Unternehmen in schwierigen Zeiten nicht unterstützt und stattdessen auf sein Gehalt besteht.
Auch als Werkstudent stehen einem bezahlte Urlaubstage gesetzlich zu. Dabei ist nicht die Rede von Gleitzeit, sondern auf der geeinigten Stundenbasis, die der Werkstunden arbeitet, stehen demjenigen X Urlaubstage im Monat zu. Trotz unterschriebener Urlaubsgenehmigung seitens Leitung, wurden diese nicht ausbezahlt mit dem Hinweis, dass man doch nicht ernsthaft erwarten kann, dass das Unternehmen meinen Urlaub zahlt.
Auch kein Verständnis, dass man als Werkstudent keine großen Ersparnisse auf dem Konto hat und daher sein Gehalt pünktlich benötigt. Dass man dadurch Probleme bekommen hat (alle Rechnungen waren am Ende des Monats ungedeckt und Mahnungen mit Gebühren kamen hinzu), war der Leitung egal.
Ich war gerade neu in dem Unternehmen, als angekündigt wurde, dass das Unternehmen gerade eine schwierige Phase durchmacht. Dabei wurden die Mitarbeiter gebeten auf einen Teil ihres Gehaltes zu verzichten (was in besseren Zeiten dann wieder nachbezahlt werden würde).
Dass es dem Unternehmen nicht gut ging, hätte man in dem Interviewgespräch erwähnen müssen.
Dass ich nicht bereit war auf Gehalt zu verzichten, wurde mir negativ angekreidet.
Ganz ok, davon abgesehen, dass man nicht pünktlich oder teils nicht bezahlt wurde (rechtmäßiger Urlaub, einige Überstunden)
Mit den Kollegen eigentlich ganz ok.
Allerdings auch irritierend und nervenzerreißend, wenn der Vorgesetzte meint Überstunden wären untersagt, dich dann aber trotzdem 10 Std beschäftigt, weil man die Software weiterhin auf Fehler testen soll, da ein Release ansteht.
Wenn es da war, dann war das vereinbarte Gehalt gut. Aber es bringt ja dem Arbeitnehmer wenig, ein gutes Gehalt zu vereinbaren und es dann nicht (pünktlich) auf dem Konto überwiesen zu bekommen.
Alle mussten mit der gleichen schwierigen Situation klar kommen. Wer Ersparnisse oder eine andere Geldquelle hatte, konnte besser mit der Situation zurecht kommen. Wer auf das Gehalt angewiesen war, hatte es schwierig.
War als Werkstudent ganz ok.
Drückende Atmosphäre. Hauptaugenmerk lag darauf die Geschäftsführung nicht zu verägern.
Der Release der Software stand zu diesem Zeitpunkt kurz bevor. Die Work-Life Balance hatte also nicht Priorität.
Das abgesprochene Gehalt wurde pünktlich überwiesen. Bei Gehaltsvorstellungen für Festanstellung war man sehr drückend auf Arbeitgeberseite.
Praktikum wurde mit Aussicht auf Festanstellung vergeben. Nach 1 Monat (auch nur nach expliziter Rückfrage) wollte man sich nicht einmal im Ansatz festlegen trotz positiver Rückmeldung von Kollegen.
Selbst Kaffee wurde nicht vom Arbeitgeber übernommen.
Gefühlt wurde man dafür eingesetzt ausschließlich unbeliebte Aufgaben umzusetzen. Abgesprochen war eigentlich die Prüfung für die Festanstellung, wofür diese Aufgaben wenig Relevanz hatten.
Hohes Gehalt. Viel Eigenverantwortung und Flexibilität. Weiterbildung
Teambuilding-Events in der Corona Zeit haben mir gefehlt
In der Regel ist die Atmosphäre locker, offen und freundschaftlich
Ist perfekt. Die drei Jahre, die ich hier arbeitete, habe ich keine Termine
oder Arbeitszeiten gehabt, die ich als ungewöhnlich früh/spät bezeichnen würde. Ich hatte sehr guten Work-Life-Uni-Balance und konnte meinen Arbeitstag selbst organisieren.
Ich habe während meiner Arbeit einige nützlichen Zertifikaten im Bereich Functional Safety und Cyber Security erworben können. Die Schulungen wurden vom Arbeitgeber finanziert
Kleines und familiäres Team
Freundschaftlich und fördernd. Der Geschäftsführer hat immer ein offenes Ohr für die Teammitglieder und unterstützt bei der Weiterentwicklung.
Es gibt regelmäßige Meetings, wo für die Zusammenarbeit notwendige Informationen mitgeteilt werden.
Hohes Gehalt
Ob Junior oder Senior, Frau oder Mann, jeder hat Mitspracherecht
Ich konnte sehr viel lernen und hatte ganz viele unterschiedliche Aufgaben bzw ich konnte mein theoretisches Wissen, das ich an der Uni erworben habe, hier einsetzen
Hohes Gehalt, spannende Themen, Verantwortung
Es könnten mehr Anleitungen zu verschiedenen Themen und Herangehensweisen geben
Außer zum Thema mehr Einarbeitung keine
flexible arbeitszeiten
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Interessante Projekte und zukunftsweisende Software
Sehr kleines Team, sehr familiär! Jeder hilft jedem.
Minderstens 1x pro Quartal finden Veranstaltungen für die Mitarbeiter statt. (Teambuilding)
Büroaufteilung besser gestalten. (Büro ist sehr klein)
dynamisches Umfeld
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