Toxische Atmosphäre durch Arbeitgeber und Fluktuation der weiblichen Angestellten
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsumgebung bei der enercity Engineering ist durch eine toxische Atmosphäre und anmaßende Bemerkungen des Vorgesetzten stark belastet.
Regelmäßige abfällige persönliche Kommentare, die das Arbeitsklima erheblich beeinträchtigen sind leider die Praxis.
Besonders auffällig ist die hohe Fluktuation unter weiblichen Angestellten, die oft ohne Vorwarnung oder klärende Gespräche entlassen werden, obwohl sie erst kürzlich eingestellt wurden.
Innerhalb von 11 Monaten wurden 5 Angestellte eingestellt und auch gekündigt. Diese Praxis wirft ernsthafte Fragen zur Gleichbehandlung und zur Qualität der Mitarbeiterführung auf.
Zusätzlich gibt es Hinweise über die Weitergabe vertraulicher und persönlicher Informationen der Mitarbeiter an Dritte, die nichts mit dem Unternehmen zu tun haben.
Bei Persolaldienstleistern wird über die noch Beschäftigten angestellten und deren angeblicher Unfähigkeit hergezogen.
Dieses Verhalten zerstört das Vertrauen der Belegschaft und verstärkt die negative Wahrnehmung des Arbeitsumfelds.
Kommunikation
Des Weiteren wird bei der enercity Engineering häufig in einem äußerst vulgären Ton über Kollegen, ehemalige und andere Abteilungen hergezogen.
Die schlechte Laune der Vorgesetzten wird regelmäßig und lautstark an Mitarbeitern ausgelassen, was zu einem unangenehmen und unprofessionellen Arbeitsumfeld führt.
Die Überschreitung der persönlichen Grenzen durch subtile, unangemessene Andeutungen und Kommentare der Vorgesetzten ist nicht zu tolerieren.
Besonders bedenklich ist die Praxis, auch nach dem Ausscheiden von Mitarbeitern schlecht über ehemalige zu sprechen. Dies trägt nicht nur zur Demotivation der aktuellen Belegschaft bei, sondern schadet auch dem Ruf des Unternehmens als Arbeitgeber.
Es ist dringend notwendig, dass die Konzern Mutter Maßnahmen ergreift, um die Arbeitsbedingung