2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Betriebsklima könnte wahrlich besser sein. Lob der Vorgesetzten hat nicht unbedingt eine große Tradition in dieser Firma, aber das kommt halt auch sehr auf den jeweiligen Vorgesetzten an.
Wir sind in Deutschland und in Deutschland wird halt nun gern gejammert, insgesamt ist die Fluktuation aber recht gering, also sind die meisten offenbar mit ihrer persönlichen Situation weitgehend zufrieden. Das Image zu bewerten ist schwierig, aus meiner Sicht differieren Image und Realität aber doch etwas.
Grundsätzlich habe ich mit dem Urlaub kein Problem, es wird grundsätzlich auf individuelle Bedürfnisse eingegangen. Eine Verschlechterung gab es jedoch vor ein paar Jahren, als die Entscheidung fiel dass kein Urlaub mehr ins neue Jahr übernommen werden kann. Die Arbeitszeiten könnten etwas flexibler gestaltet sein, bewegen sich aber grundsätzlich in einem ordentlichen Rahmen.
Weiterbildung wird angeboten und gefördert, die Karriereperspektiven sind jedoch begrenzt.
Die Gehälter werden immer pünktlich bezahlt und sind aus meiner Sicht auch gerecht, natürlich kann ein Einzelner aber auch nur seine persönliche Situation bewerten bzw. allenfalls die von befreundeten Kollegen. Die Sozialleistungen sind in Ordnung.
Man schreibt sich hier zwar auf die Fahnen viel für die Umwelt zu tun, aber in der Praxis hapert es da doch ein wenig.
Wie so oft lässt sich das nicht pauschal beantworten. Viele kommen gut miteinander aus, andere wiederum haben da Probleme.
Viele Mitarbeiter sind schon lange in der Firma, eine gewisse Wertschätzung ist vorhanden, ist aber noch durchaus steigerungsfähig. Ältere Arbeitnehmer werden nur selten eingestellt, meist sind es junge.
Es gibt mittlerweile zwar Führungsleitsätze, aber die reelle Umsetzung dieser fällt manch einem Vorgesetzten noch schwer, insgesamt gibt es noch deutlich Luft nach oben. In Konfliktfällen zeigt sich bisweilen noch eine völlige Hilflosigkeit gepaart mit dem Ignorieren der eigentlich umzusetzenden Leitsätze. Der Einbezug der Mitarbeiter lässt noch zu wünschen übrig.
Grundsätzlich sind die Arbeitsbedingungen ganz in Ordnung, auf der Südseite des Verwaltungsgebäudes wird es im Sommer aber arg heiß, eine Klimatisierung fehlt.
Hier wurde schon oft ein unzureichender Informationsfluss kritisiert, aus meiner Sicht ist die Situation akzeptabel, aber auch noch mit Luft nach oben.
Ich kann keine Benachteiligungen von Frauen hier in der Firma erkennen.
Auch hier ist noch deutlich Luft nach oben, der eigene Einfluss ist recht begrenzt.
- sehr gute Vergütung
- Gleitzeit
- Überstunden konnten minutengenau abgebaut werden
- völlig unzureichende Ausbildung, damit hat man in einem Handwerksbetrieb auf dem Bau praktisch keine Chance
- unzufriedene Arbeitskollegen, die oft als Eigengewächse vorher nirgend wo anders gearbeitet haben und daher nicht wissen, dass Sie mit dem TV-V Tarif und den Arbeitsbedingungen im Vergleich zu anderen Betrieben sehr gut bedient sind.
- ohne Vitamin B läuft gar nichts, wer die nicht hat, hat so gut wie keine Chance übernommen zu werden
- Die Firma sollte die Azubis vernünftig ausbilden und nicht nur für Hilfstätigkeiten hin und her reichen, das Geld ist da !!!!!!!!!!
Im Werkstattbereich kumpelhaft rau, in der Verwaltung kühl bis frostig
nicht viele, wenn man sich nicht selbst um Weiterbildung kümmert
7:00-16:00 Uhr
Überstunden konnten im Minutentakt abgebaut werden. Leider nicht überall selbstverständlich.
top, mehr geht im ÖD nicht !
Den Ausbilder hat man selten gesehen, da die Ausbildung sich im wesentlichen darauf beschränkt hat, die Lehrlinge zu Arbeitsbeginn auf die Monteure zu verteilen.
Die Arbeit wurde rechtzeitig vorbereitet und man wußte in der Regel was einen den nächsten Tag erwartet.
Der Lerneffekt war gering, wenn man nicht fragte blieb man dumm. Die Tätigkeiten beschränkten sich meist auf Zureicharbeiten. "Ausbildungswerkstatt" hatte reine Alibifunktion.
Man durchlief viele Abteilungen auch solche, die mit der Ausbildung nichts zu tun hatten.
Es wurden viele Tätigkeiten erwartet, die nicht Bestandteil der Ausbildung sein sollten z.B. Botendienste, oft private Dinge für Mitarbeiter erledigen, Putzdienste, Frühstück besorgen. Investiert wurde in die Lehrlinge nicht viel, Hilfskräfte wie meist, Übernahme so gut wie ausgeschlossen.