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Eni 
Deutschland 
GmbH
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Geteilte Stimmung

2,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eni Deutschland GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ruhige Arbeitsatmosphäre, nette Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

HR Arbeit, Kommunikation

Verbesserungsvorschläge

Es sollte für alle Fortbildungen geben, nicht nur für ausgewählte Mitarbeiter.
Gerechteres Vergütungssystem (die Leute sprechen sowieso untereinander-das führt nur zu Unmut).
Umstrukturierungen offiziell kund tun-es reicht schon eine Email.
Obst wäre nicht schlecht, statt Schokolade.
Homeoffice für alle anbieten oder 1 Homeofficetag.
Sprachunterricht für Mitarbeiter.
Gesundheitstag für Mitarbeiter.
Bonussystem sollte sich an Arbeitseinsatz messen und nicht nach gut Dünken.
Betriebsrat sollte sich mehr für die Interessen aller Mitarbeiter einsetzen als für die eigenen oder von HR.

Arbeitsatmosphäre

Kollegen sind bis auf ein paar Ausnahmen alle nett

Kommunikation

Eher Mies, Veränderungen auch Arbeitsplatzwechsel oder Abteilungswechsel bekommt man eigentlich nur am Selben Tag mit Übergabe eines Schriftstücks mitgeteilt. Also läuft alles informell über Flurfunk. Das Ehöht den Unmut und Unsicherheit zwischen den Kollegen

Kollegenzusammenhalt

In manchen Abteilungen sehr gut in anderen eher Zickenkrieg.
Unmut herrscht auch bei ungleicher Bezahlung. Leute mit niedrigerem Abschluss verdienen häufig mehr als Kollegen mit höherem Abschluss auf Grund von verschiedenen Tarifverträgen. Dh wer früher eingestiegen ist bekommt mehr Betriebsrente und höhere Gehälter.

Work-Life-Balance

39 Stunden, 30 Tage Urlaub, allerdings sollen bezahlte Überstunden abgeschafft werden.
Kein Homeoffice, nur wer sehr sehr gut verhandelt

Vorgesetztenverhalten

Manche setzen sich mehr ein, andere weniger. Am Ende kommt jedoch immer die Aussage, dass das nur die Oberste Führungsriege entscheiden kann oder die Chefs aus Italien.
Daher kann man sich auch oft leicht aus der Verantwortung ziehen als direkter Vorgesetzter.

Interessante Aufgaben

Wenig Innovation, wenig Anreize etwas zu verändern (never Change a running System) ist die Devise, wenig Entwicklungspotential

Gleichberechtigung

Praktisch unmöglich. Flache Hierarchien, bestimmte Leute werden gefördert bestimmte nicht.
Oberstes Management nur EXpats aus Italien. Italienisch ist ein Muss!

Umgang mit älteren Kollegen

Keine neue Einstellung von älteren Kollegen.
Alte Kollegen werden aufgrund von hohen alten Tarifverträgen, Homeoffice, und wenig Arbeitseinsatz oft beneidet.
Viel Du auch mit älteren Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Büros sind modern, allerdings keine Höhenverstellbaren Tische, was heutzutage zum Standard gehören würde und präventiv vor Langzeitschäden vorsorgen würde.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Thema in der Firma

Gehalt/Sozialleistungen

Je nachdem in welchem Tarif. Alte Tarife top Bezahlung, kaum Nachverhandeln notwendig, da automatisierte Erhöhungen.
Neue Tarife muss man stark verhandeln um oben einzusteigen und ständig weiterverhandeln. Auch hier keine klare Linie, jüngere Absolventen können auch mehr verdienen als andere mit mehr Berufserfahrung.
Als Führungskraft gutes Gehalt außer Tarif für eine 39 Stundenwoche mit bezahlten Überstunden und mäßigem Stress Firmenwagen+Firmentelefon

Image

Eni-wer?
Ahhh die Agip, also arbeitest du an der Tankstelle?
Das hört man zu genüge.
Man vergleicht sich gerne mit den global Playern - oder Münchner Firmen, wenn es um Sozialleistungen geht, wie Essenszulagen, Mobiltelefon oder Standort etc, aber bei den Gehältern hört der Spaß auf.
Und man redet immer von BIG four am Markt, aber das mag für Italien gelten. In Deutschland eher unwichtig.
Die selbst Wahrnehmung ist oft überbewertet und irreal.

Karriere/Weiterbildung

Keine Vorhanden dank Sparmaßnahmen von HR

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