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Jetzt Profil einrichten1 Mitarbeiter:innen, die bei Eni Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Die Arbeitszeiten, und die teilweise verständnisvollen Kollegen
Die Arbeitsatmosphäre, keine Verständnis, teilweise unnötige Aufgaben
Wenn sie jemals wieder Azubis annehmen, dann sollen sie die Mitarbeiter auch drauf einstellen und nicht einfach Mitarbeitern geben, die sowieso keine Lust auf uns haben.
Zudem könnte man teilweise einfühlsamer sein und nicht alles direkt auf den Azubi schieben und nach beweisen das der Azubi nichts dafür kann sich nicht einmal mehr entschuldigen.
Einen anderen Azubi gab es, der auch sehr nett war. Ernst genommen wurde ich dennoch gefühlt nie. Ich hatte nie das Gefühl ernst genommen zu werden auf Grund meines Alters. Es kann sein das es auch an anderen Sachen lag, aber aufgrund mehrmaligen nachfragen nach Tätigkeiten habe ich immer noch keine bekommen.
Die Arbeitszeiten waren sehr gut, bei den Azubis wurde immer genau geschaut das keine Überstunden aufgebaut worden sind. Zudem durfte man selber entscheiden, ob man lieber sehr früh oder erst später ins Büro kommt.
Die Ausbildungsvergütung war sehr gut.
Nicht einfühlsam bei bestimmten Situationen, Hauptsache man kommt in die Arbeit und "lernt" dort.
In manchen Abteilungen konnte man Spaß haben, jedoch nur bei sehr wenigen
Selten eigene Aufgaben bekommen, da die Mitarbeiter es nicht einsehen für ein paar Wochen dem Azubi etwas zu zeigen, wenn dieser dann eh wieder die Abteilung wechselt. Manche Abteilungen haben es jedoch geschafft den Azubi gut einzubeziehen auch wenn es nicht mit eigenen Aufgaben war.
Das einzige was gut hierbei ist, das man einmal in fast jede Abteilung einen Einblick bekommt.
Kollegen teilweise sehr freundlich. Doch grade als frisch volljährige musste ich mir oft Kommentare dazu anhören, grade zu der Corona Zeit wurde mir vorgeworfen, auf Partys zu gehen und als Supersprayer ins Büro zu kommen.