1 von 17 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Eni Deutschland haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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als Berufseinstieg zum Kennenlernen sehr angenehm; für alle, die Angst vor Veränderung haben; Werkstudenten übernehmen schnell Verantwortung und eigene Aufgabenbereiche, sie werden im daily business sehr geschätzt.
fehlendes Innovationsdenken, eingerostete Unternehmenskultur, fehlende Veränderungsbereitschaft ("warum sollen wir etwas ändern wenn es auch so läuft?"); Werkstudenten werden von der Personalabteilung eher als notwendiges Übel angesehen
- Digitalität: Der digitale Umschwung ist schon da: Verpasst nicht den Aufsprung!
- Personal: Schätzt eure Mitarbeiter mehr und entlohnt ihr Engagement mit interessanten Incentives. Werkstudenten sind auch Mitarbeiter - schließt diese nicht bei Firmenevents (wie z.B. der Weihnachtsfeier) aus - das grenzt uns aus.
- Lasst mehr Kreativität und Flexibilität zu!
Oftmals angespannt, weil man nie wusste, wer was "weitererzählen" würde. Fehlendes Vertrauen zwischen den Abteilungen hemmte die Produktivität und Innovationskraft.
"Man kennt halt die Agip" - die italienische Tankstelle. Keine besonderen Wettbewerbsvorteile.
Als Werkstudent konnte ich mir meine Zeit sehr gut einteilen. Ich hatte keine Überstunden.
Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten waren mit nicht bekannt.
Damals mit 13,10€ pro Stunde sehr gut. Vor allem weil nach Tarif gezahlt wird und das Gehalt jedes Jahr angepasst wird.
Mitarbeiterveranstaltungen mussten selbst auf die Beine gestellt werden. Für den B2B Run wurden T-Shirts zur Verfügung gestellt.
Im Bereich Umwelt wäre Engagement vor allem in diesem Bereich angebracht - war mir nicht bekannt.
Sehr frauenlastig, aber lustig.
Respektvoller Umgang mit allen Altersgruppen, oftmals wird geduzt, vor allem in der gleichen Abeilung
Leider setzten sich diese nicht genügend für Mitarbeiter ein
Sehr alte Sanitätanlagen, weiße Wände waren schon sehr schmutzig, Teppichboden schon sehr durchgelaufen und schmutzig. Die Räume wurden auch von Geschäftspartnern betreten. Das war aber kein Grund für das Unternehmen, hier tätig zu werden.
Abteilungen arbeiten eher gegen einander, enthalten sich teilweise Informationen vor. Es herrscht der Eindruck, dass italienische Mitarbeiter aufgrund von Vitamin B bzw. der Nationalität an ihre Stelle gekommen sind. Diese Vorurteile spaltet die Belegschaft. Man ist vorsichtiger mit wem man was bespricht.
Zwar gab es viele Frauen, allerdings wird man als Frau oftmals eher belächelt. Man braucht ein starkes Auftreten und muss seine Meinung vertreten können. Macho-Sprüche von Abteilungsleitern sind nicht selten. Man muss damit umzugehen wissen.