14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Atmosphäre. Interner Tarifvertrag.
Kein Betriebsrat.
Betriebsrat einführen. Weitreichende Pläne zur Unternehmungsgestaltung früher kommunizieren und auch gerne die Mitarbeiter früher und öfter einbeziehen. Gehalt des Tarifvertrags erhöhen um eher neue Mitarbeiter zu finden und natürlich um Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.
Meistens gut, gibt aber natürlich auch immer mal stressige / schlechte Tage. Generell kommt man aber gerne jeden Morgen zu Arbeit.
Hängt natürlich immer von den Kunden / Externen und von deren "Anforderungen" ab. Generell erhält man aber fast nur positives Feedback.
Es gibt für jedes Team eine Kernarbeitszeit, in der ein Team besetzt sein muss. D.h. nach Absprache mit seinen Kollegen kann man seine Arbeitszeit frei einteilen. Zusätzlich ist "Mobile Working" möglich.
Auf Eigeninitiative eingereichte Weiterbildungsmöglichkeiten werden i.d.R. genehmigt und vom Arbeitgeber übernommen. Es gibt regelmäßig Angebote vom Arbeitgeber. Weiterhin gibt es die Möglichkeiten aufzusteigen und/oder seinen Arbeitsbereich zu wechseln.
Könnte natürlich besser bzw. höher sein. Im Vergleich zu anderen IT-Dienstleistern (ausgenommen IT-Dienstleistern des öffentlichen Diensts) steht die Firma aber nicht so schlecht da - vor allem in Anbetracht der zusätzlichen Leistungen.
"Fair trade" wird seither unterstützt. Es werden verschiedenste Projekte gefördert, u.a. Soziale Einrichtungen u. Sponsoring von Sportvereinen. Der Umwelt- und Klimaschutz könnte Verbesserungen vertragen.
Man bekommt eigentlich auf jede Frage eine Antwort. Generell gibt es einen sehr guten Zusammenhalt und auch gemeinsame Events mit den Kollegen, sogar mit der GF.
Mit vielen Kollegen ist man auch privat befreundet.
Regelmäßiger Austausch und realistische Zielsetzung. Teilweise wäre weitere / tiefere Einbeziehung in Planungen & Umstrukturierungen wünschenswert.
Höhenverstellbarer Schreibtisch und modenrne Arbeitsgeräte. Es wird auf die Bedürfnisse eines Mitarbeiters eingegangen.
Zudem ein gutes Betriebsrestaurant mit einem breiten Angebot, Mitarbeiter erhalten Zuschüsse zum Essen.
Es gibt regelmäßige, meistens wöchentliche, Meetings mit den Vorgesetzten zur Durchsprache aktueller Ergebnisse & Ereignisse. Diese Meetings dienen zusätzlich als Feedback zur eigenen Leistung.
Unternehmensübergreifend gibt es leider derzeit nur sporadisch Informationen.
Betrachtet man die Besetzung der Führungspositionen herrscht hier fast ein Gleichgewicht (derzeit noch zu Gunsten der Männer). Liegt vermutlich aber auch daran, dass wir ein IT-Unternehmen sind. IT ist ja leider eher noch in "Männerhand".
Viele unterschiedliche Aufgabengebiete. Man kann eigene Ideen einbringen.
Das Betriebsrestaurant und die Atmosphäre
Versammlungen einführen
Einmalig tolle Atmosphäre
Fixe Arbeitszeiten, aber nach Rücksprache immer flexibel lebbar
Meistens aus Eigeninitiative, aber dann trifft man i.d.R. auf offene Ohren.
Hier steht die Atmosphäre im Vordergrund
In einigen Teams besser, in anderen schlechter.
wird viel für getan
Könnte zwischen machen Teams besser sein, aber generell gilt: Wer fragt, bekommt immer Antworten.
Wird groß geschrieben
Siehe einzelne Punkte oben.
Es gibt durchaus auch Momente wo die Atmosphäre etwas schlechter sein kann, jedoch legt sich dies immer wieder.
Auch wenn es durchaus mal unnötige Gerüchte gibt ist das Image der Firma im großen und ganz eigentlich positiv.
Je nach Abteilung mal weniger oder mal mehr. Jedoch muss gesagt sein, dass sich immer einer Regelung mit dem Vorgesetzten finden lässt. In den meisten Abteilungen herrschen flexible Arbeitszeiten.
Es gibt durchaus die Möglichkeit sich zu Entwickeln und neues zu lernen. Auch ein Positionswechsel / Abteilungswechsel kann möglich sein.
Hier ist halt die Frage ob man immer nur mehr verdienen will, oder eher neues lernen möchte.
Im vergleich zum Marktdurchschnitt liegen die Gehälter leider etwas niedrig. Es gibt jedoch eine Betriebliche Altersvorsorge und das Essen in der Kantine wird sehr gut Subventioniert.
Die Rechenzentren werden bereits zu einem guten Anteil durch Solaranlagen betrieben.
Kritik: Das mögliche Frühstück holen sich die meisten Mitarbeiter auf Servietten die danach weggeschmissen werden. Hier wäre es vielleicht sinnvoll die Mitarbeiter darauf hinzuweisen bitte Teller zu verwenden.
Auch wenn die Firma in den letzten Jahren stark gewachsen ist, wenn man sich darauf einlässt fühlt es sich an wie eine großer Freundeskreis.
Meist positiv, es gibt jedoch Phasen und Momente in der man sich als Angestellter sich mehr Kommunikation über die firmenübergreifenden Ziele wünschen würde.
Durch den starken Wachstum gab es durchaus etwas schwierigere Arbeitsbedingungen (Baulärm, Umzüge, etc...)
Jedoch gibt es hier immer Arbeitsmaterialen nach Bedarf.
Auch wenn die Kommunikationswege sehr einfach und schnell sind (keine langen Wege zu Vorgesetzten oder der Geschäftsführung, würde es sich empfehlen wenn die Kollegen zwischen den Abteilungen mehr direkt miteinander reden.
Wer Herausforderungen und verschiedene Ansätze mag ist hier durchaus richtig! Hier ist natürlich auch Eigeninitiative gefragt.
Dass ich mich heute noch ungerecht behandelt fühle.
Personalrat, Personalabteilung, Verbindlich werden (gegenüber den Mitarbeitern), verheizt die Leute nicht.
Gemecker an jeder Ecke - zu Recht.
Work - no life. Arbeitszeitschutzgesetz ist ein Märchen für die Personalverantwortlichen.
Autodidakten an die Front, aber bitte nicht erwarten, dass Wissen, welches man sich so erarbeitet auch entsprechende Wertschätzung erfährt.
Ein angemessenes Gehalt zu bekommen, ist unmöglich.
Wir sitzen alle in einem Boot und solidarisieren uns gegen "oben"
Inkompetent, konsequent inkonsequent, wenig Menschenkenntnis und Helikoptereinsätze. Leute mit guten Ideen werden nicht gehört.
Käfighaltung
Das eine sagen, das andere meinen. Der Vorstand ist sehr nachtragend und unberechenbar. Man muss immer aufpassen, was man wem sagt.
Das einzig gute in dem Laden. Man kann vier viel lernen, aber leider nix verdienen.
Die vernünftige Einarbeitung und das man Abteilungübergreifend unterstützung bekommt.
Die freien Getränke und das leckere Essen in der Kantine.
Bis jetzt ist mir nichts negatives aufgefallen.
Gut gelaunte Mitarbeiter, man arbeitet im Team.
Interessante Arbeitszeitmodelle, Work Life Balance aufjedenfall vorhanden
Auf fachspezifische Weiterbildungen wird sehr viel Wert gelegt.
Man kann aufjedenfall davon leben
Vorhanden
Hilfe bekommt, wer nach hilfe fragt.
Respektvoll
Wie man es sich wünscht
Gut
Flache Hierarchie und ein Du auf jeder Ebene
Vorhanden
Als Tochergesellschaft der ennit.AG, gibt es sehr viele Interessante Aufgabenbreiche die ineinander übergehen.
- Die "Pausen im Grünen", dank der Nähe zum Tannenberger Gehölz
- freie Internetnutzung
Die Liste würde den Rahmen sprengen.
- mehr Wertschätzung
- angemessenes Gehalt (tarifliche Bezahlung)
- Verantwortlichkeiten klar definieren
- Einarbeitungspläne
- bessere Arbeitsbedingungen
- gesünderes Wachstum
- bessere Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Geschäftsführung gibt einem zu verstehen, dass man als Arbeitnehmer zu teuer ist und stets zu wenig für sein Gehalt leistet, egal wie sehr man sich anstrengt. Die gutgläubigen Kollegen werden ausgebeutet. Wagt man es Verbesserungsvorschläge vorzubringen oder - noch schlimmer - äußert Wünsche, dann wird man nicht angehört. Sollte man so dreist sein und Misstände aufzeigen, gibt es die "Empfehlung" sich einen anderen Arbeitgeber zu suchen.
"If you don't like your job, QUIT!" - so hat es einer der GF einmal in einer Rede schonungslos ehrlich an die gesamte Belegschaft gerichtet.
Die Mitarbeiterzahl des Unternehmenskonglomerats, zu dem sich auch "ennit server GmbH" zählt, hat sich in den letzten paar Jahren nahezu verdoppelt. Dies liegt fast ausschließlich an der Glasfasersparte (TNG Stadtnetz GmbH). Jedoch ist die Infrastruktur nicht in gleichem Maße gewachsen, sodass viel zu viele Mitarbeiter in zu wenigen und zu kleinen Büros platziert wurden. Teilweise werden Arbeitsplätze auf den Fluren eingerichtet - fehlende Frischluft, ein hoher Geräuschpegel und mangelndes Tageslicht sorgen hier für eine sehr "spezielle" Arbeitsatmosphäre.
Kein Kommentar...
Scheint in den meisten Abteilungen sogar einigermaßen ok zu sein.
Karriere ist hier nur durch Gutdünken der GF möglich. Weiterbildungen sind ausdrücklich unerwünscht. Man könnte sich ja für andere Arbeitgeber attraktiver machen...
Durchschnittlich. Für Fachkräfte unterdurchschnittlich.
Bis auf die Verwendung von fair gehandeltem Kiel-Kaffee ist für mich kein Umwelt- bzw. Sozialbewusstein zu erkennen. Es sei denn es lassen sich damit Fördergelder einstreichen.
Teile und herrsche. Es gibt keinen Betriebsrat, der dem Laden aber dringend not täte. Massive Ungleichbehandlung sorgt für Frust und Neid untereinander. Die Teamgefühl wird einem durch strikte Eskalations- und Kommunikationsmatrizen abtrainiert.
Es werden keine älteren Kollegen eingestellt. Langjährige Mitarbeiter werden nicht sonderlich wertgeschätzt.
Entscheidungen werden ausnahmslos von ganz oben getroffen. Das macht es den Teamleitern schwer, den Mitarbeitern das Gefühl zu geben, angehört, miteinbezogen oder respektiert zu werden. In der Konsequenz fühlt man sich allein gelassen und getäuscht. Wenn es drauf ankommt, stehen Teamleiter nicht hinter ihren Mitarbeitern.
Belüftung, Lärm und Licht sind eine Katastrophe in den Großraumbüros. Dass man auf die Idee kommt seine Mitarbeiter wortwörtlich auf den Flur zu setzen, sagt schon alles.
Auf Team-Ebene funktioniert die Kommunikation relativ gut. Die GF gibt sich keine Mühe. Desinteresse und Desinformation gehören zur Firmenpolitik.
Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Kaum vorhanden. Entscheidend ist, dass man Aufgaben schnell und kostengünstig abarbeitet. Verbesserungsvorschläge sind nicht gewünscht.
Unternehmensphilosophie ist gut. Arbeitsmittel sind ist gut. Man kann darauf aufbauen.
Bei vielen Bereichen sollte man etwas ändern, damit man zufrieden ist.
Fest definierte und verbesserte Prozesse. Besseres Qualitätsmanagement (KVP). Bessere Unternehmens-Struktur. Mehr zu Work-Life-Balance, wie z.B. Firmenfitness oder andere Projekte für Firmen. Auf Vorschläge der Mitarbeiter eingehen. Gemeinsame Lösungen. Besserer Informationsfluss, um Erfolge zu erreichen. Bessere Arbeitsbereich erschaffen.
Es herrscht Unruhen zwischen den Abteilungen. Es wird gegeneinander gearbeitet. Folge ist, dass es schleichende Prozesse gibt.
Das positive Image nimmt leider ab. Es wird nicht nach Kundezufriedenheit orientiert.
Kein Work-Life-Balance vorhanden. Arbeitstag lässt man unglücklich ausklingen.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Keine leistungsgerechte Bezahlung
Abteilungen arbeiten teilweise gegeneinander
Es gibt kaum ältere Mitarbeiter. Durchschnittsalter ist Anfang 30.
Verbesserungsvorschläge werden geblockt oder nicht ernst genommen. Bei nicht umsetzbaren Fällen wird nicht nach Alternativen gesucht.
Die Arbeitsklima ist nicht sonderlich gut. Es herrscht Hektik und man kann sich schwer auf Aufgaben konzentrieren. Kein eigenes Büro. Kein Wohlfühlen im Arbeitsbereich und es gibt keine konkreten Abstimmigkeiten zur Gestaltung (weder als Vorgesetzter noch als Mitarbeiter). Leider ist das in einigen Büros der Fall. Die Konzentration leidet und es werden meines Erachtens mehr Flüchtigkeitsfehler gemacht.
Probleme werden verschwiegen. Die Mitarbeiter werden nicht informiert, wie der aktuelle Stand ist und welche Ziele wir verfolgen. Man sollte miteinander arbeiten und ein gemeinsames Ziel verfolgen. Kaum Informationsfluss über Erfolge. Leider ist die Konsequenz, dass weiterhin so gearbeitet wird und ein negatives Image erbracht wird (Kundenzufriedenheit).
Schlechte Ausgleichsabgabe. Sehr altmodisch. Qualifikation sind egal. Bei den Rollen der Geschlechter gibt es Stereotypen. Frauen werden klein gehalten. Jüngere Mitarbeiter werden bevorzugt als ältere Mitarbeiter.
Es ist ein facettenreiches Tätigkeitsfeld. Leider kann man hier nicht seine eigenen Ideen einbringen und lösungsorientiert arbeiten.
Variation von Aufgabenbereichen.
Der Arbeitgeber steht hinter dem Arbeitnehmer bei Konflikten mit dem Kunden.
Änderungsvorschläge kommen sehr sehr spät an und werden teilweise nicht angeguckt.
Die Führungskräfte müssen mehr auf die Angestellten hören.
Wirklich entspannte Arbeitsatmosphäre.
Schwer zu erreichen.
Ist gegeben, wenn man sich drum kümmert.
von A bis Z. Sehr Zufrieden, da diese Firma fast alles abdeckt, was IT zu bieten hat.
von A bis Z. Sehr Zufrieden, da diese Firma fast alles abdeckt, was IT zu bieten hat.
Firmenevents für die Mitarbeiter (und ihre Familien) wie Sommer- und Weihnachtsfeste; den freundlichen Umgang miteinander; den stetigen Blick nach Vorne; gute Übernahmechancen für Auszubildende
Die bestechende Lage im Grünen hinkt, da ohne PKW/Fahrrad teilweise schlecht erreichbar (das liegt jedoch an der KVG). Zusätzlich aktuell durch Baumaßnahmen Mangel an Parkmöglichkeiten - wird nach Abschluss der Bauphase hoffentlich besser!
Die Organisationskultur könnte von einer transparenteren Top-Down Kommunikation profitieren. Viele gute Entscheidungen werden getroffen, erreichen die Mitarbeiter jedoch verzögert.
Regelmäßige Termine mit den Vorgesetzten sorgen für einen regen Feedback-Austausch.
Es wird Wert darauf gelegt, dass evtl. anfallende Überstunden zeitnah wieder abgebaut werden. Auf private/familiäre Situationen wir nach Möglichkeit geachtet.
Die Teilnahme an relevanten Fortbildungen wird ermöglicht oder selbst durchgeführt.
Es herrscht ein freundlicher, teilweise freundschaftlicher, Umgang miteinander.
Die Vorgesetzten stehen den Mitarbeitern als Ansprechpartner zur Verfügung und unterstützen bei Konfliktlösungen. Die Mitarbeiter werden ermutigt, konstruktive Ideen zu entwickeln und einzubringen.
Moderne Ausstattung der Arbeitsplätze. Firmengelände liegt mitten im Wald.
Firmenwagen stehen für Dienstfahrten zur Verfügung.
Interne Informationen teilweise schleppend/spät, aber erfolgen generell.
Ist selbstverständlich von der Position/Abteilung abhängig. Mitarbeiter mit mehr Know-How erhalten anspruchsvollere Aufgaben, jedoch gilt ebenso das Kredo "learning by doing", sodass man die Möglichkeit erhält, an seinen Aufgaben zu wachsen.
Stets bemüht...aber
Chaos, Chaos und Chaos
Das Unternehmen braucht endlich mal Profis an den entscheidenden Stellen im Unternehmen sowie klare Strukturen, Diziplin und Übersicht!
Und diese „Bauchentscheidungen“ oder „gefühlt denke ich dies oder das!“ Das ist übel und jenseits jeder guten Führung...
Jeder kocht sein Süppchen...
Kunden erkennen, wenn Ausreden die Regel und nicht die Ausnahme sind...
Soweit ok
Grüppchen und Einzelgänger
Übel! Ständige Bauchentscheidungen! Man „fühlt“ das y oder x ist (anstatt mit Fakten zu arbeiten!) Sehr Amateurhaft... Den Vorgesetzen fehlen „Oliver Kahn Zitat“
Ausbaufähig
Definitiv
So verdient kununu Geld.