12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Chancen für junge Menschen.
Dass er ausgezeichnet lügen kann und das rigorose Ausspionieren des Arbeitnehmers hervorragend verstecken kann.
Ich den Zusammenhalt der Mitarbeiter und der Führungskräfte.
Fast alles. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter, inkompetente Führungskräfte, Filialen die teilweise wie ne Bruchbude aussehen, schlechte Bezahlung, zu schlechte Arbeitszeiten für zu wenig Geld. Das Unternehmen hat Potential, aber solange die Company von UK & USA geleitet wird und der „Wir müssen überall sparen“-Gedanke herrscht, wird Enterprise in Deutschland ein Startup bleiben und sich niemals mit größeren Vermietern wie Sixt oder Europcar messen können.
40 Stunden Woche, Mehr Gehalt, Mehr Personal, Mehr Unterstützung der Area Manager die eigentlich nur die Filialen zum Mittagessen abfahren.
Umgang mit Mitarbeitern verbessern, mehr Respekt entgegenbringen und Alleinerziehenden eine ehrliche Chance zu geben.
Ich dachte erst ich bin bei Scientology. Das Hauptaugenmerk ist es dem Kunden Versicherungen anzudrehen, Navigation uvm zu fixieren!!!.
Im Backoffice wird das lautstark gefeiert wenn das Tagesziel erreicht wurde.
Sehr unprofessionelves Verhalten.
Stress von morgens um 7 bis abends 20 Uhr.
Dafür gibt es keine Worte! Einfach durch und durch schlecht
Außen hui, innen pfui.
Es wird alles verschönert.
Niemand kennt die Firma in Deutschland und sie wir niemals die Konkurrenten Sixt, Buchbinder und co übertreffen.
Habe selber mehr als 10 Jahre Erfahrung in dem Bereich.
Auf der Einführungsschulung wurden wir angehalten, das Unternehmen auf Seiten wie dieser zu bewerten. Das erklärt auch den Split zwischen 1 und 5 Sterne-Bewertungen.
Die Unternehmensgrundsätze, die man am besten auswendig vorsagen können soll, werden im Arbeitsalltag nicht ansatzweise umgesetzt. Der Fokus auf Mitarbeiterzufriedenheit existiert nicht.
Mit 45 Stunden plus und 25 Urlaubstagen völlig überholt.
Überstunden werden stillschweigend erwartet.
Egal wie man mit diesem Thema umgeht, nie ist es richtig.
Wenn man jung, „wild“ und ungebunden ist, kann man vergleichsweise schnell aufsteigen.
Wenn man sich psychisch und körperlich kaputt macht kann man hier bestimmt irgendwann mal gutes Geld verdienen.
Für das was man leisten muss ist das allerdings eine absolute Frechheit !
Schreibt sich das Unternehmen zwar auf die Fahnen, wird aber in der Realität absolut nicht umgesetzt
Jeder gegen Jeden
Konkurrenzkampf unter den einzelnen Filialen und Mitarbeitern statt sich zu unterstützen und von oben gibts eh nur auf den Deckel statt Hilfe zu bekommen, wenn diese benötigt wird!
Management Ebenen 0 Sterne
denen jeder Kunde egal kat.
Kindergarten Niveau: Altersdurchschnitt liegt bei 20 - 30 Jahren.
Die Kollegen die hier lange dabei sind, haben auch nur durchgehalten weil sie an den richtigen Stellen Kaffee serviert haben um schnell gutes Geld zu verdienen und nun die unter geordneten für sich schuften lassen statt zu unterstützen. Respekt vor Alter ? Gibt es hier i.d.R. nicht !
Die Kollegen die hier lange dabei sind, haben auch nur durchgehalten weil sie an den richtigen Stellen Kaffee serviert haben. Gibt es hier i.d.R. nicht !!!
Gibt fast keine alten. Nur bei den Fahrern
Wenn du kein Liebling der Manager bist, hast du verspielt aber sowas von.
Jeder mit guten Zahlen wird befördert.
Und gute Zahlen werden leider nur durch Tricks und Abzocke erreicht.
Jeder mit Moral ist einfach leider falsch bei Enterprise.
Man muss seine Moral abstellen können, sonst steht man bei Enterprise auf dem Abstellgleis.....Kündigung folgt!.
Unzumutbar
Findet leider eher hinterrücks statt. Faire Bewerbungsverfahren auf höhere Stellen sucht ihr hier vergeblich. Es ist schon vorher klar, wer die Stelle bekommt.
Etliche Meetings ohne Ergebnisse. Alles nur leere Worte und Versprechungen.
Es wird mehr als das blaue vom Himmel versprochen um die Mitarbeiter bei Laune zu halten.
Sobald man weniger als 39 Stunden TZ arbeiten möchte, ist man weg vom Fenster. 30 Stunden wurde angeboten aber nicht eingehalten. Alles kein Problem es kam dann sie Kündigung prompt ins Haus.
Nur ein Mittel zum Zweck.Solang man keine Familie hat, angeblich alles gleichberechtigt. Hat eman Kinder, ist sie plötzlich wertlos und eher ein Störfaktor, was beseitigt werden muss mit einer schnellen Kündigung.
du hast keine Zeit dich einzuarbeiten oder dich persönlich weiterzuentwickeln. Schlechte Einarbeitungsphase. Learing by doing ist die Devise.
Das kann ich nicht beurteilen
Ich wurde telefonisch gekündigt und mir wurde gesagt wir hoffen das deine Eltern finanziell gut gedeckt sind in dieser Krise eine Schande ist das !
Ich durfte heute mein Gespräch persönlich machen für meinen Job aber Enterprise muss jemanden telefonisch kündigen eine Schande !
Dir wurde vermittelt und wir sind in einer Familie ! Und die Krise Covid19 ist gekommen und die Probezeit sagt dir tschau !
Mehr Schein als Sein
45 Stunden nach Vertrag wenn du länger arbeitest sagt deine Filialleitung wenn du du mehr als 10 stunden einträgst passiert nichts außer das Ich Probleme bekomme, also nicht machen. Alleine das zeigt wie schwach !
Obligatorisch kommt dein Area Manager vorbei und erwidert das du ja nicht länger arbeiten darfst und eigentlich ist es Ihm egal.
Amerikanische- Leute einstellen -Leute kündigen.
Gehalt viel zu wenig für eine 45 Stunden Woche
Ja dazu kann
Man nur sagen behalt alles für dich ein falsches Wort Ist sofort bei einem anderen dem es nicht galt !
Wenn du lang dabei bist hast du was zusagen als Neuling bist du nur eine Nummer !
Sehr schwache , alleine dadurch das ich Nichtraucher bin wurde ich nicht anerkannt im Unternehmen. Viel zu Jung um Personal zu leiten.
Arbeitsplatz besaß keinen Pausenraum, sehr schwach und im ganzen einfach nur traurig für so ein Unternehmen.
Sehr schwach deine Filialleitung sagt dir immer es ist alles gut bei deinem Prüfungsgespräch wird dir dann alles an den Koof geworfen.
Sehr monoton!
Das ist das einzige das ich mit 5 Sternen bewerten kann. Aufgaben sind sehr interessant.
Nie zuvor eine solch schlechte Arbeitsatmosphäre erlebt. Im Vertrag sind vorab 45 Stunden geregelt - aufgrund der unterbesetzten Filialen leistet man jedoch wöchentlich viele Überstunden OHNE Pausen! Jeder Trainee durchläuft für 4 Monate eine Zeit am Frankfurter Flughafen. Dabei steht man teilweise 9-10 Stunden in einer Tiefgarage ohne Belüftung und viel Abgase und versucht dem Kunden ausschließlich Nebenleistungen sowie Versicherungen zu verkaufen. Mit einem Management Traineeprogramm hat das leider wenig zu tun. Fluktuation ist sehr hoch. Ich habe damals in einem Intervall mit 10 Trainees angefangen und bis heute (1 Jahr später) arbeitet nur noch einer davon bei Enterprise. Die meisten schließen ihr Traineeprogramm ab und wechseln anschließend sofort zu anderen Unternehmen.
Keine Work-Life-Balance vorhanden. 45 Stunden vertraglich geregelt und wöchentlich darüber hinaus mehrere Überstunden ohne Pausen. Wochenendarbeit und in der 4 monatigen Flughafenzeit zusätzlich Schichtarbeit.
Den Kollegenzusammenhalt in den Filialen kann man als einzigsten positiven Aspekt ansehen. Jedoch ist fast jeder von seinem Job und der obersten Management Ebene in der Zentrale frustriert, da diese den Mitarbeitern ständig lose Versprechungen geben.
So gut wie keine älteren Mitarbeiter vorhanden. Ausschließlich junge Studienanabgänger, welche schon sehr schnell verheizt werden und entweder schon vor oder beim Abschluss des Traineeprogramms die Ferne suchen.
Versprechungen von der obersten Management Ebene werden in den meisten Fälle nicht eingehalten!
Das Traineeprogramm richtet sich in keinster Weise an ein Management Traineeprogramm. Man wird lediglich auf den Verkauf von Nebenleistungen gedrimmt und lernt wie man Autos auf Schäden eincheckt! Auch das Reinigen von Fahrzeugen mit der Handwäsche gehört zu den täglichen Aufgaben eines Trainees.
Umweltprojekte
Es wird grundsätzlich mit Druck und Zwang gearbeitet. Man ist eine Nummer. Die hohe Fluktationsrate spricht für sich.
Unternehmensphilosophie einhalten, weniger mit Zwang arbeiten und den Mitarbeitern vor Ort mehr trauen.
Weicht stark in den Filiallen ab. Man wird aber über Emails darauf aufmerksam gemacht das man seinen Nächsten beobachten soll, falls er etwas falsch macht was man Ihm als Betrug auslegen könnte. Ist man dann nicht auf der Sonnenseite ist man raus.
Die Unternehmensphilosophie wird nicht eingehalten. Das Unternehmen steht immer an erster Stelle, nicht aber der Mitarbeiter der sich um die Kunden kümmern soll.
Hier gibt es leider keine Punkte. Der eine Stern ist ein Stern zuviel. 45 Stunden die Woche. Die Überstunden die man zusätzlich macht werden nicht aufgeschrieben, da sonst Bestrafungen folgen. Freizeit gibt es entsprechend nicht.
Hier gibt es nur Möglichkeiten, wenn man das Trainee Programm absolviert hat.
Für das was man leistet eher niedrig.
Das ist sehr gut.
Wenn man im Team Glück hat sehr gut. Weicht in den Filiallen aber stark ab.
Gibt es kaum. Wenn dann höheres Management oder Fahrzeugpfleger, aber auch das eher selten.
Hier wird mit Druck und Zwang versucht Erfolg zu erwirtschaften. Es gibt aber durchaus den ein oder anderen Manager, der noch ein wenig Menschlichkeit ausstrahlt. Der Rest ist aufgesetzt. Demotivierend.
Könnten so schön sein...
Im Team gut und auch bei den Filiallen in der Umgebung. Bei der Hauptverwaltung nur solange man keine Kritik ausübt.
Im Gehalt 100%. Der Rest ist leider nicht nur abhängig von der Leistung sondern davon ob man gute Beziehungen nach oben pflegt.
Die Arbeit an sich und die Kunden sind sehr interessant. Wären die Einflüsse von oben nicht so erdrückend, dann hätte man Spass bei der Arbeit und die Leute würden bleiben.
Mitarbeiter wie Menschen behandeln und nicht wie Müll.
Wie wärs mal mit einer gerechten Bezahlung
Man bekommt nie ein Dank dafür das man sich Aufopfert. Eher noch ein Tritt in den Hintern.
Sehr schlecht. Von außen hui von innen pfui. Man muss hinter die Fassade schauen.
Kein Zustand! Bei einer im Schnitt 55 Stunden Woche. Man hat einfach kein Leben mehr. Familie, Freunde kann man abhaken. Aber wehe man trägt seine tatsächlichen geleisteten Arbeitszeiten ein dann bekommt man direkt auf den Deckel. Es wird gefuscht wie ein Weltmeister.
Wenn man gut verkaufen kann sehr gut.allerdings darf man nur ja und amen sagen.
Für das was man leistet unterste Schublade.
Teils
In der Regel sehr gut.
Es Gibt keine älteren Kollegen. Solange hält man es hier nicht aus. Es ist ein kommen und gehen.
Unüberlegt und sehr unprofessionell. Da sieht man das sie keine Ahnung haben.
Nach Und nach werden die Filialen umgebaut aber es wird gespart wo es nur geht.
Gibt es hier nicht. Irgendwann erfährt man etwas wenn es meist schon zu spät ist. Oder direkt im Vorgesetzten Büro sitzt.
Mann wie Frau gleichgestellt. Jedoch gibt es immer Schwierigkeiten wenn Frauen aus ihrer Elternzeit kommen.. Meist wird man genötigt eine Stelle anzunehmen die nicht zumutbar ist.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Zb. Im Anzug bei Wind und Wetter Autos schrubben /saugen
Besonders gut finde ich die Entwicklungsmöglichkeiten in dem Unternehmen! Jeder fängt bei 0 an in der Firma und jeder hat die gleiche Chance. Man kann innerhalb kürzester Zeit (z.B. nach einem Jahr) in eine Führungsposition als Filialleiter oder stellvertretender Filialleiter einsteigen. Darüber hinaus gibt es ebenso Entwicklungsmöglichkeiten im administrativen Bereich (z.B. Personal, Risikomanagement, Fahrzeugeinkauf, Fahrzeugverkauf) für diejenigen, die nicht nur operativ arbeiten möchten
Aufstockung der Urlaubstage. Bei dem hohen Arbeitspensum (45 h Woche), könnte das Unternehmen statt den gegebenen 25, ein paar Urlaubstage mehr im Jahr zur Verfügung stellen oder die Wochenstundenzahl etwas anpassen -->Stichwort Work-Life-Balance
Ehrlichkeit ist sehr wichtig und fest in der Unternehmenskultur verankert! Hier wird fair und aufrichtig gearbeitet! Probleme werden offen im Team ausgesprochen, genau so wie auch Lob an Kollegen kommuniziert wird!
Aufgrund des hohen Arbeitspensums (45 h/Woche) achtet Enterprise sehr stark darauf, dass keine Überstunden entstehen und wenn es doch mal welche gibt, sollen diese zeitnah abgebaut werden. Dennoch ist die Wochenstundenanzahl meiner Meinung nach zu hoch.
Einer der besten Arbeitgeber in diesem Bereich! Du kannst hier richtig Karriere machen, wenn du nur möchtest. Du fängst als Trainee an mit einem 1-Jahresvertrag. Schaffst du es dieses Traineeprogramm früher abzuschließen, erhälst du sogar einen Bonus von 1000 Euro brutto und es winkt ein unbefristeter Arbeitsvertrag. Ich kenne nicht viele Unternehmen, die dich nach so kurzer Zeit fest einstellen. Das ist sehr viel wert! Hast du das Traineeprogramm erfolgreich absolviert, kannst du dich auf eine leitende Position als stellvertr. Filialleiter bewerben und so weiter.
Die Bedingungen in den Stadtfilialen sind gut. Kaffee und Wasser werden dir unbegrenzt zur Verfügung gestellt. In manchen Filialen gibt es auch eine kleine Küche. Manche Filialen sind recht modern, andere noch etwas älter.
Es werden regelmäßig Meetings und Trainings gehalten, sodass man als Mitarbeiter alle nötigen Informationen erhält, um erfolgreich zu arbeiten. Niemand hält Informationen zurück, sondern man hilft und trainiert sich gegenseitig. Dementsprechend ist der Zusammenhalt im Team groß (Wir-Gefühl)
Das Gehalt ist für die Arbeitsleistung in Ordnung. Mit dem Verantwortungsbereich steigt auch dein Gehalt. Ab einer gewissen Führungsposition wirst du am Gewinn des Unternehmens beteiligt. Gehälter werden zudem immer pünktlich bezahlt.
Deine Aufgaben sind sehr vielfältig. Du machst niemals nur eine Sache. Du kannst hier vor allem deine koordinativen Fähigkeiten verbessern. Aber das macht richtig Spaß. Und wer gerne mit Menschen/Kunden zu tun hat, kommt hier auch total auf seine Kosten. Du wist immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt - aber das macht es auch gerade aus! Es geht in den ersten Monaten natürlich hauptsächlich ums Verkaufen. Doch im Management geht es um so viel mehr. So lernst du in einem Jahr alles, was dazu gehört, um eine Filiale selbstständig zu leiten (Organisation, Personalplanung, Trainings geben, Marketingmaßnahmen durchführen, Zahlen deiner Filiale kennen, Delegation von Aufgaben, usw.).
Die Aufstiegsmöglichkeiten.
Arbeitszeiten, Entlohnung, Führungsverhalten....
Definitiv mehr Leute einstellen und auch die, die bis jetzt durchgehalten haben endlich mal für Ihre Bemühungen belohnen.
Da jede Filiale gegen jede Filiale arbeitet ist die Arbeitsatmosphäre zwar innerhalb einer Filiale gut aber da man gezwungen ist Autos zu gainen (von anderen zu bekommen) und dies meinst nur bekommt weil die 4 Stunden Regel gilt, ist es echt schwer.
Gibt es nicht! Arbeiten von 07:30 Uhr bis mindestens 18:00 Uhr. Oftmals durch Staus, verspätete Kunden usw. später.
Wenn man Glück hat kommt man hoch hinaus aber dafür muss man auch über Leichen gehen.
Es gibt keine älteren Kollegen. Das ist kein Job den man aushält bis zur Rente zu machen.
Verhalten sich nicht Konsequent.
Schlecht.
Innerhalb der Filiale gut, mit Vorgesetzten außerhalb der Filiale schwer, da man diese nie erreicht.
Okay aber für die wirklich geleisteten Stunden miserabel.
Damit ist man am schnellsten fertig: - - -
Dafür reicht der Platz nicht.
In den USA bleiben, da lassen sich die Leute gerne ausbeuten. Gibt schließlich wenigstens eine gesetzliche Krankenversicherung
Einfach mal Exmitarbeiter fragen, da die Fluktuation hoch ist, gibt es einige
Ein Fremdwort!
Asbsolut Top, weil jeder der was in der Birne hat geht oder gehen möchte.
Preis-/Leistungsverhältnis stimmt absolut nicht. Pfandflaschen am Flughafen sicherer und lukrativer
Wenn man nicht gerade nach einer 10 Stunden Schicht ohne Pause auf seine Ablöse wartet gut
Keine Entscheidungsgewalt. Selbst bei Urlaub wird der Vor-Vorgesetzte usw gefragt
Fragt mal das Gewerbeaufsichtsamt welche Beschwerden bereits vorliegen!
Mehr Abwechslung in einer Burgerbude
Sehr gut. Spannende Aufgaben und sehr positive Arbeitsatmosphaere
Sehr spannend und positiv
45 Std/Woche ist ein bisschhen zu viel aber macht Spass
Viele moeglichkeiten.
Positiv und ab Assistant Manager Stelle auch mit Provi
Wir sind alle ein Team
Viele Trainings und auch viel Unterstuetzung vom Management
Man weiss nie was morgen bringt
Arbeitsklima, jeder Mitarbeiter ist hilfsbereit
48 Stunden/Woche
40Stunden/Woche einführen
So verdient kununu Geld.