Hier steht nicht nur Business, sondern auch der Mitarbeiter im Fokus
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, bis zu 100% Home Office in Deutschland, Workation-Option in Europa sowie eine transparente Feedbackkultur und agile Arbeitsumgebung sind bei FISA bereits Standard. Dazu kommen zahlreiche Benefits wie Teamevents, Lunchbudget oder Impact Days. Und nicht zu vergessen, eine Arbeit mit Sinn!
Arbeitsatmosphäre
Transparenz, Vertrauen und Eigenverantwortung stehen im Vordergrund. Als Start-up bringt FISA natürlich auch eine gewisse Dynamik mit sich und fordert Flexibilität und Schnelligkeit. Doch das Ausmaß hält sich im Rahmen! Die Stimmung im Team ist positiv und schafft eine wirklich angenehme Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Mein Highlight: Keine unnötigen Meetings! Eine direkte Kommunikation unter Kollegen via Chat macht es möglich. Hier werden Infos ausgetauscht und Entscheidungen getroffen. Ohne langes hin und her. Zudem gibt es regelmäßig einen Company Call mit der Geschäftsführung sowie virtuelle Coffee Dates mit Kollegen.
Work-Life-Balance
Flexibilität wird hier großgeschrieben. Solange die Arbeit fristgerecht erledigt wird und man für die Kollegen weitestgehend ansprechbar ist, kann die Arbeitszeit flexibel gestaltet werden. Auch spontane Urlaubstage und Workations innerhalb Europas sind möglich.
Vorgesetztenverhalten
Ein wöchentlicher Jour Fixe mit dem direkten Vorgesetzen räumt alle offenen Fragen aus dem Weg, wichtige Entscheidungen werden hier gemeinsam getroffen. Ansonsten haben die Abteilungen großen Freiraum bei der Umsetzung ihrer Aufgaben. Auch erwähnenswert: Es gibt jeden Monat ein Feedbackgespräch mit dem Vorgesetzten.
Arbeitsbedingungen
Es gibt viel Arbeit zu tun, sie wird aber auch honoriert! Für maximale Effizienz beim Arbeiten fehlt jedoch noch der ein oder andere Prozess. Wie in den meisten Start-ups müssen auch hier in machen Bereichen erst noch Workflows aufgebaut werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Ob Führungskraft, Angestellter oder Werkstudent – die Gehälter sind wettbewerbsfähig und liegen über dem Durchschnitt vieler Start-ups! On top kommt derzeit auch noch ein monatliches Lunchbudget von rund 100 Euro.
Karriere/Weiterbildung
Jedem Mitarbeiter steht offiziell ein jährliches Budget zur Weiterbildung zur Verfügung. Die Weiterbildungen müssen vom Unternehmen genehmigt werden. Durch den hohen Workload kommt man allerdings nur schwer dazu, diese auch aktiv einzufordern. Karrierechancen ergeben sich mit dem Wachstum des Start-ups.