Fazit nach den ersten Monaten..
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Atmosphäre, freundliche hilfsbereite Kollegen gutes Onboarding Konzept, gute Bezahlung, wunderbares Arbeitszeitmodell, Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das gewisse Benefits erst nach der Probezeit genutzt werden können, das kam im Bewerbungsprozess nicht so rüber. Einfach offener kommunizieren bei zukünftigen Bewerbern.
Verbesserungsvorschläge
An mancher Stelle wirkt es so als wäre die Abrechenbarkeit das einzige Controlling Instrument, ab und an mal rechts und links gucken. Natürlich ist es logisch das das ein wesentlicher Faktor eines solchen Unternehmens ist.
Kommunikation
Jeden Tag Minimum ein Meeting mit den Kollegen. Ansonsten gute Erreichbarkeit per Chat und meist auch kurzfristige Meetings untereinander möglich. Außerdem ein Firmen Meeting jede Woche wo jeder Bereich kurz und knapp erzählt was so anstand und relevante Informationen weitergegeben werden.
Kollegenzusammenhalt
Offenes Ohr und die Bereitschaft auch seitens der Onboarder immer wieder in den Austausch zu gehen, gerade in der Onboarding Phase sehr wichtig. Auch stellt die eoda einen Betrag zur Verfügung um zyklisch ein Team Event zu veranstalten/organisieren.
Work-Life-Balance
Nahezu freie Arbeitszeitgestaltung, solange es nicht unter Kundenprojekten leidet. Auch kurzfristige freie Tage sind kein Problem, wenn man es ordentlich abspricht.
Vorgesetztenverhalten
Man ist sehr frei in seinem Tun und kriegt wenig Leitplanken gesetzt, Informationen von oben werden zeitnah mittgeteilt. GF ist offen für Kritik und wirkt präsent ohne unangenehm kontrollierend zu wirken
Interessante Aufgaben
Sind Projekte da die Themengebiete enthalten die einen interessieren, wird geprüft ob man eingesetzt werden kann. Ansonsten macht man in meinem Fall das was man sich vorgestellt hat. Auch der Meeting/Produktivitäts-Anteil ist sehr gut aufgeteilt.
Arbeitsbedingungen
An manchen Stellen wünscht man sich mehr technisches Equipment (eigener Bildschirm für HO oder Laptopständer) aber das sind Sachen die eher nice to have sind, also für mich kein Ko-Kriterium
Gehalt/Sozialleistungen
Ein eigen entwickeltes Gehaltsmodell, welches Faktoren wie Erfahrung, Loyalität, Vorbildung beinhaltet. Für ein Junior Gehalt bin ich sehr zufrieden.
Image
Kaum ein schlechtes Wort gehört, auch Kunden sind überwiegend sehr zufrieden, mit der geleisteten Arbeit.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung Budget wirkt ziemlich klein runtergerechnet auf eine Person.