4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der Region gut angesehen , als Garandus müssen wir darauf aufbauen
Es ist halt ein Sicherheitsdienst, auf Wünsche wird , nach Möglichkeit, eingegangenen
Mit den " alten" Kollegen sehr gut
Kommt af den Einsatzort an
Manchmal zeitliche Verzögerung wenn man etwas vom Büro möchte
Sonderdienste sind halt spannder als Objekte
das hatte ich schon ganz anders!
wir sind nur bei ganz wenigen angesehen
wegen Inflation halt knapp
kein schlechtes schichtsystem
Im Dienstleiterunternehmen sind die Mitarbeiter das Kapital, das Gold, der Firma, pflegt die Mitarbeiter als ob ich einen Goldbarren pflegen würdet. Dann werden euch die Mitarbeiter eure Goldbarren einbringen.
Man kann miteinander reden, Änderungen erfolgen jedoch nicht.
Die Unzufriedenheit der AN übersteigt das positive Denken.
Richten sich nach tariflichen Vorgaben, mit höheren Qualifikationen kann man sich Leckerlis dazu verdienen.
Wurde versprochen, jedoch nicht gehalten.
Da die Abteilung sich größtenteils selbst organisiert, funktioniert es innerhalb der Abteilung sehr gut. Sobald jedoch die Verwaltung mit mischt, leidet dieser darunter.
Im Zeugnis würde ich schreiben "waren stehts bemüht ihrer Arbeit nachzugehen"
Die Arbeitsbedingungen bewegen sich an der Grenze des illegalen.
Teilweise sehr schleppend bzw. nicht getätigt. Wenn der AG etwas möchte wird sofort kommuniziert, will der AN etwas bekommt er monatelang keine Antwort.
Das er auch auf die Probleme eingeht und versucht sie zu lösen.
Das die meiste Arbeitskleidung nicht gestellt wird.
Es ist okay, meistens gibt es 12 Stunden Schichten, aber das liegt nur an den fehlenden Kollegen. Wären wir nicht so unterbesetzt dann wäre die Atmosphäre auch ganz anders.
Es wird leider immer schlecht geredet, jedoch war das ein mal.
Die Firma hat sich aber verbessert.
Es wird natürlich geschaut das alle Wünsche auch erfüllt werden, jedoch kann das nicht immer passieren wenn die Kollegen zum Beispiel krank sind oder Urlaub haben.
Man muss immer noch bedenken es ist ein Sicherheitsgewerbe.
Es gibt viele Aufstiegschancen, und der Arbeitgeber schaut auch danach das die Weiterbildung erzielt wird, da muss aber von einem selbst auch die Interesse kommen.
Bei dem Thema gibt es nicht sehr viel zu sagen.
Was man leistet bekommt man bezahlt, das heißt man wird nach Stunden bezahlt.
Es ist in manchen Abteilungen sehr gut und in manchen nicht besonders, aber das liegt auch sehr am eigenen Auftreten.
Die jenigen die länger dabei sind und mehr Erfahrungen haben werden natürlich mit Respekt behandelt den, keiner lässt sich die Chance entgehen etwas mehr zu lernen als die eigentliche Einweisung bietet.
Jedoch wird versucht alle gleich zu behandeln.
Es findet monatlich eine Krisensitzung statt, wo jeder die Probleme ansprechen kann.
Es wird immer geschaut das alles nach Kundenangaben durchgeführt und geregelt ist.
Die Arbeitsbedingungen werden ja auch von dem Kunden gestellt, daher muss er auch schauen das alles da ist was man braucht.
Einem wird sehr schnell geholfen, die Vorgesetzten sind auch ganz okay.
Jedoch wenn ein stressiger Tag ist dann werden auch mal die Vorgsetzten etwas launisch.
Jeder ist gleich gestellt, es wird lediglich nach den Leistungen geschaut.
Es ist so, als Objektschutz kann man sich nicht viel raussuchen, da es geregelte Abläufe mit dem Kunden gibt.
Anders sieht es da beim Revierdienst aus, man hat sich an die Zeiten zu halten jedoch wie man etwas abfährt ist einem selbst zu überlassen.