6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nette und verständnisvolle Kollegen, gute Arbeitsatmosphäre, flexible Arbeitszeiten.
Kommunikation u.a. bei Gehaltsverhandlungen, Arbeitsperspektive, starke Differenz zwischen Unternehmensvision und Arbeitsrealität.
Mehr Interesse an Angestellten zeigen und ihnen auch zuhören, Zusagen einhalten, Unternehmensvision realisieren oder der Realität anpassen.
Das Arbeiten im Büro macht Spaß. Es gibt vereinzelte Lobe und Hinweise.
Diese Firma hat eigentlich kein positives oder negatives Image, daher stimmt es auch mit der Realität überein.
Arbeitszeit konnte frei eingeteilt werden, solange die Aufgaben erfüllt werden.
Keine Perspektive zum Aufstieg, keine Weiterbildungen, keine Möglichkeit zur Erweiterung oder zum Erwerb von Kompetenzen und Fähigkeiten. Allerdings: Solide Arbeitserfahrung.
Nach ostdeutschen Standards bezahlt der Arbeitgeber okay. Die Pünktlichkeit der Zahlungen findet trotz gewünschter Regelmäßigkeit nicht immer pünktlich statt.
Der Umgang mit der Umwelt funktionierte nach Regeln des gesunden Menschenverstandes.
1A Kollegen, gerade für Berufseinsteiger ist die kollegiale Atmosphäre sehr zu empfehlen.
Wir hatten keine Kollegen 45+.
Konfliktmeidendes Verhalten, Zielstellungen, die vertretbar sind. Personalentscheidungen oft unverständlich. Firmenvision und Firmenrealität scheinen unvereinbar.
Das Büro ist gut ausgestattet, die Atmosphäre angenehm.
Es gibt regelmäßige Meetings, die allerdings oft auch nicht stattfinden könnten, da es wenig zu besprechen gibt. Informationen zu bestimmten Tools, Arbeitsweisen oder Prozeduren erhält man, muss teilweise aber etwas hartnäckig sein.
Konnte keine Diskriminierung oder Benachteiligung feststellen. Ganz im Gegenteil.
Arbeitsbelastung stets hoch, am Aufgabengebiet gibt es leider nichts zu rütteln, wenig Abwechslung.
Man kann sich gut in das Unternehmen einbringen; Vorschläge werden gern gesehen; ein Job mit viel Möglichkeit zur Selbstentfaltung; wenn man denn möchte.
Manchmal etwas wenig Struktur, ... was aber viel Raum gibt, um sich selbst einzubringen.
- interessante Aufgaben und Projekte
- toller Kollegenzusammenhalt
- transparente Kommunikation
Das Unternehmen Epago bietet viele spannende Aufgaben und Projekte. Bereits von Anfang an wird man direkt in die Kommunikation mit Kunden eingebunden. Ebenfalls von Anfang an werden Schritt für Schritt eigene Aufgabenbereiche anvertraut. Wer sich hier bewährt, kann viele, tolle Projekte umsetzen. Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern gestaltet sich transparent, auch Kritik wird gerne angenommen und Verbesserungsvorschläge umgesetzt. Insgesamt ist das Unternehmen Epago ein aufsteigendes Unternehmen und ich freue mich, Teil des Teams sein zu dürfen.
Das es ein kleines Team ist.
Das man viel selbst recherchieren muss.
Mehr Schulung für die Mitarbeiter.
Habe mich wohl gefühlt. Das Team ist klein. Habe viel zum Internetmarketing gelernt.
flexible Arbeitszeiten, einfacher Job
Ziellosigkeit der Geschäftsführung, schechtes/kein Image, fehlende Kommunikation
In guten Zeiten gab man sich Mühe, die Laune im Team aufrecht zu erhalten - zum Beispiel durch eine Weihnachtsfeier oder neue Poster im Büro. Allerdings bekommt das alles einen faden Beigeschmack, wenn der Lohn zu spät gezahlt wird.
Das Unternehmen hat kein Image und hinterlässt keine Spuren im Netz. Genau das ist auch der Grund, weshalb ich hier etwas darüber schreibe. epago GmbH bzw. Content Guru ist eine Firma, die in den letzten Jahren ständig ganze Teams entlassen und wieder eingestellt hat. Nachhaltigkeit und langfristige Planung sind hier nicht zu erwarten.
Überstunden durften abgebummelt werden und waren auch nur selten notwendig.
Es wurde viel von Weiterbildungen geredet, bekommen haben die Mitarbeiter jedoch keine. In für uns neue Bereiche mussten wir uns selbst einarbeiten.
Das Gehalt ist für den Berliner Markt leider normal - aber auch eher im unteren Bereich angesiedelt.
Gute Zusammenarbeit in der Redaktion, das Verhältnis untereinander war super.
Konflikten wird hier mit allen Mitteln aus dem Weg gegangen. Unklare Feedbacks und falsche Zielversprechungen gehören wohl auch in diese Kategorie.
Das Büro war schön, die Büromöbel neu und in Ordnung.
Gerade in schwierigen Zeiten (schlechte Auftragslage und verspätete Gehälter) war die Kommunikation zwischen Angestellten und Führungsetage mangelhaft. Es wurde den Angestellten aus dem Weg gegangen, um unangenehmen Situationen auszuweichen. Kundenabsprachen wurden nicht immer ausreichend weitergegeben, sodass man als Arbeitender oft ahnungslos dastand.
Die Arbeit, sofern vorhanden, konnte man sich frei einteilen. Jedoch ist Kontrolle immer ein großes Thema gewesen. Halbstündig ausgefüllter Google-Kalender war Pflicht.
Nette Kollegen, keine stressige Arbeitsatmosphäre, viele Freiheiten und im gewissen
Firma agiert ohne grundlegende Idee, schlechte Kommunikation, Konzeptlosigkeit, kein wirklicher Fahrplan
- Eine Idee entwickeln, an dieser festhalten und dazu stehen.
- Mitarbeiter durch Integration und Respekt dauerhaft binden.
- Flexibel sein für neue Ideen
- etwas anderes als reinen Profit als Zielsetzung
- Kommunikation vereinfachen und nicht verkomplizieren
Kann man nicht meckern. Stress gab es eigentlich nie wirklicj.
Es gibt keines. Auch deshalb schreibe ich hier. Die Außenwirkung ist mehr als mangelhaft, der zweifelhafte Ruf ließ sich nie irgendwie abbauen.
Kaum Überstunden und auch keine geistige Überforderung. Ein sehr entspanntes Arbeiten. In den besseren Zeiten war auch Home Office eine Option und erlaubte maximale Flexibilität.
Schulungen wurden versprochen, kamen aber nie. Teilweise mussten wir uns selbst weiterbilden im "Learning by doing"-Stil.
Knapp über der Mindestgrenze. Und zum Ende hin leider auch sehr unzuverlässige Lohnzahlungen.
Das Motto bleibt: Hauptsache Profit. Da wurden auch schon mal zweifelhafte Kunden bedient und die Grenze des Legalen vereinzelt ausgereizt.
Das variiert aufgrund der krassen Fluktuation sehr und ist nicht generalisierbar. Ich hatte großes Glück und tolle Leute.
Große Töne, wenig dahinter. Große Pläne, wenig Substanz. Typische Start-Up-Probleme. Aber in dem Fall Widerholungstäter.
Die Firmenleitung agiert recht konzeptlos und plant überhaupt nicht vorausschauend. In der Vergangenheit wurde die komplette Redaktion bereits mehrmals entlassen und ein paar Monate später wieder neue Leute eingestellt.
Solange es gut läuft, ist alles angenehm, sobald nicht, dann beginnen die Kinderkrankheiten... schlechte Kommunikation, verzweifelte Autoritäts-Aktionen usw. Jeder sollte wissen, ob er sich dies antut. Auf am Anfang gegebene Aussichten und Versprechen sollte man nichts geben.
Da kann man nicht meckern. Alles passte.
Unnötig komplizierte Kommunikationswege, teilweise 10 Leute auf 3 Büros verteilt. Schlechte Absprachen und Aufgabenverteilung seitens der Firmenleitung.
Es wurden zig Versprechungen und Ideen gemacht, umgesetzt wurde nichts. Der Schein wird aufrecht erhalten, bis es letztendlich nicht mehr geht.
Von stumpfen Textaufgaben bis hin zu kreativen Schreib-Aufträgen ist alles drin. Daran mangelt es nicht. Manchmal ist halt etwas weniger zu tun, dann ist es sehr angenehm.
Dennoch... skurile Auftraggäber, semi-legale Geschichten (Stichwort: Spam-Mails und Homepages formulieren). Aber auch das ist ja ein wenig SEO/ECommerce-Krankheit.