6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Produkte haben einen guten Ruf. Viele internationale Kollegen.
Wahrscheinlich muss man unterscheiden zwischen Epiroc Schweden und Epiroc Deutschland. Aber die Probleme fangen ja meistens oben an. Es werden keine wirklich Probleme gelöst, sondern immer mehr vertagt. Keine richtige Mitarbeiterentwicklung. Diese Intransparenz und Willkür ist einfach nur frustrierend.
- Nimmt den Code of Conduct ernst.
- Vielen Vorgesetzten würde eine richtige Managementausbildung nicht schaden. Manche können noch nicht einmal Projektmanagement. Nur die Produkte zu kennen reicht nicht.
- Mal ein paar Ideen/Visionen etc. zu entwickeln würde nicht schaden
- Bessere Kommunikation und Transparenz
- Fällt euch wirklich nichts besseres ein als nur immer mehr zu sparen, sparen, sparen?
Das Marketing der Firma Epiroc ist top.
Eigentlich Vertrauensarbeitszeit. Aber bei AT-Angestellten werden die Arbeitszeiten nicht dokumentiert, man weiß also gar nicht, wie viele Überstunden man geleistet hat. Widersprüchliche Auslegung der Home Office Regelung.
Vorgesetzte verstehen nicht, wie Personalentwicklung funktioniert. Es ist wirklich sehr fraglich, ob Stellenbesetzungen nach objektiven und vorher festgelegten Kriterien erfolgen.
Als einfacher Mitarbeiter schaut man es sich an und resigniert immer mehr.
Die Firma wird immer geiziger. Reiserichtlinien immer weiter "optimiert", variable Anteile immer später gezahlt, Gehaltserhöhungen minimiert und hinausgezögert. Nur die günstigsten Mitarbeiter eingestellt.
Wie gesagt, das Marketing ist gut....
Die meisten Kollegen am Standort sind ok. Wir sind im Ruhrpott: da wird direkt angesprochen, wenn etwas nicht stimmt.
Viele ältere Kollegen werden "gefragt", ob sie nicht früher in Rente gehen wollen...
Wie in den 80ern: bei manchen Vorgesetzten kann man froh sein, wenn man morgens gegrüßt wird. Andere geben sich Mühe, freundlich zu sein.
Viele versuchen, die Herausforderungen von heute und morgen mit Konzepten von gestern zu lösen.
Informationen zu relevanten Themen werden nicht geteilt. Man muss wirklich hinterherlaufen.
Wieso gilt der Code of Conduct nur für die einfachen Mitarbeiter?
Lächerlich. Ein riesiges Gebäude, zu 80% leerstehend, 50 Jahre alt, nicht mehr richtig in Stand gehalten, unzureichend gereinigt, es stinkt. Keine Kantine. Hier macht arbeiten keinen Spaß.
Schleppende Kommunikation bzgl. Unternehmensentwicklung, Zukunft des Standortes etc.
Im Moment werden nur Frauen befördert.
Gibt es genug, nur werden die von den Vorgesetzten selbst erledigt.
Nichts.
S.o
s.o.
Schlechtes Miteinander zwischen Führungsebene und Mitarbeiter. Kollegen untereinander versuchen Atmosphäre zu verbessern, aber Management macht es mit dem Druck und dem Chaos kaputt
Überstunden werden immer erwartet. Team ist absolut unterbesetzt. Überstunden werden nicht immer bezahlt und man kann sie nicht immer ausgleichen.
Mehr als englisch Unterricht wird nicht angeboten. Englisch Unterricht ist auch nicht hilfreich, weil das Angebot sehr unprofessionel ist
Gehalt ist abhängig von dem Vorgesetzten. Kein System vorhanden. Gehälter sind deutlich geringer als bei Konkurrenten.
Kein Engagement. Angefragtes Engagement wird abgelehnt.
Kollegen untereinander versuchen Atmosphäre zu verbessern, aber Management macht es mit dem Druck und dem Chaos kaputt
Man möchte am liebsten ältere Mitarbeiter in die Arbeitslosigkeit schicken, damit man Stellen abbauen kann. Keine Anerkennung für viele Jahre Betriebszugehörigkeit.
Unterste Schublade. Jeder kann Führungskraft in dem Laden werden. Es wird nicht auf Qualifikation oder Kenntnisse geachtet
Wenn mal kommuniziert wird, ist es schlecht kommuniziert. Manchmal auf englisch, manchmal auf deutsch. Man kann sich auf das gesagte Wort nicht verlassen.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich super. Vom ersten Tag an früher man sich zugehörig. Das Thema Inclusion wird hier groß geschrieben!
Epiroc ist in Deutschland leider noch nicht so bekannt, wie die Urspungsunternehmen (Krupp, Atlas Copco) aus der es entstanden ist. Das Image ist sicher noch im Aufbau. Fragt man in unserer Branche nach, ist Epiroc natürlich ein großer Begriff und wird als Top-Player bezeichnet!
Das ist wirklich gut. Es wird auf die Familie und das Privatleben Rücksicht genommen und auch sonst findet man für fast jeden Mitarbeiter eine individuelle Lösung, wenn der Bedarf besteht. Sei es Elternzeit nehmen, familiäre Besorgungen oder mal zum Amt zu müssen. Kein Problem bei Epiroc!
Es gibt sowohl national als auch international Karriere und Weiterbildungsoptionen. Wer das will und sich engagiert, wird auch gefördert.
Es wird sehr gut bezahlt und die angebotenen Sozialleistungen sind überdurchschnittlich.
Tolle Kollegen und man bekommt immer eine Antwort, egal wen man fragt. Man hilft sich gegenseitig!
Auf Augenhöhe, es gibt kein Hierarchiedenken.
Es geht immer Luft nach oben. Wichtig ist, dass man spricht wenn der Schuh drückt. Bei Epiroc gibt es eine sehr gute Feedbackkultur.
Wird auf allen Ebenen gelebt.
Jederzeit ergeben sich neue Möglichkeiten interessante Aufgaben zu übernehmen, ob in Projekten oder in der täglichen Routine. Es ist abwechslungsreich und spannend.
Das Gehalt ist ok
Das meiste. Unter anderem zu viele Hierarchien.
Effizienter werden, weniger Hierarchien, bessere Arbeitsbedingungen schaffen, Versprechungen auch einhalten
Also die Produkte sind wohl gut, die verkauft werden
Es wird zwar Homeoffice für bis zu 4 Tage die Woche versprochen, aber eigentlich soll man jeden Tag ins Büro
Wird von gesprochen, dass man da mehr machen möchte, aber das war es auch schon
Möchte man am liebsten loswerden.
Respektlos, dann und wann. Es wird viel versprochen und nichts gehalten.
Arbeitssicherheit wird nicht immer ganz so wichtig genommen, auch ist alles sehr veraltet und heruntergekommen
Langweilig. Und zu viele verschiedene Personen kümmern sich um das gleiche Thema.