13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Es war einmal .... aber es wurde....
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund der entstandenen Fluktuation durch eine neue Geschäftsführung ist der ehemals stark ausgeprägte zusammenhalt leider verloren gegangen
Weiter an den Prozessen und Verbesserungen der Abläufe arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Durch das Wachstum der letzten Jahre wuchs auch die Zahl der Mitarbeiter deutlich. Insgesamt aber immer noch ein kleines bis mittelständisches Unternehmen. Es wird oft Mittags zusammen gegessen und geplaudert. Man ist auch regelmäßig in Kontakt mit den Kollegen in Tokio oder Skandinavien/Polen.
Image
Eine sehr spannende und abwechslungsreiche Branche.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, manche Kollegen arbeiten hin und wieder im Home-Office.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt demnächst ein neues Trainingsprogramm für Mitarbeiter, die mehr Verantwortung übernehmen wollen und perspektivisch auch Führungskräfte werden wollen.
Gehalt/Sozialleistungen
Insgesamt Durchschnitt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann noch besser werden. Umstellung von Einweg- auf Mehrweg-Glasflaschen im letzten Jahr. Es wird noch zu viel Papier verschwendet.
Kollegenzusammenhalt
Eine gute Mischung aus neuen Mitarbeitern und "alteingesessenen" Mitarbeitern. Zuordnungen sind noch nicht 100% klar, aber man hilft sich. Neue Mitarbeiter werden gut integriert.
Umgang mit älteren Kollegen
Gute Mischung aus jungen und älteren Mitarbeitern. Auch neue Mitarbeiter über 50 Jahre werden eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
In Ordnung.
Arbeitsbedingungen
Das neue Büro ist deutlich größer und repräsentativer. Es gibt kostenlos Kaffee, Getränke und Obst. Die Parkplatzsituation ist schwierig, die Firma bezahlt für Pendler ein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr.
Kommunikation
Wird immer besser. Regelmäßiges Update zur aktuellen Unternehmenssituation.
Gleichberechtigung
Keine Benachteiligungen erkennbar - es gibt auch Frauen im Management-Team.
Interessante Aufgaben
Es gibt viele Veränderungen sowohl von technischer Seite (neue Software) als auch in den Strukturen und Abläufen, daher wird es nie langweilig.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Empfang zu Beginn war zumindest sehr nett.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kollegen sprachen vom großen Druck. Die Situation vor Ort empfand ich als teilweise leicht vergiftet und unangenehm. Ich habe mich da leider nicht wohl gefühlt.
Verbesserungsvorschläge
Sich auf jeden Fall um eine bessere Kommunikation mit Tokio bemühen. Es ist keinem geholfen, wenn Kommunikation auf Augenhöhe nicht stattfinden kann. Inzwischen ist man sich hoffentlich über die Strategie einig. Bei der Unternehmensgröße überlagern sich Rollen und Prozesse oft, aber bitte stellt eine 450€-Kraft an, die euch hinterherräumt. Dafür braucht man kein Studium.
Arbeitsatmosphäre
Man bemühte sich, den Mitarbeitern Wertschätzung v.a. in Form von Aufmerksamkeiten entgegenzubringen. Blumen zum Geburtstag usw., Süßigkeiten aus Japan. Wer die Kultur kennt, der weiß, dass kleine Aufmerksamkeiten in Japan einen hohen Stellenwert haben. Sollte aber nicht überbewertet werden. Es wurde viel zu viel getratscht, sehr viel über Privates, Geläster war normal. Macho-Kultur, einige wenige Kollegen mit Drang zur Selbstdarstellung, z.T. wenig nachvollziehbare Differenzen unter den Kollegen. Kollegen der ersten Stunde haben sich um Mediation bemüht, war aber bei der Auslastung nicht immer einfach. Hier fehlte die Führung.
Image
In Deutschland evtl. noch zu jung, um vom Image sprechen zu können. In Japan durchaus bekannt.
Work-Life-Balance
Einige Kollegen waren doch recht lange im Büro. Bei Epoch handelt es sich um eine sich im Aufbau befindende Vertriebsgesellschaft, das ging dem einen oder anderen Kollegen gesundheitlich an die Substanz. Workaholics, die ohnehin gerne bis spät abends im Büro sitzen und auch gerne an Messen und Veranstaltungen teilnehmen sind hier bestens aufgehoben, was allerdings branchenüblich sein dürfte und generell üblich bei Positionen mit Verantwortung. Messezeit bedeutet allerdings Vollauslastung und mehr. Auslandseinsätze für einige Kollegen, d.h. schnell nach Paris oder Japan, um dort etwas zu besprechen, dann zurück und weiter geht´s. Ein Kollege hatte etwa ein Jahr lang auf seinen Urlaub warten müssen.
Karriere/Weiterbildung
Für mich nicht vorhanden. Zur Einarbeitung in ein Tool fiel der/die Zuständige aus, was auf Grund der Schwere der Erkrankung erst einmal nachvollziehbar war.
Gehalt/Sozialleistungen
In meinem Fall nicht wirklich unfair, aber mäßig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Behindertenquote wurde erfüllt. Ich empfand das als Bereicherung.
Kollegenzusammenhalt
Bei schwerwiegenden Problemen, z.B. gesundheitlich, war man um eine für beide Seiten akzeptable Lösung sehr bemüht. Bei der Unternehmensgröße können Ausfälle allerdings nicht immer abgefedert werden. Teambuilding-Maßnahmen gab es durchaus. Einige Kollegen haben sich zum gemeinsamen Mittagessen im Konferenzraum eingefunden. Des Öfteren wurde Sushi bestellt, was m.E. der Gesamtstimmung förderlich war.
Umgang mit älteren Kollegen
Konnte nichts Negatives feststellen. Ältere Kolleginnen und Kollegen waren in dem Sinne gut eingebunden.
Vorgesetztenverhalten
Zu meiner Zeit gab es keinen direkten Vorgesetzten vor Ort, der für Deutschland zuständig gewesen wäre. Der CEO ist kurz zuvor ausgeschieden, was man mir im Gespräch davor nie ansatzweise mitgeteilt hat. Der Umstand störte manche auch nicht. Man bemühte sich interim um eine Abfederung. Dies gelang nicht wirklich. Insgesamt empfand ich diesen Umstand als fatal, da es klar an Richtung, Führung und Orientierung fehlte.
Arbeitsbedingungen
Man bemühte sich um Ergonomie. Auf Wünsche wurde sofort eingegangen, Notwendiges bestellt. Leider schlechte Software, die mehr Arbeit gemacht als genützt hat. Die Büroräume damals waren zu beengt, es lag viel zu viel Müll herum. Die Parkplatzsituation war nicht die beste.
Kommunikation
Damals eher schlecht, schon allein auf Grund der Kulturunterschiede und Sprachbarriere. Das Englisch-Niveau war dürftig, Ausnahmen bestätigen die Regel. Manche Dinge kann man eben nicht nur mit Zahlen regeln. Chaotische Entscheidungen, die Zeit und Geld gekostet haben, dann aber komplett über den Haufen geworfen wurden. Uneinigkeiten zwischen Japan und Deutschland. Die Bereitschaft von Japan aus, sich auf Europa und hiesige Business-Spezifika einzulassen war nicht immer erkennbar.
Gleichberechtigung
Zumindest auf deutscher Seite war keine weibliche Führungskraft da. Ansonsten manchmal Macho-Gehabe, aber auch mal Querelen unter den Damen. Der Vertrieb war recht umgänglich, zu denen hatte ich mit den besten Draht.
Interessante Aufgaben
Mein Aufgabenfeld war mehr oder weniger klar umrissen, auf Papier. Generell hätte ich gerne mehr Einblick in die geschäftlichen Abläufe gehabt, mehr über Strategie, Ziele und Zahlen erfahren. Das stieß bisweilen auf Unverständnis. Man wusste nicht so recht, wie und wo man mich abholen soll. Als Akademiker sucht man allerdings auf Dauer keine Stelle, wo man regelmäßig Tische abwischen und den Kollegen hinterherräumen muss. Das wird einem gerne als Überheblichkeit angekreidet, ist aber Tatsache. Niemand will einen dauerhaften Qualifikations-Downgrade. Zum Teil konnte ich Einblicke ins japanische Marketing erhalten, was interessant war.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Anspannung durch Umstrukturierung und falsche Aufgabenverteilung deutlich spürbar.
Image
Fluktuationsrate spricht sich rum. Lieferzeiten, Probleme bei Rechnungsstellung- scheint als unprofessionell bei den Kunden anzukommen.
Work-Life-Balance
Theoretisch, keine Wochenendstätigkeit erwünscht, jedoch auch da und während des Urlaubs Anrufe und Nachrichten bei aufkommenden Fragen. Urlaubssperre spontan eingeführt obwohl bei Einstellung keine erwähnt worden ist.
Karriere/Weiterbildung
Neues Weiterbildungsprogramm als Angebot der GF. In wie weit einsetzbar stellt sich noch heraus. Amazon Schulungen, Excel in der Vergangenheit. Die Möglichkeiten sind jedoch beschränkt, da Firmenstrukturen sehr überschaubar.
Gehalt/Sozialleistungen
Urlaubsgeld und VWL (das aber erst bei über 3 Jahren Betriebszugehörigkeit).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierverbrauch irrational. Rückgang von Plastikflaschen auf Glasflaschen.
Kollegenzusammenhalt
Erinnert immer mehr an einen Kampf ums Überleben / Tag durchstehen als an Zusammenhalt. Seit März 2019 verabschiedeten 5 Kollegen das Unternehmen, was bei unter 30 Personen im Büro vor Ort eine hohe Fluktuationsrate darstellt. Nicht selten fließen Tränen.
Umgang mit älteren Kollegen
nicht relevant
Vorgesetztenverhalten
Sehr gemischt. Manche durchleben einen Höhenflug, manche versuchen selbst zu überleben, manche sind ein kompetenter Ansprechpartner.
Arbeitsbedingungen
Tolles neues Büro. Ergonomische Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen, teilweise sehr gute Stühle. Pausenraum und Küche vorhanden. Getränke werden von der Firma gestellt. Bei Sommertemperaturen leider Terrarium-artig da nur ein Konferenzraum klimatisiert.
Kommunikation
Sowohl zwischen Japan und Deutschland, wie auch die zwischen Management / Kollegen untereinander lässt viel zu wünschen.
Gleichberechtigung
Keine auffällige Diskriminierung.
Interessante Aufgaben
Da Spielwarenbranche- immer wieder neue Aufgaben, tolle Kunden und interessante Gespräche mit den meisten von ihnen.
Nicht zu empfehlen, oft schlechtes Arbeitsklima, oft viel Druck von oben, schlechte Bezahlung.
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verheizen die Leute. Viel Druck, wenig Unterstützung für wenig Geld.
Arbeitsatmosphäre
Zu viel getratsche. Oft Chaos Situationen. Zentrale in Japan übt immensen Druck aus. Oft unklar wo es hingeht.
Image
Image leidet wegen hoher Fluktuation im Unternehmen.
Work-Life-Balance
Oft lange Arbeitstage, Meetings und Messen oft am Wochenende.
Karriere/Weiterbildung
Da kleines Unternehmen, schwierig.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenig Geld für viel Arbeit.
Kollegenzusammenhalt
Wenn es darauf ankommt, steht man alleine da. Oft grenzwertige Situationen hinsichtlich Mobbing.
Vorgesetztenverhalten
Oft inkompetent und einige denken sie wären was Besseres. Große und nach Kompetenz nicht nachvollziehbare Gehaltssprünge zwischen "Ober" und "Unter". Abmachungen werden nicht eingehalten oder vertagt. Wenig Interesse und kein Gehör für Probleme im Arbeitsalltag.
Kommunikation
Wenig und nicht präzise. Dann mal links, dann wieder mal rechts. Vieles wird Mitarbeitern vorenthalten.
Gleichberechtigung
Generelles Machogehabe.
Interessante Aufgaben
Da es ein wachsendes Unternehmen ist gibt es viel zu tun und zu gestalten. Viel Interaktion mit Zentrale in Japan.
Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird EPOCH Traumwiesen durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sport/Beauty (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden EPOCH Traumwiesen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich EPOCH Traumwiesen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.