13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nur die Kollegen
Er kann mit Kritik nicht umgehen. wenn es ihm nicht gut geht, dann leiden alle. total selbstverliebt, launisch
wird immer schlechter, liegt an dem neuen
Ganz schlecht durch den neuen, er wirtschaftet die Firma noch runter
nichts
hier will man nicht Karriere machen, nicht unter solchen Zuständen
Kein 13. Gehalt, keine Lohnerhöhung, nichts wird angepasst, Hungerlohn. Leute kündigen
Die Kollegen sind noch die besten
Der vorher da war hat die Firma noch leiten können, es lief. Aber jetzt unter dem neuen geht es der Firm von Jahr zu Jahr schlecht
Wird besser hier. Leute reden mehr zusammen.
Muss viel arbeiten, aber wenn was ist, kann auch mal früher gehen.
Könnte mehr sein, Aber wenn willst, kannst auch was Neues machen.
Könnt mehr sein, aber geht so.
Nix groß Neues, nur Led Licht. Aber sozial okay, gehen bald Kart fahren.
Wird besser. Früher mehr einzeln, jetzt helfen wir uns mehr.
Alte Leute okay, können auch noch arbeiten.
Chef oft nicht da, aber dafür direkter Chef. Wenn was sagt, dann macht er auch.
Muss noch besser werden. Aber fangen jetzt an.
Man hört nicht alles, aber wichtige Sachen sagt Chef.
Ehrlich gesagt, nichts
- Sozialleistungen null.
- Man wird genutzt und am ende im Stich gelassen.
- 1 Jahr Verträge.
- Keine Parkplätze man muss 10 min laufen zu der Firma.
- Keine Kaffeemaschine.
- Urlaubsgeld & Weihnachtsgeld nur 10%.
- Keine gute Werkzeuge man muss seine mitbringen.
Einfach ganz schlecht
Keiner da redet gut über die Firma
Das schlimmste
Keine Fachkräfte bzw ausgebildete Leute von denen was zu lernen
Die meisten da bekommen unter 14 eur. Mindestlohn
Das kann man vergessen
Man muss umgeschult werden wie man mit denen umgehen kann
Verwaltung fehlt leute immer nicht da. Die Teamleiterin spricht zu laut und kennt die Ruhe nicht ihr Verhalten ist ganz schlecht und hat nur negative Energie
Die firma ist so alt wie im 1970er tatsächlich man muss seine eigene Werkzeug mitbringen.
Null
Das geht noch mann muss aber nur die Arbeitsschutzmaßnahmen vergessen
Die Arbeit ist schön und abwechslungsreich mehr aber auch nicht
Siehe oben die genannten Punkte. Ich hoffe für alle die noch bei diesem Arbeitgeber arbeiten, dass sie was besseres finden und die Firma verlassen können. Damit ihm mal die Augen geöffnet werden
Er sollte die Leute, vorallem die letzten Facharbeiter die ihm noch bleiben (was nach aktuellen Stand 4 sind wovon 2 in den nächsten Jahren in Rente gehen) mehr wertschätzen.
Zudem sollte er selbst sich mal Fragen warum ihn die Leute weg laufen und Personal welches schon viele Jahre dabei ist jetzt anfängt zu kündigen.
Und bitte etwas Kritikfähiger werden und nicht Bewertungen runter nehmen
Unter Führung von Herrn Otterbach war die Atmosphäre sehr familiär und ich würde 4 Sterne geben. Es gab natürlich auch Druck, wenn Produkte fertig werden mussten, allerdings nicht so wie jetzt. Seit dem er die von EPS übernommen hat, wird die Atmosphäre immer schlechter.
Er versucht nach außen hin ein gutes Image zu behalten. Er will sich als starker Partner darstellen, obwohl das alles nicht der Wahrheit entspricht. Soziemlich alle Facharbeiter haben gekündigt, so das manche Aufgaben nicht durchgeführt werden können. Stattdessen werden Arbeiten immer einfacher gemacht damit sie jeder durchführen kann.
Zudem wird jetzt versucht, dass negative Bewertungen gelöscht werden und es werden falsche Positive geschrieben
Wer im Büro arbeitet, hat kein Leben mehr. In der Fertigung sieht es nicht besser aus. Er erwartet, dass alle immer allzeit bereit sind zu arbeiten auch Samstags und auch auf 3-Schichtbasis. Kollegen die für Wartung und Instandhaltung zuständig sind trifft es besonders hart. Diese weißt er an auch im Urlaub erreichbar zu sein und im Notfall zu kommen um Probleme (die täglich vorkommen) zu lösen
Gibt es nicht. Aussage von ihm ist, wer eine Weiterbildung will, soll sich das selber raus suchen. Das wir Schulden bei dem Unternehmen haben, bei welchem wir eine Weiterbildung beantragen müssten und es wahrscheinlich sehr peinlich wäre dort anzufragen ob wir dort jetzt auch eine Weiterbildung machen könnten, interessiert ihn nicht und er ist stattdessen Sauer auf die Leute, dass sie keine "Eigeninitiative" zeigen
Das Gehalt ist ein Witz. Sollte man im Büro arbeiten verdient man besser.
Sollte man aber in der Produktion arbeiten, so verdient man selbst als Facharbeiter weit unter dem Durchschnitt. Bei der Frage nach einer Gehaltsanpassung wird immer darauf verwiesen das gerade kein Geld da sei und man in 6 Monaten nochmal Fragen solle.
Mal zum Vergleich: Unser ehemaliger Azubi hat nach seiner Ausbildung zum Elektroniker ca. 2300€ BRUTTO verdient.
Hierzu kann ich nichts sagen. Nur das natürlich die SMD Maschinen durch die Rollen die komplett aus Plastik bestehen eine erhebliche Menge Müll verursachen
Es gibt viele Gruppenbildungen. Die Kollegen aus der THT Bestückung und der SMD Bestückung haben kaum was miteinander zu tun. Durch sehr viele Personalveränderungen kennen die meisten nichtmal die Namen von den Kollegen an der SMD Linie geschweige den im Büro. Den größten Zusammenhalt haben immernoch die Raucher und die Personen in der Sichtkontrolle
Ältere Kollegen, die teils sehr schlecht Laufen können oder einen Rollator benötigen, müssen meistens zur Vorgesetzten Laufen wenn sie gerufen werden.
Die Vorgesetzten tuen immer so als wäre alles einfach und verstehen die Komplexität hinter manchen Arbeiten nicht. Leute die viel Wissen haben werden dadurch eingeschüchtert und werden krank.
Zu beginn seiner Zeit hat er die Vorgesetzten in Teams unterteilt. Dabei gibt es in der Fertigung 4 Teams. Wareneingang, SMD Bestückung, THT und Verpackung und Instandhaltung.
Das Wareneingangsteam wurde aufgrund von einem Streit aufgelöst (intern im Team).
In der SMD Bestückung werden Leute eine Woche angelernt und müssen dann sofort auf Schicht es gibt an sich nur 3-4 Leute die sich wirklich mit den teils super veralteten Maschinen auskennen.
In der THT Gruppe wird man öfters gut hörbar durch die ganze Firma darauf hingewiesen, dass man seine Arbeit falsch gemacht hätte. Des weiteren haben bereits viele Facharbeiter die Firma verlassen, was sich bemerkbar macht. Teilweise werden Platten mit grottigsten Lötstellen raus gegeben und wenn diese dann zurück kommen wollen die Vorgesetzten nichts davon wissen und es selbst nicht gewesen sein.
Bei der Instandhaltung wird man dazu gezwungen Samstags zu arbeiten um die Maroden und kaputten Maschinen zu reparieren. Sollte man sich nicht beugen und es nicht machen (auch wenn im Arbeitsvertrag nicht festgelegt ist, dass man Samstags kommen muss) wird man mit einer Abmahnung bestraft.
Es ist Laut, durch eine alte Maschine mit der LED's gesetzt werden. Der Radialbestücker ist nicht zu überhören, wodurch die Ohren sicher nach einiger Zeit geschädigt werden. Abhilfe soll zwar bald geschaffen werden ist aber schon längst überfällig.
Dazu kommt noch das die Wellenlötanlage seit Jahren einen Motor hat der gefühlt mit jeden Tag lauter quietscht. Eine Reparatur wäre zwar möglich aber zeitlich nicht "machbar"
Das schlimmste ist aber vor allem. Die Frauen in der Sichtkontrolle. Morgens beim Eingang vom IHW Park hört man diese schon schreien. Und die Firma ist am anderen Endes des Parkes.
In der Fertigung selbst wird es nicht besser. Sie sind Laut und legen sich mit jedem an. Statt zu Leuten hin zu gehen, wenn sie fragen oder Probleme haben, soll man sofort zu ihnen kommen und sollte man nicht in ein paar Sekunden da sein, wird man sofort angemotzt.
Alle sind froh, wenn diese Damen mal einen Tag nicht da oder getrennt sind. Dadurch wird die Atmosphäre gleich viel Entspannter.
Es fehlt komplett an Informationen die für die Fertigung relevant sind. Stattdessen wird alle 3 Monate ein "Infosharing" gemacht, bei welchen Themen wie der Umsatz und Ziele besprochen werden. Im Endeffekt dient das nur dazu, den Leuten klar zu machen, dass sie mehr arbeiten müssen und das der Umsatz immernoch deutlich zu niedrig ist.
Mehr Frauen als Männer sind in der Fertigung und im Büro vertreten. In der Fertigung ist es allerdings so, dass Männer meist die "doofen" sind und für jede Drecksarbeit herhalten müssen. Des weiteren sind manche Frauen nicht in der Lage selbständig zu arbeiten. Selbst nachdem man ihnen den genau erklärt hat was zu tun ist. Schaffen diese es nicht es nach einer Woche es wieder zu machen.
Die Aufgaben sind vielseitig und oftmals auch interessant. Klar gibt es auch eintönige arbeiten, aber die gehören dazu.
Mit Kritik umgehen und endlich mal die schlechten Bewertungen akzeptieren und keine unechten guten hinterher schicken.
Die Atmosphäre wird jeden Tag schlimmer, es werden kündigen immer mehr Leute (was ich auch gut verstehen kann) und die Arbeit bleibt auf den anderen hängen. Dafür bekommt man auch keine Dankbarkeit. In der Fertigung ist es auch immer laut, wenn die Vorarbeiterinnen was von einem will, wird nur rumgebrüllt.
Versucht auf Krampf ein gutes Image darzustellen, aber wir wissen alle das ist nur Show. Ich denke das Image wird bei den Kunden auch immer schlechter.
Wie schon in anderen Kununu Bewertungen angegeben, gibt es in dieser Firma nur work und kein life. Vielleicht hat der Vorgesetzte und seine Gehilfen ja eine gute Work-Life-Balance aber bei den „normalen“ Mitarbeitern sieht es nunmal nicht so gut aus. Es wird sich kaputt geackert für kein Dank und keine vernünftige Bezahlung.
Der Vorgesetzte kann mit Kritik nicht umgehen, siehe andere schlecht Bewertungen hier. Es wird komischerweise direkt nach jeder schlechten Bewertung hier eine neue gute Bewertung abgegeben. Ich denke diese sind auch nicht von den anderen Mitarbeitern, sondern von Vorgesetzten seist, seiner Frau oder seiner Vorzimmerdame verfasst.
Alles ist veraltet. Es gibt zwar neue Lichter aber das war es auch.
Die Kommunikation findet garnicht in der Firma statt. Es gibt zwar dieses „infosharing“ aber die wesentlichen Sachen bleiben auf der Strecke. Es werden nur Diagramme gezeigt, die nichtssagend sind und Ziele aufgezeigt die nicht erreicht werden könnten.
Zu dem Gehalt kann man nicht viel sagen, weil es auch definitiv zu niedrig ist. Vielleicht sieht es ja bei den ganzen neuen Kollegen ja besser aus, aber die Leute die schon jahrelang dort arbeiten verdienen meiner Meinung nach viel zu wenig. Es geb auch schon Monate, in denen die Löhne fast nicht gezahlt werden konnten, auch wenn die Löhne ja sehr gering sind ;)
Eine junge Frau ist immer beliebt bei ihm.
Wenn man nicht neu ist in der Firma, hat man nichts zu sagen.
sehr angehnem- ich komm gern in die Arbeit
Gutes Work -Life Balance - Arbeitgeber get auf Mitarbeiterwünsche wie Home-office, extreme flexible Arbeitszeit ein
ich behandel jeden Mitarbeiter gleich, unabhängig von Position oder Alter und komm deswegen gut mit allen Mitarbeitern aus.
Strahlt eine Ruhe aus, unterstützt wo er nur kann, versucht die Stärken der einzelnen Personen zu fördern.
vielseitig, abwechselungsreich- wann kann sich mit seinen Vorschlägen selber einbringen und diese werden ernst genommen und weiter verfolgt
Wasser,Obst,nette Kollegen, netter Chef,abwechslungsreiche Arbeit,
aufstrebenden Unternehmen
Der Betrieb sollte etwas moderner werden,wobei er auf dem besten Wege dorthin ist.
Die Kollegen sind alle sehr nett
Da könnte es ein wenig besser laufen
Nicht wirklich viel.
Er ist überhaupt nicht wertschätzend. Sehr viele haben absolut kein Privatleben mehr und machen sich teilweise kaputt für diesen Job und geben alles für die Arbeit. Aber der Arbeitgeber zeigt keinerlei Dankbarkeit und verlangt dann dabei noch viel mehr.
Nicht unnötig Geld für Sachen ausgeben, sondern eher für Sachen die das Unternehmen voran bringen. Und menschlicher werden und nicht immer nur auf Geld aus sein.
Viel zu wenig Wertschätzung vom Vorgesetzten.
Das Image wird immer schlechter
Einige haben kein privates Leben mehr, da dort zu viel von einem verlangt wird. Was leider einige dennoch hinnehmen
Kommt drauf an in welchem Bereich man arbeitet.
Der Vorgesetzte verhält sich nicht wie er sollte. Alle neuen Mitarbeiter werden für nichts in den Himmel gelobt, wo hingegen die Leute die teilweise 40 Jahre dort arbeiten unfair behandelt werden.
Man wird teilweise zu Überstunden gedrängt und wenn man keine Macht ist der Vorgesetzte sehr unzufrieden, was er natürlich auch spüren lässt
Informationen bekommt man nur über dritte.
Für das was alles verlangt wird, eindeutige zu wenig. Eine Änderung ist ebenfalls nicht in Sicht.
Wie bereits in einem anderen Punkt erwähnt, werden alle neuen Mitarbeiter natürlich besser behandelt als die älteren Leute dort.
Die Arbeitsatmoshäre wird hauptsächlich durch einen respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander geprägt. Auch nach sehr kurzer Betriebszugehörigkeit fühle ich mich herzlich aufgenommen. Die Mitarbeiter sind besonders hilfsbereit und die Unterstützung untereinander ist großartig.
Gerade ist die Arbeitsbelastung sehr hoch! Wir haben in eine neue Fertigungsanlage investiert, die noch nicht die gewünschte Perfomance bringt. Kollegen, die auf Schlüsselpositionen längerfristig ausfallen! Unser Einkauf, der gerade an der Grenze der Belastung steht, um die Materialversorgung nicht abreißen zu lassen! Neue Kollegen, die angelernt werden müssen.
Aber trotz der ganzen Umstände ist der Kollegenzusammenhalt einmalig. Die Unterstützung untereinander ist für mich bisher beispielslos.
Die transformationale Führung - Führen anhand von Zielen und Visionen - steht hier im Vordergrund. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit sich aktiv am Unternehmenserfolg zu beteiligen und konstruktive Vorschläge werden umgesetzt. Alle Mitarbeiter bekommen einen Vertrauensvorschuss und die Chance gefordert und gefördert zu werden.
Das Unternehmen ist letztes Jahr wirtschaftlich gewachsen. Hier gibt es noch viel zu tun. Prozesse müssen aufgebaut werden, die IT Landschaft muss weiter optimiert werden. Wir haben einen Start-Up Charakter, leider mit veralteten Büroräumen.
Aufgrund der Unternehmensgröße ist eine sehr schnelle und direkte Kommunikation möglich. Änderungen werden direkt kommuniziert - sehr kurze Abstimmungswege. TOP!
Optimierung des Vertriebsprozesses und Neukundengewinnung via Social Media im B2B Markt.
Eine auf Werte basierende Unternehmenskultur, die das Management stets vorlebt und auch auf die Mitarbeiter überträgt.
Das Thema Werte wird im Alltag gelebt, man achtet auf viele Details.
Alte Büroräume, in manchen Büros nicht genug Platz.
Führungskraft regelmäßige Workshops, diverse kostenlose Kurse
Ich komme jeden Tag gerne ins Büro.
Die Arbeitsatmosphäre ist vorbildlich. Das Miteinander ist von Werten geprägt und diese werden untereinander wirklich gelebte.
Mit allen Kolleginnen und Kollegen klappt sogar meine Teilzeit Tätigkeit wunderbar! Es wird vollkommen respektiert, dass man nur an bestimmten Uhrzeiten erreichbar ist.
Wir sind ein stark wachsendes Unternehmen, dafür arbeitet man gerne auch ein bisschen mehr.
Feedbackgespräche und Coaching sind jederzeit möglich...man kann sich persönlich weiterentwickeln.
EPS bietet ein gutes und faires Gehalt für die Unternehmensgröße.
Die Kolleginnen und Kollegen bei EPS sind einfach toll - jeder hilft jedem. Es macht einfach Spaß mit ihnen zu arbeiten - hohes Fachwissen, Professionalität und viel gemeinsames Lachen.
Man hat über alle Altersgruppen eine tolle Kollegialität.
Nicht nur professionell, sondern auch menschlich ein tolles Verhalten! Ich kann offen über Probleme und Vorschläge sprechen und mir wird zugehört.
Die Räume sind groß und hell, alle Büros haben die gemütlichen Stühle und gute Computerausrüstung. Außerdem wird man auch mit Laptop ausgestattet.
In Produktionshalle muss noch die Beleuchtung verbessern und die gemütlichen Stühle für alle kaufen.
Eine 2-wöchiges "Kennenlernen Runde" erleichtert den Einstieg ins Unternehmen ungemein. Ein strukturiertes Vorgehen ermöglicht schöne Vorstellungsrunden mit allen Abteilungen.
Über alle Ebenen ist die Kommunikation ausgesprochen freundschaftlich.
Die Frauen sind in Führung
Tolle Produkte, interessante Aufgaben.
So verdient kununu Geld.