Freiheiten mit Fangnetz
Arbeitsatmosphäre
Ein Team mit fast nur Leuten die mit Herzblut bei der Sache sind. Der kollegiale Zusammenhalt war groß trotz vielen Stressphasen.
Kommunikation
Meetings gab es. Wurden allerdings nicht immer von allen ernet genommen. Das Büro hatte allerdings kurze Wege und man war schnelle bei den Kollegen.
Work-Life-Balance
Nicht immer einfach, allerdings branchen- und budgetbedingt. Die finanziellen Mittel und der begrenzte Büroplatz haben eine größere Crew nicht möglich gemacht. Budgets kommen allerdings von der Stadt. Eventbusiness muss man mögen. Durch das gute Image unter Veranstaltern/Mietern eine hohe Auftragslage und damit Arbeitsauslastung der einzelnen Mitarbeitern.
Vorgesetztenverhalten
Es wurde viel gefordert, was allerdings auch angespornt hat. Durch die hohe Fachkompetenz der GF konnte man sich eigentlich immer darauf verlassen, dass Fehler schon vermieden werden konnten bevor auch nur die Möglichkeit dazu besteht.
Interessante Aufgaben
Maximal Abwechslungsreich. Kein Event ist wie das andere.
Gleichberechtigung
Sogar Frauenüberschuss gewesen.
Umgang mit älteren Kollegen
Jubiläen wurden stets gewürdigt und kurz gefeiert.
Arbeitsbedingungen
Wenn man was benötigen, war es in ddr Regel kein Problem zu erhalten, sofern es budgetrealistisch war. Einzig die Hitze im Sommer durch ein Kupferdach vor den Fenstern war unglaublich. War allerdings auch ein Stadt-Thema und war wohl nicht würdig abgegangen zu werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eltern wurden stets in der Urlaubsvergabe berücksichtigt. Auch in Sonderfällen stets rücksichtsvoll. Digitalisierung wurde schon früh angegangen.
Gehalt/Sozialleistungen
TvÖD-Anlehnung. Ist halt kein Großkonzern.
Image
Bei Veranstaltern, Umlandsbewohnern und Touristen hoch. Die Erdinger fremdeln leider noch immer etwas mit ihrer eigenen Halle.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wurden stets angeboten und von der GF auch gefördert.