4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein Team mit fast nur Leuten die mit Herzblut bei der Sache sind. Der kollegiale Zusammenhalt war groß trotz vielen Stressphasen.
Bei Veranstaltern, Umlandsbewohnern und Touristen hoch. Die Erdinger fremdeln leider noch immer etwas mit ihrer eigenen Halle.
Nicht immer einfach, allerdings branchen- und budgetbedingt. Die finanziellen Mittel und der begrenzte Büroplatz haben eine größere Crew nicht möglich gemacht. Budgets kommen allerdings von der Stadt. Eventbusiness muss man mögen. Durch das gute Image unter Veranstaltern/Mietern eine hohe Auftragslage und damit Arbeitsauslastung der einzelnen Mitarbeitern.
Weiterbildung wurden stets angeboten und von der GF auch gefördert.
TvÖD-Anlehnung. Ist halt kein Großkonzern.
Eltern wurden stets in der Urlaubsvergabe berücksichtigt. Auch in Sonderfällen stets rücksichtsvoll. Digitalisierung wurde schon früh angegangen.
Jubiläen wurden stets gewürdigt und kurz gefeiert.
Es wurde viel gefordert, was allerdings auch angespornt hat. Durch die hohe Fachkompetenz der GF konnte man sich eigentlich immer darauf verlassen, dass Fehler schon vermieden werden konnten bevor auch nur die Möglichkeit dazu besteht.
Wenn man was benötigen, war es in ddr Regel kein Problem zu erhalten, sofern es budgetrealistisch war. Einzig die Hitze im Sommer durch ein Kupferdach vor den Fenstern war unglaublich. War allerdings auch ein Stadt-Thema und war wohl nicht würdig abgegangen zu werden.
Meetings gab es. Wurden allerdings nicht immer von allen ernet genommen. Das Büro hatte allerdings kurze Wege und man war schnelle bei den Kollegen.
Sogar Frauenüberschuss gewesen.
Maximal Abwechslungsreich. Kein Event ist wie das andere.
Überstunden und Eigeninitiative werden nicht geschätzt.
Mangelhaft ausgebildete Vorgesetzte. Aussaugen der Arbeitnehmer wurde als Regel betrieben.
Unbedingt Work-Life-Balance und Klima verbessern, transparente Kommunikation! Endlich einen qualifizierten Nachfolger/in finden.
Arbeitsklima überwiegend toxisch wegen zwei Führungskräften, Intrigen ohne Ende durch diese zwei bestimmten Personen.
Überall ist es bekannt was dort vor sich geht aber keiner unternimmt etwas!
Arbeitszeiten unterliegen festen Regelungen, wenn man kurzfristig frei benötigt ist dies sehr schwer. Außerdem schiebt man Überstunden bis zum geht nicht mehr & das jeden Tag. Wird aber so erwartet und tatsächlich von jedem Mitarbeiter zwangsweise eingehalten.
Berufliche Sackgasse. Es gibt keine Karriereleiter in diesem Unternehmen.
So gut wie keine Einarbeitung da Fluktuation und Krankenstand sehr hoch.
Die schlechteste Vorgesetzte, die ich je hatte!!!! Sprunghaft in ihren Entscheidungen, herrschsüchtig, verlogen und kein bisschen empathisch. Eine Dramaqueen par excellence. Mitarbeiter werden klein gehalten - schlimmer noch - sie werden in ihren Augen pauschal für d…m verkauft. Wer von dieser Vorgesetzten Wertschätzung erhofft, wird bitter enttäuscht. Nicht gemeckert ist genug gelobt!
Demotivierende Abeitsatmosphäre, da über die Köpfe der Mitarbeiter Enscheidungen getroffen werden. Im Vordergrund steht die Firma (Einsparungen) und nicht der Mitarbeiter. Schlechte Führungskultur. Die Tätigkeit wird lächerlich und wenig wertschätzend dargestellt, um vermutlich nicht mehr zahlen zu müssen.
Konformität ist die oberste Prämisse.
Informationen werden zurück gehalten, Hiobsbotschaften werden mal schnell zwischen Tür und Angel mitgeteilt aber die Konsequenzen treten unverzüglich in Kraft, wenn man sich zu einem offenen und ehrlichen Gespräch bemüht wird man teilweise eiskalt von der GF angelogen.
Wie heißt es so treffend:"Zum Sterbn zu viel und zum Leben zu wenig."
Da hat sie schon ihre Handvoll Lieblinge.
Interessant ist mal dahingestellt. VIEL ZU VIELE Aufgaben pro Kopf. Jeder ist überfordert und frustriert.
Faire Bezahlung
Es wird nur formell auf gutes Teamwork geachtet, aber nicht auf eine gutes Arbeitsklima
Weniger wie ein Amt arbeiten und den Menschen mehr wertschätzen!
Der Geschäftsführung es nicht um Menschen. Nur auf Kündigungsdrohungen werden Änderungen in Erwägung gezogen
Das schlechte Arbeitsklima ist in einigen Abteilungen sehr spürbar, besonders bei Festangestellten.
Wegen der chronischen Personalknappheit sind Überstunden die Regel, durch aufgearbeitete Mitarbeiter, die sich krank melden müssen leidet die Qualität besonders im Winter.
Faire Bezahlung, dank einiger Zuschläge für Aushilfen lukrativ, weil man als Aushilfe aussuchen kann, wann man arbeitet.
Auf dem Papier umweltbewusst, in der Realität kann man deutlich umweltbewusster arbeiten.
Ohne die gute Kollegialität wäre die Arbeit dort nicht möglich. Zahlreiche (unnötige) Überstunden kann man nur wegen der guten Kollegen ertragen.
Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Kollegen gut vestehen, weil „nicht gearbeitet wird, wenn man nur Spaß hat.“
Technisch gute Ausstattung, fast alles was wirklich gebraucht wird, kann angeschafft werden - außer Mitarbeiter.
Kommunikation findet statt, Mitarbeiter werden regelmäßig informiert, oftmals aber unkoordiniert, sodass auch viele Infos auf der Strecke bleiben.
Unterschiedliche Veranstaltungen lockern den Alltag kurz auf, sind aber grundsätzlich doch sehr wiederholend.