12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht zu Erdkorn!
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn man minimale Fehler begeht, die keine große Auswirkung auf die Firma hat, kriegt man direkt eine Kündigung. Leere Versprechen, unfaire Leitung. Faires Gehalt? Gibt es nicht! Man wird als Billigkraft für Überstunden ausgenutzt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass wir nachhaltig unterwegs sind und über den Verkauf von Bio-Lebensmitteln der Planet für die nächste Generation erhalten bleibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Erdkorn hat die Plastiktüten schon vor Ewigkeiten abgeschafft, aber keiner weiß das. Es wird so viel Positives getan, was aber kaum jemandem bewusst ist. Das ist doch irgendwie traurig.
Verbesserungsvorschläge
Auch mal zeigen, was alles Gutes getan wird, z. B. Soziales Engagement, Förderung regionaler Anbieter, nachhaltiges Wirtschaften usw.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Veralteter Prozessstandard - Kommunikation - Umgang mit Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
- Führungskräfte Coaching um die Mitarbeiterführung zu verbessern. - Prozesse auf den Branchenstandard bringen. - Sich an geltendes Arbeitsrecht halten. - Probleme ansprechen anstatt kommentarlos kündigen.
Arbeitsatmosphäre
Jeder arbeitet für sich. Smaltalk entsteht kaum und wenn wirkt dieser erzwungen.
Work-Life-Balance
Vier mal im Jahr Pflichtveranstaltung an einem Samstagabend.
Vorgesetztenverhalten
Siehe Kommunikation. Darüber hinaus gab es ein Mitarbeitergespräch da in der Pause das Gelände verlassen wurde. Bei einer Fialleitung und drei Vertretungen wird nie klar kommuniziert wer Ansprechpartner ist. Jede Kleinigkeit muss mit dem Vorgesetzten abgesprochen werden (Toilettengänge, Pausen etc.).
Arbeitsbedingungen
Veraltete Systeme und Technik. Keine digitale Unterstützung in den Prozessen.
Kommunikation
Arbeitsanweisungen werden nicht vollständig genannt und bei Rückfragen zur Klärung wird gesagt, dass die Information gegeben wurde.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt immer etwas zu tun, Langeweile kommt sicherlich nicht auf. Abgelaufene oder abgeschriebene Lebensmittel können mitgenommen werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten. Verhalten der Zentrale (es werden Zusagen gemacht und nicht gehalten; trotz flacher Hierarchie dauern gewisse Prozesse ewig;beim Jobaustritt wird gerne versucht eventuelle negative Stundensalden vom Gehalt abzuziehen, usw.). Es wird nicht investiert. Betriebssicherheit ist mangelhaft.
Verbesserungsvorschläge
Betriebssicherheit gewährleisten. Arbeitnehmer positiv bestärken und loben, die Führungskräfte sollten dahingehend geschult werden.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen im Großen und Ganzen sehr nett.
Work-Life-Balance
4 Inventuren/Jahr mit Teilnahmepflicht bedeuten 4 Sonntage/Jahr weniger Freizeit. 1-2 Samstage/Monat kann man ebenfalls aus der Freizeitplanung streichen. Zumindest werden Schichtwünsche berücksichtigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird eine betriebliche AV angeboten,durch das geringe Gehalt sind jedoch nur Kleckerbeträge möglich.Bis die Abschlussgebühren getilgt sind,sind 10 Jahre vergangen. Nur der Makler profitiert. Besser lassen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein wird hoch geschätzt. Sozialbewusstsein findet gegenüber den Mitarbeitern nicht statt. Weder seitens der Zentrale noch durch die Filialleitungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt ältere Kollegen, wobei das eher alten Arbeitsverträgen und der einhergehenden Verpflichtung zur Weiterbeschäftigung geschuldet ist. Im Betriebsablauf entsteht den anderen Kollegen dadurch mehr Aufwand.
Vorgesetztenverhalten
Kleinigkeiten werden sofort kritisiert (wird gerne als "Ansage" betitelt), ein Lob gibt es eher nicht.
Arbeitsbedingungen
Betriebssicherheit, was ist das? Hygiene, es wird zwar darauf geachtet, allerdings besteht ständig die Gefahr einer Verletzung der Mitarbeiter. Die Geschäftsausstattung ist veraltet und teils sehr improvisiert.
Kommunikation
Wichtige Informationen gehen bei Schichtwechsel konsequent verloren. Eine Einweisung in die Aufgaben findet im sehr beschränkten Maße statt, gerne durch die Azubis. Hinterher wird sich dann gewundert, dass diese Augaben teils nicht korrekt/vollständig ausgeführt werden (konnten).
Gleichberechtigung
Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Es wird stark auf Hierarchie gepocht.
Interessante Aufgaben
Es gibt immer etwas zu tun, allerdings könnten diverse Schritte besser organisiert sein. Es wird viel Eigeninitiative verlangt, jedoch ohne jegliche Anerkennung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Regionalität vieler frischer Lebensmittel - viel Bioland und Demeter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- schlechtes Gehalt - zu wenig bis keine Kommunikation - keine Wertschätzung in irgendeiner Form - eine Unternehmensphilosophie des Strafens, schon bei Kleinigkeiten, durch die niemand Schaden nimmt - Angestellte haben Angst, ihre Meinung zu äußern, weil sie das Gefühl haben, dass ihnen dann Konsequenzen drohen - wenn man etwas leicht kritisiert, wird dies nicht als Potenzial für Verbesserungen wahrgenommen, sondern es folgen negative Konsequenzen - veraltete Arbeitsgegenstände - Misstrauen in Angestellte - Fortbildung nur für Führungskräfte und Auszubildende möglich
Verbesserungsvorschläge
- Beginnen, Interesse an den Angestellten zu haben - gute, faire Löhne zahlen - Wertschätzung kommunizieren - regelmäßig Feedback zur Stimmung und Problemen in den Filialen einholen und auch mal Probleme beheben
Work-Life-Balance
An 3 von 4 Wochenenden muss gearbeitet werden. Soziales und kulturelles Leben so nur sehr begrenzt möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
das Gehalt ist leider viel zu gering. Man verdient in anderen Supermärkten deutlich mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird zwar auf die Regionalität frischer Lebensmittel geachtet, aber wer auf Wertschätzung, ein soziales Bewusstsein und Menschlichkeit hofft, hofft vergebens.
Kollegenzusammenhalt
Eines der wenigen ganz guten Dinge
Vorgesetztenverhalten
an dieser Stelle zwei Sterne und nicht ein Stern, da die Filialleitungen tun, was sie können, aber der Rest ist einfach nur bitter.
Ex-Auszubildende:rHat 2015 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten können flexibel besprochen werden nette Kollegen viele Schulungsmöglichkeiten, die auch bei genug Personal immer möglich sind. Arbeitskleidung wird bezahlt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Pause? wird völlig überwertet. 30/40 Min auch bei 12 Std Tag Inventuren sind unorganisiert und zu oft Keine bis wenig Einarbeitung 25 Std werden schnell mal mehr und nichts ausgezahlt, abbummeln.. Keine Klimaanlage, bei 40 Grad im Lebensmittelladen schwitzen nicht nur die Mitarbeiter Ignoranz seitens angeblicher "Ausbilder" Selbst bei herausragenden Leistungen nur ein leichtes Lächeln Höherstehende loben nur selten, selbst bei herausragenden Leistungen Besprechungen im Team sind ein Tropfen auf dem Stein Kommunikation = 0 Die Kollegen die gefeuert werden, bekommen es als letzter mit, während es das gesamte Team schon weiß. Lästern ist hier das A+O
Verbesserungsvorschläge
Ausbilder einstellen und einarbeiten neue Mitarbeiter gewissenhaft auswählen und auch einarbeiten Auszubildende betreuen und ihnen auch was beibringen! Tarifvert. einführen und nen Betriebsra. gründen. mehr Männer einstellen und weniger Amazonen.
Arbeitszeiten
Ausbildung ohne einen Ausbilder...nicht nur unrechtmäßig sondern auch Unfair. Diese Ausbildung muss man ganz alleine machen wollen/müssen. In meiner Filiale hatte niemand einen Plan von der Ware und alles musste man sich selbst anlesen! Eine Ausbildung ist nur der schulische Teil, da lernt ihr was. Aber im Betrieb muss man selbst lernen, es gibt leider keinen Zuständigen hierfür...
Wenn man sich an diesen Zuständigen wendet, wird man entweder angelogen oder ganz ignoriert!
Zudem habt ihr schon früh die Filialleitung und arbeitet einfach nur, billige Arbeitskraft ( Ausbildung) so sieht es leider hier aus..
Kollegen waren super nett und man konnte auch bei Fragen telefonieren und was erreichen.
Auf den jährlichen Festen darf man sich mit seinen Kollegen verstehen, bei der täglichen Arbeit selbst wird dies gar nicht gerne gesehen!
Freiwillige Arbeiten werden mit einem kleinen mündlichem Danke zur Kenntniss genommen, auch wenn das nicht der Regelfall war.
Sehr schade, der Betrieb hat Potenzial. Jedoch auf Auszubildende sollten sie verzichten.
Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Erdkorn durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 67% der Bewertenden würden Erdkorn als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 12 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Erdkorn als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.