3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kolleg:innen untereinander haben sich immer gut Verstanden und gegenseitig gestützt, allerdings sinkt die Atmosphäre sukzessiv in den letzten Monaten/ Jahren.
Spontane Urlaubsanträge sind unmöglich. Urlaubsregelung besagt das immer nur zwei Fachkräfte zur selben Zeit in den Urlaub gehen dürfen, was bei einem großen Haus sehr schwierig ist. Leitungsebene ist von dieser Regel natürlich nicht betroffen... Überstunden sowie aushelfen in anderen Gruppen sind Alltag und fügen nicht zur einer guten Stimmung hinzu. Weiterhin kommen Dienstpläne gelegentlich sehr knapp (Freitag, für Montag) und häufig am späten Abend!
jährliche kleine Fortbildungen waren eigentlich immer möglich.
Leitungsebene ist oft nicht im Haus und geht den eigenen Fort - und Weiterbildungen nach als im Haus den Pädagog:innen zu helfen.
Die Kommunikation zum Team ist schlecht!
Die Kommunikation sowie Absprachen unter den Kolleg:innen funktionierte immer sehr gut. Die Kommunikation von Leitungsebene zu pädagogischen Fachkräften war oft mangelhaft.
Gehalt ist weit weg vom Tarif. Somit absolut keine faire Bezahlung für den geleisteten Arbeitsaufwand.
Mit über 20 Mitarbeitern sind wir an sich ein grosses Team. Der Austausch zwischen den Gruppen ist rege und intensiv.
Corona macht uns da aktuell natürlich leider einen Strich durch die Rechnung, verdirbt uns aber keineswegs die Laune! Wir halten zusammen, auch wenn der meiste Austausch gruppenintern statt findet.
Spitzen Weihnachtsfeier, großartige Betriebsausflüge und entspannte Sommerfeste sind uns stets eine willkommene und heiss geliebte Abwechslung vom ansonsten anstrengenden, aber eben auch geschätzten Arbeitsalltag.
Wir achten sehr auf unseren ökologischen Fußabdruck. Deshalb kaufen wir ausschließlich Bio und lassen uns unser Obst jeden Tag frisch liefern.
Durch unser Ernährungsprojekt versuchen wir den kleinen schon früh ein Gespür für gesunde Lebensmittel und den verantwortungsvollen Umgang damit näher zu bringen.
Auf gute Umgangsformen achten wir hier auch selbstverständlich. Aber neben dem was Usus sein sollte ist gerade auch ein kleines Projekt zum Thema gender dabei zu entstehen, angeleitet durch ein Kinderbuch, wo es z.b. Um Fragen geht wie "warum sind Einhörner eigentlich immer Frauen?"
Unsere Fortbildungswünsche werden gefördert und unterstützt mit mindestens einer subventionierten FoBi im Jahr.
S. O.
Auch die Kollegen im home office vergessen wir nicht und bleiben über mediale Wege in engem Kontakt!
Dieser Punkt sollte in keinem Unternehmen ein Thema sein und ist es bei uns auch nicht.
Wir sind zwar ein sehr junges Team, der Umgang untereinander ist aber völlig unabhängig vom Alter durchgehend herzlich und gleichberechtigt
Alle Anliegen finden stets ein offenes Ohr und werden sehr ernst genommen!
Auch haben wir eine Mitarbeitervertreterin, die uns als Bindeglied zwischen Team und Vorgesetzten dient; sollte doch mal etwas nicht persönlich angesprochen werden können oder wollen.
Jede Gruppe verfügt über drei eigene Räume, wir teilen uns eine Turnhalle, das Außengelände ist gross und abwechslungsreich. Alle Materialien, die wir uns zum Spielen oder Basteln mit den Kindern wünschen sind stets vorhanden oder werden angeschafft. Wir haben Spielraum für die Entwicklung und Umsetzung toller Projekte. Das Arbeitsklima ist freundlich. Was soll man da sagen? Alles tip top: Ich komme gerne zur Arbeit!
Vor Corona schon top, finden wir auch während dieser schwierigen Zeit viele Mittel und Wege, um uns untereinander zu vernetzen und allzeit up to date zu sein, wie es in den anderen Gruppen läuft: Welche Angebote werden gerade durchgeführt, wie laufen sie? Welche Erfahrungen können wir den anderen Gruppen mit auf den Weg geben, wenn das Projekt auch durch die Gruppen wandern sollte?
Auch die Kommunikation mit der Führungsrige ist unkompliziert und immer sehr angenehm.
Ein Jobticket sowie vermögenswirksame Leistungen werden bezuschusst
Gleichberechtigung zwischen männlichen und weiblichen Kollegen ist hier selbstverständlich.
Besonders toll ist aber vor allem die flache Hierarchie. Sowohl innerhalb der gruppe als auch zwischen Leitung
Dadurch, dass wir situationsorientiert arbeiten, kann sich jeder Mitarbeiter*in mit und durch sein ganz persönliches Steckenpferd einbringen. Ob AGs wie die Fußball AG,Vorschule, Projektarbeit wie unser mehr wöchentliches Ernährungsprojekt "Wo wachsen eigentlich Pommes?" oder oder oder. Hier ist für jeden etwas dabei, wenn er sich über die normale Arbeit hinaus einbringen möchte.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr freundlich, offen und im guten Miteinander. Als Vorstandsmitglied kann ich "jedoch nur" aus der Sandwich-Position zwischen KiTa und Eltern sprechen. Gleichzeitig habe ich dadurch auch einen vielseitigen Überblick über die Themen, die bewegen. Der Anspruch an die Qualität der KiTa ist immens. Das geht in alle Richtungen: Kinder, Mitarbeiter, Elternschaft. Die meisten Mitarbeiter sind seit vielen Jahren dabei, was für die Qualität der Leitung spricht.
Die Schwierigkeit eines Elternvereins ist es sicherlich, alle Seiten immer zufrieden zu stellen. Das ist eine Mammutaufgabe, die hier scheinbar sehr ernst genommen wird. Kritik wird direkt besprochen und es wird versucht für alle Seiten gute Lösungen zu finden.
Ein Entwicklungsfeld ist es sicherlich, die Eltern noch mehr abzuholen, was bestimmte Entscheidungsprozesse anbelangt. Aber auch dies stößt auf offene Ohren und es wird direkt mehr Kontext geschaffen.
Nach innen scheint es mir, gerade in der Corona-Zeit, eine sehr verständnisvolle und unterstützende Kommunikation. Ideen für zukünftige Entwicklungsfelder des KiTa-Alltags werden wohlwollend aufgenommen und es gibt keine Scheu Neues auszuprobieren, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter auf einem hohen Niveau zu halten.