Techie-Firma mit Wachstumsschwierigkeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann die ersten 2 Jahre etwas lernen.
Verbesserungsvorschläge
Dedizierte Projekt-und Kundenmanger
Klartext mit Mitarbeitern reden
Geschäftsmodell überdeken
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist durch mehrfachen Führungswechsel und Firmenspaltungen sehr diffus. Prinzipiell versucht jeder für sich zu Arbeiten. Darunter leidet der Wissenstransfer innerhalb der Firma.
Kommunikation
Es wird davon ausgegangen, dass Mitarbeiter Anweisungen folge leisten und nicht mit Ihren Kollegen reden.
Kollegenzusammenhalt
Der kolliegiale Zusammenhalt ist innerhalb der meisten Teams gut. Nur so funktioniert hier alles.
Work-Life-Balance
Es kann, abhängig vom Arbeitsbereich passieren, dass man über Wochen hinweg bei Kunden ist und sein Zuhause nur an Wochenenden sieht (PRE-COVID). Wie in anderen Consultingjobs.
Vorgesetztenverhalten
Nicht Kritik- und Konfliktfähig. Hinauszögern und Ignorieren und Widrigkeiten ist standard.
Interessante Aufgaben
Interessante Projekte oder Forschungszeit sind selten.
Gleichberechtigung
Internationales/diverses Team.
Gewährt Mitarbeitern mit ensprechender Berufserfahrung kein angemessenes und der Branche angepasstes Gehalt.
"Überflieger" oder "Bekannte" erhlaten eine unverhältnismäßige Sonderbehandlung.
Arbeitsbedingungen
Aufgaben und Rollenverteilungen innerhalb der Firma sind nicht klar. Ein Security Consultant wickelt hier von initialem Kundenkontakt alles selbst ab. Sales oder dedizierte Projektmanager sucht man hier vergeblich.
Gehalt/Sozialleistungen
Regelmäßige Gehaltserhöhungen sucht man vergebens. Lohn und Mitarbeitergespräche müssen *mehrfach* eingefordert werden, da Führungskräfte weder Kritik- noch Konfliktfähig sind. Das "Auto" ist das Verhandlungsmittel der Wahl.
Karriere/Weiterbildung
Leider gibt es keine definierten Aufstiegsmöglichkeiten. Man ist entweder Praktikant/Student oder Consultant. Ein Ausblidungs- oder Einführungsprogramm gibt es nicht.